Sony will die PS Vita ab März 2019 nur noch mit digitalen Spielen aus dem Playstation Store versorgen.
Mit der mobilen Konsole Playstation Vita wollte Sony der Übermacht durch Nintendos 3DS nach der PSP zum zweiten Mal etwas entgegenstellen. Die hierzulande im Februar 2012 erschienene Vita wird nun jedoch auch teilweise aufgegeben: Sony USA und Sony Europa wollen nur bis spätestens zum 31. März 2019 physische Spiele für die Plattform produzieren.
Die Plattform werde laut Sony aber auch danach noch mit digitalen Spielen über den Playstation Store versorgt. Wer seine Spiele jedoch ausschließlich herunterlädt, benötigt dafür eine der recht teuren Memory Cards für die Vita. Diese proprietären Kärtchen waren wohl einer der Gründe, warum die Plattform außerhalb von Japan nie so richtig durchstarten konnte.
Dazu kam die Übermacht der Smartphone-Spiele, die dank immer neuer Hardware mit jedem Jahr aufwändiger gestaltet werden konnten. Gegen den 3DS mit über 72 Millionen Einheiten konnte sich Sonys Vita mit knapp 14,7 Millionen Einheiten auch nicht behaupten.
Dabei waren Hardware und Design der Vita durchaus konkurrenzfähig: Ein OLED-Touchscreen mit 960 × 544 Pixeln, eine optionale 3G-Unterstützung, zwei Kameras, zwei Analogsticks und ein Touchfeld auf der Rückseite boten im Vergleich zum Vorgänger PSP einen deutlichen Mehrwert. Auch die Spiele für die Vita können sich sehen lassen. Keinesfalls verpassen sollten Besitzer der Plattform Titel wie Tearaway, Gravity Rush, Persona 4: Golden oder Killzone: Mercenary.
Quelle; pcwelt
Mit der mobilen Konsole Playstation Vita wollte Sony der Übermacht durch Nintendos 3DS nach der PSP zum zweiten Mal etwas entgegenstellen. Die hierzulande im Februar 2012 erschienene Vita wird nun jedoch auch teilweise aufgegeben: Sony USA und Sony Europa wollen nur bis spätestens zum 31. März 2019 physische Spiele für die Plattform produzieren.
Die Plattform werde laut Sony aber auch danach noch mit digitalen Spielen über den Playstation Store versorgt. Wer seine Spiele jedoch ausschließlich herunterlädt, benötigt dafür eine der recht teuren Memory Cards für die Vita. Diese proprietären Kärtchen waren wohl einer der Gründe, warum die Plattform außerhalb von Japan nie so richtig durchstarten konnte.
Dazu kam die Übermacht der Smartphone-Spiele, die dank immer neuer Hardware mit jedem Jahr aufwändiger gestaltet werden konnten. Gegen den 3DS mit über 72 Millionen Einheiten konnte sich Sonys Vita mit knapp 14,7 Millionen Einheiten auch nicht behaupten.
Dabei waren Hardware und Design der Vita durchaus konkurrenzfähig: Ein OLED-Touchscreen mit 960 × 544 Pixeln, eine optionale 3G-Unterstützung, zwei Kameras, zwei Analogsticks und ein Touchfeld auf der Rückseite boten im Vergleich zum Vorgänger PSP einen deutlichen Mehrwert. Auch die Spiele für die Vita können sich sehen lassen. Keinesfalls verpassen sollten Besitzer der Plattform Titel wie Tearaway, Gravity Rush, Persona 4: Golden oder Killzone: Mercenary.
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