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PC & Internet Spaßvogel-Hacker greift Wikileaks massiv an

Ein Hacker, der sich "The Jester" (Spaßvogel, Hofnarr) nennt, ist verantwortlich für die jüngste Attacke auf Wikileaks. Am Dienstag wurde Wikileaks nun erneut attackiert.
Wikileaks veröffentlicht derzeit nach und nach brisante und teils streng geheime Dokumente der US-Regierung. Insgesamt 250.000 Dokumente sollen es am Ende sein. Derweil hat Wikileaks-Chef Julian Assange bereits den nächsten Coup angekündigt: Anfang kommenden Jahres soll es eine große Enthüllung geben, die eine US-Großbank betreffen wird.
Kein Wunder also, dass Wikileaks derzeit unter Beschuss durch die US-Regierung. Aber auch ein Hacker hat es sich zum Ziel gesetzt, Wikileaks offline zu nehmen. Der Hacker nennt sich in der so genannten "Leetspeak" "th3j35t3r", also "The Jester", was übersetzt "Spaßvogel" oder "Hofnarr" bedeutet. Die DDos-Attacken begannen am Wochenende und sorgten dafür, dass Wikileaks mehrmals die Server wechseln musste. In einer Twitter-Nachricht begründete der Hacker seine Attacke damit, dass Wikileaks die Leben der Tuppen und der ausländischen Beziehungen bedrohe. In der Vergangenheit hatte "The Jester" radikale islamistische Websites angegriffen.
Am Dienstag wurden die Wikileaks-Server erneut durch eine DDos-Attacke angegriffen, wie Wikileaks bekannt gab . Wikileaks reagierte auf die Attacke mit einer Verlegung seiner Server in die Cloud-Infrastruktur von Amazon. Aktuelle Analysen ergeben, dass die Website von Wikileaks derzeit über US-Server und Server in Irland ausgeliefert wird. Die Wikileaks-Seite
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, auf der die brisanten Dokumente des US-Außenministeriums veröffentlicht werden, wird derzeit ebenfalls über Amazon-Server ausgeliefert.

 
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