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Sky Deutschland Sky will komplette Pay-TV-Plattform via Internet streamen (OTT-Service über Sky-Q-Box)

OTT-Service über Sky-Q-Box
Sky will sein vollständiges Pay-TV-Angebot künftig via Internet zugänglich machen und damit erstmals eine Alternative zu den Verbreitungswegen Kabel, Satellit und IPTV schaffen.
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Satellitenschüssel, Kabelfernsehen oder IPTV nicht nötig: Der Sky-Q-Receiver holt die Sky-Sender aus dem Internet auf den Fernseher. Bild © Sky


Der Streaming-Service soll über den Receiver der neuesten Generation, Sky Q, angeboten werden, wie Sky heute bei der Vorlage seiner Geschäftszahlen bekannt gab. Der OTT-Dienst (Over-the-Top-TV) wird voraussichtlich 2018 in Großbritannien starten, gefolgt von Deutschland, Österreich und Italien.

Schon in diesem Jahr will Sky zudem den Sky Store in Deutschland und Österreich einführen. In der digitalen Videothek können Spielfilme und Serien gemietet oder gekauft werden. Der Clou: Wer sich für den Kauf entscheidet, erhält neben der direkten Download-Möglichkeit auch eine Kopie auf DVD per Post. Der Sky Store startete im April 2014 in Großbritannien für Sky-Abonnenten. Seit April 2015 ist das Angebot für jedermann zugänglich - egal, ob Sky-Kunde oder nicht.

Darüber hinaus kündigte der Pay-TV-Veranstalter an, Sky Ticket auf weiteren Endgeräten und Plattformen in Deutschland und Österreich verfügbar zu machen. Sky Ticket macht das Spielfilm-, Sport- und Unterhaltungsangebot von Sky Zuschauern via Internet ohne langfristiges Abonnement zugänglich.

Die Zahl der Sky-Abonnenten stieg in der zweiten Jahreshälfte 2016 in Deutschland und Österreich um 231.000 auf 4,86 Millionen. Der Umsatz legte in den beiden Ländern im Vorjahresvergleich um 10 Prozent auf 907 Millionen Pfund (1,06 Milliarden Euro) zu. Der operative Verlust verringerte sich von 41 Millionen auf 11 Millionen Pfund (13 Millionen Euro).

Quelle; tvdigital
 
das sind zwei verschiedene themen? @kiliantv

Schon in diesem Jahr will Sky zudem den Sky Store in Deutschland und Österreich einführen.

Der Streaming-Service soll über den Receiver der neuesten Generation, Sky Q, angeboten werden, wie Sky heute bei der Vorlage seiner Geschäftszahlen bekannt gab. Der OTT-Dienst (Over-the-Top-TV) wird voraussichtlich 2018 in Großbritannien starten, gefolgt von Deutschland, Österreich und Italien.
 
Sky will unabhängiger von Sat und Kabel werden
Breitband-basiertes Angebot
Sky will sein komplettes Angebot künftig nicht nur über die klassischen Verbreitungswege, sondern auch allein übers Internet zugänglich machen. Sehr konkret sind die Pläne schon in Großbritannien, doch die anderen Länder sollen folgen

Am Rande der Vorstellung der Quartalszahlen kündigte Sky plc. an, dass man sein komplettes Sky-Angebot künftig auch "Millionen von Kunden" anbieten wolle, die sich keine eigene Satellitenschüssel installieren wollen oder können. Im nächsten Geschäftsjahr, das bei Sky jeweils im Juli startet, solle das Breitband-basierte Angebot in Großbritannien an den Start gehen und so neue Wachstumsmöglichkeiten erschließen. Im Lauf der Zeit will Sky das Angebot dann auch in den anderen Ländern - also auch in Deutschland und Österreich - an den Start bringen.

Sky bietet zwar schon viele Inhalte auf Abruf und einzelne Sender auch als Online-Stream an, wer das komplette Sky-Paket nutzen will, ist bislang aber auf die klassischen Übertragungswege angewiesen - jede mit spezifischen Nachteilen. Via Satellit bietet Sky sein komplettes Angebot, allerdings ist in vielen städtischen Gegenden die Installation einer Satellitenschüssel nicht möglich. Sky-Kunden, die ihr Signal via Kabel empfangen, fühlen sich häufig wie Kunden zweiter Klasse, weil Ihnen Teile des Angebots vorenthalten werden. Bei einem Breitband-basierten Angebot wäre Sky unabhängiger von Verhandlungen mit Netzbetreibern.

Quelle; dwdl
 
wenn die user selbst IPTV machen ist es verboten und strafbar , und SKY will es jetzt selbs anbitten , dann wirds legal ?? o_O

ich lach mich kaput , egal wie sie es nenen werden , es ist nichts anderes als das was jetzt als total ilegal angeboten wird , und sie machen es legal :rolleyes:
 
OTT: Sky will Programm im Internet streamen
Die Bestrebungen, sein Programm auch unabhängig von den traditionellen Wegen zu verbreiten, will Sky in naher Zukunft weiter intensivieren. In seinem Halbjahresreport kündigte der Pay-TV-Anbieter einen OTT-Service für sein komplettes Programm an.

