Der Hersteller LG hat im Vorfeld der IFA eine Atemmaske vorgestellt, die angetrieben von einem Akku die eingeatmete Luft filtern und das Atmen unter der Maske vereinfachen soll. Mehr zu der E-Maske erfahren Sie hier im Text.
Wer sich schon wieder ins Kino wagt, häufig mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist oder beruflich viel mit Menschen zu tun hat, interessiert sich vielleicht für LGs elektronische Schutzmaske Puricare. Der Mund-Nasenschutz ist mit zwei H13 Hepa-Filtern und zwei Lüftern ausgestattet, deren Drehgeschwindigkeit davon abhängt, wie schnell man atmet.
Den Status der E-Maske sowie Wartungshinweise erhalten Trägerinnen und Träger per App. Zwischen zwei und acht Stunden soll der Akku die Lüfter antreiben können. Danach wandert die Maske in eine Lade-Schutzhülle mit LEDs, die UV-Licht zum Abtöten von Keimen ausstrahlen.
E-Maske von LG: Passform soll Beschlagen von Brillen verhindern
Die E-Atemschutzmaske soll dank Hepa-Filtern das Atmen erleichtern und gleichzeitig effektiv die eingeatmete Luft filtern.
Den Herstellerangaben zufolge soll ein Sensor erkennen, ob gerade ein- oder ausgeatmet wird. Atmen man ein, wird die Leistung der Lüfter erhöht, atmet man aus, wird sie verringert, um den Widerstand beim Ausatmen zu minimieren.
Durch die bequeme Passform soll das Tragen der Maske über einen Zeitraum von acht Stunden indes auch kein Problem darstellen. Da sich die Maske den Angaben zufolge fast luftdicht an das Gesicht schmiegt, soll auch das Beschlagen von Brillen beim Tragen der Maske verhindert werden.
Genaue Details zu Preisen oder dem Verkaufstart liefert LG indes bisher nicht - mit einem Marktstart wird im viertel Quartal 2020 gerechnet.
Quelle: chip.de
Wer sich schon wieder ins Kino wagt, häufig mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist oder beruflich viel mit Menschen zu tun hat, interessiert sich vielleicht für LGs elektronische Schutzmaske Puricare. Der Mund-Nasenschutz ist mit zwei H13 Hepa-Filtern und zwei Lüftern ausgestattet, deren Drehgeschwindigkeit davon abhängt, wie schnell man atmet.
Den Status der E-Maske sowie Wartungshinweise erhalten Trägerinnen und Träger per App. Zwischen zwei und acht Stunden soll der Akku die Lüfter antreiben können. Danach wandert die Maske in eine Lade-Schutzhülle mit LEDs, die UV-Licht zum Abtöten von Keimen ausstrahlen.
E-Maske von LG: Passform soll Beschlagen von Brillen verhindern
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Die E-Atemschutzmaske soll dank Hepa-Filtern das Atmen erleichtern und gleichzeitig effektiv die eingeatmete Luft filtern.
Den Herstellerangaben zufolge soll ein Sensor erkennen, ob gerade ein- oder ausgeatmet wird. Atmen man ein, wird die Leistung der Lüfter erhöht, atmet man aus, wird sie verringert, um den Widerstand beim Ausatmen zu minimieren.
Durch die bequeme Passform soll das Tragen der Maske über einen Zeitraum von acht Stunden indes auch kein Problem darstellen. Da sich die Maske den Angaben zufolge fast luftdicht an das Gesicht schmiegt, soll auch das Beschlagen von Brillen beim Tragen der Maske verhindert werden.
Genaue Details zu Preisen oder dem Verkaufstart liefert LG indes bisher nicht - mit einem Marktstart wird im viertel Quartal 2020 gerechnet.
Quelle: chip.de