Vier Jahre war es still um XP-Antispy. Nun meldet sich der Software-Klassiker für den anonymen Computergebrauch zurück – mit einer Version für Windows 10. Grundsätzlich gilt: Das Sammeln von Daten ist nicht per se verwerflich. Um seine Produkte an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen, ist Microsoft auf Feedback und bestimmteInformationen
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Windows 10 am "telefonieren" hindern
Wer Wert darauf legt, anonym mit einem Computer zu arbeiten, kommt nicht herum, sich durch die Systemeinstellungen für den Datenschutz seines Rechners zu wühlen. Alternativ sind Freeware-Tools wie ShutUp und der neu
Die nun veröffentlichte Vorabversion von XP-Antispy richtet sich zunächst nur an testfreudige Nutzer, die Bedienung ist gewohnt einfach. Über das Menü "Profile" schalten Nutzer alle bedenklichen Windows-Funktionen in einem Rutsch ab. Anwender hab die Wahl zwischen den Optionen: "Neutral", "Empfohlen" sowie "Windows Update". Letzteres deaktiviert alles bis auf die wichtige Systemaktualisierung. Ambitionierte Nutzer können außerdem eigene Profile anlegen oder wiederherstellen.
Grün markierte Dienste lassen sich bedenkenlos abschalten. Rote Ausrufezeichen warnen ausdrücklich vor einer Deaktivierung. Ein Schloss-Symbol signalisiert benötigte Administratorenrechte, wozu man XP-Antispy zuvor mit Admin-Rechten gestartet haben muss, um diese dann abzuwählen.
Betaversion zum Download
Das Datenschutz-Tool XP-Antispy liegt als Betaversion zum Download vor. Es ist Freeware und kann von der Seite des Herstellers heruntergeladen werden. Eine Installation ist nicht notwendig, das Tool lässt sich direkt ausführen. Mehr zeigt Ihnen unsere Foto-Show.
Quelle: T-Online
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angewiesen. Das war schon unter Windows XP so. Mit Windows 10 ist die Sammelwut um ein Vielfaches größer. "Man kann sagen, dass Microsoft sich selbst sehr weitgehende Rechte einräumt, alles zu sammeln, was du auf deinem Gerät tust, sagst oder schreibst", kritisierte unlängst die Bürgerrechtsorganisation "European Digital Rights".FOTO-SHOW
Windows 10 am "telefonieren" hindern
Wer Wert darauf legt, anonym mit einem Computer zu arbeiten, kommt nicht herum, sich durch die Systemeinstellungen für den Datenschutz seines Rechners zu wühlen. Alternativ sind Freeware-Tools wie ShutUp und der neu
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aufgelegte Klassiker XP-Antispy dabei willkommene Helfer.Die nun veröffentlichte Vorabversion von XP-Antispy richtet sich zunächst nur an testfreudige Nutzer, die Bedienung ist gewohnt einfach. Über das Menü "Profile" schalten Nutzer alle bedenklichen Windows-Funktionen in einem Rutsch ab. Anwender hab die Wahl zwischen den Optionen: "Neutral", "Empfohlen" sowie "Windows Update". Letzteres deaktiviert alles bis auf die wichtige Systemaktualisierung. Ambitionierte Nutzer können außerdem eigene Profile anlegen oder wiederherstellen.
Grün markierte Dienste lassen sich bedenkenlos abschalten. Rote Ausrufezeichen warnen ausdrücklich vor einer Deaktivierung. Ein Schloss-Symbol signalisiert benötigte Administratorenrechte, wozu man XP-Antispy zuvor mit Admin-Rechten gestartet haben muss, um diese dann abzuwählen.
Betaversion zum Download
Das Datenschutz-Tool XP-Antispy liegt als Betaversion zum Download vor. Es ist Freeware und kann von der Seite des Herstellers heruntergeladen werden. Eine Installation ist nicht notwendig, das Tool lässt sich direkt ausführen. Mehr zeigt Ihnen unsere Foto-Show.
Quelle: T-Online