Erstmals seit 2012 haben die Bundesbürger wieder öfter Kurznachrichten genutzt.
In Deutschland wurden im vergangenen Jahr 7,8 Milliarden SMS verschickt und damit 0,8 Milliarden mehr als 2020, wie aus einem Papier der Bundesnetzagentur hervorgeht, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Der SMS-Versand war einst ein Massenphänomen und wichtiger Teil der Alltagskommunikation. 2012 wurde mit 59,8 Milliarden verschickter Kurznachrichten der Höhepunkt erreicht. Danach ging es abwärts. Viele Verbraucher wechselten auf andere Kommunikationskanäle, ob WhatsApp, Signal, Threema oder Facebook Messenger. Das Kürzel SMS steht für „Short Message Service“.
Warum geht es jetzt wieder aufwärts? Die Behörde vermutet, dass dies unter anderem an der verstärkten Nutzung der Zwei-Faktor-Authentifizierung liegen könnte: Verbraucher bekommen bei Bezahldiensten und anderen Apps eine SMS auf ihr Handy, um sich mit dem darin enthaltenen Code zusätzlich zum normalen Passwort ausweisen zu können – das macht die Anwendung sicherer.
Quelle; digitalfernsehen
In Deutschland wurden im vergangenen Jahr 7,8 Milliarden SMS verschickt und damit 0,8 Milliarden mehr als 2020, wie aus einem Papier der Bundesnetzagentur hervorgeht, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Der SMS-Versand war einst ein Massenphänomen und wichtiger Teil der Alltagskommunikation. 2012 wurde mit 59,8 Milliarden verschickter Kurznachrichten der Höhepunkt erreicht. Danach ging es abwärts. Viele Verbraucher wechselten auf andere Kommunikationskanäle, ob WhatsApp, Signal, Threema oder Facebook Messenger. Das Kürzel SMS steht für „Short Message Service“.
Warum geht es jetzt wieder aufwärts? Die Behörde vermutet, dass dies unter anderem an der verstärkten Nutzung der Zwei-Faktor-Authentifizierung liegen könnte: Verbraucher bekommen bei Bezahldiensten und anderen Apps eine SMS auf ihr Handy, um sich mit dem darin enthaltenen Code zusätzlich zum normalen Passwort ausweisen zu können – das macht die Anwendung sicherer.
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