Ein Grund für den weltweiten Erfolg der Streaminganbieter Netflix und Amazon ist neben den qualitativ starken Eigenproduktionen auch die Verfügbarkeit auf allen mobilen Abspielgeräten dank der Verbreitung via Internet. Auch bei Sky hat man die Zeichen der Zeit erkannt und sich bereits mit Streams als zusätzlichem Verbreitungsweg neben Satellit, Kabel und IPTV angefreundet. Nun will der Pay-TV-Anbieter einen Schritt weiter gehen und kündigte in seinem
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Halbjahresreport am Donnerstag den Start des gesamten Programms Over-The-Top (OTT) an.

Demnach will Sky im kommenden Finanzjahr 2017/18 zunächst in Großbritannien sein komplettes Pay-TV-Programm als Stream im Internet verfügbar machen. Ein Start in den weiteren Märkten Deutschland, Österreich und Italien wird ebenfalls in Aussicht gestellt. In Deutschland hat Sky mit Sky Online, Sky Go und seit
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Sommer 2016 auch Sky Ticket erste Schritte in Richtung OTT gemacht.

Sky Ticket, das Sport-Fans auch ohne Abo ab 9,99 Euro für ein Tagesticket den Zugang zum Fußball- und Sportangebot von Sky ermöglicht, soll 2017 zudem weiter ausgebaut werden. Im Halbjahresreport kündigte der Pay-TV-Anbieter an, den Dienst auf weitere Endgeräte und Plattformen in Deutschland und Österreich auszudehnen.

Quelle; Digitalfernsehen
 
Sky will komplettes Pay-TV-Paket im Internet ausstrahlen

Ab 2018 will Sky sein komplettes Pay-TV-Paket auch via Internet übertragen und dafür den Sky-Q-Receiver anbieten. Noch in diesem Jahr startet Sky eine digitale Videothek.

Der Pay-TV-Veranstalter Sky plant, sein komplettes Programmangebot künftig auf einem weiteren Verbreitungsweg anzubieten. Nach Satellit, Kabel und IPTV sollen die Bezahl-TV-Programme in Zukunft auch über das Internet zu zahlenden Zuschauern kommen. Das berichtet TV Digital unter Berufung auf den TV-Veranstalter.

Bis deutsche Interessenten die Möglichkeit haben, die Sky-Programme via Internet zu empfangen, wird es allerdings noch eine Weile dauern. Den Angaben zufolge soll das Streaming-Angebot voraussichtlich im kommenden Jahr zunächst in Großbritannien an den Start gehen. Erst danach sei es vorgesehen, auch in Deutschland, Österreich und Italien den Empfang des Pay-TV-Pakets über Internet zu ermöglichen.

Für die Nutzung der Pay-TV-Programme von Sky via Internet soll der Sky-Q-Receiver angeboten werden. Details zu den Konditionen sind noch nicht bekannt, was auch verständlich ist, wenn man bedenkt, dass es bis zum Start des Streaming-Angebots noch eine ganze Weile dauert. In Großbritannien und Irland ist Sky Q schon jetzt zu bekommen. Das Gerät kombiniert ähnlich wie ein Smart-TV klassisches Fernsehen mit YouTube und anderen Online-Diensten.

Internet-Empfang nur mit Sky Q?
Keine Angaben hat Sky bislang dazu gemacht, ob der Sky Q das einzige Endgerät für den Streaming-Service sein wird. Aus Kundensicht ideal wäre beispielsweise auch eine Sky-App auf den Smart-TVs der wichtigsten Hersteller. So hätten potenzielle Kunden quasi per Mausklick Zugriff auf die Bezahl-TV-Programme und bräuchten dafür weder einen neuen Receiver, noch ein CI+-Modul.

Für den ohne festes Abonnement nutzbaren Prepaid-Service Sky Ticket kündigte der Pay-TV-Veranstalter dagegen an, künftig weitere Plattformen und Endgeräte zu unterstützen. Welche das sein werden, ist allerdings noch nicht bekannt. Für Sky Ticket steht schon heute neben der Sky TV Box die Unterstützung für GoogleCast und AirPlay, für verschiedene Smart-TV-Geräte und Spielekonsolen zur Verfügung.

Noch in diesem Jahr soll in Deutschland und Österreich der Sky Store eingeführt werden. Dabei handelt es sich um eine digitale Videothek, die die Miete und den Kauf von Filmen und Serien ermöglicht. Im Falle eines Kaufs erhalten die Kunden neben dem Download auch eine DVD mit dem erworbenen Film. Allerdings droht Sky Ärger von anderer Seite. In einer weiteren Meldung erfahren Sie, warum bei Sky möglicherweise künftig die Freitagsspiele der Fußball-Bundesliga nicht mehr zu sehen sind.

Quelle; teltarif
 
Revolution bei Sky: Alles soll ins Internet
Der Pay-TV-Sender Sky möchte sein komplettes kostenpflichtiges Angebot ab 2018 auch via Stream verfügbar machen. Parallel ist die Etablierung des "Sky Store" geplant, der in Großbritannien bereits seit einiger Zeit existiert und die Möglichkeit bietet, gezielt einzelne Inhalte zu erwerben.

Sky: Pav-TV-Angebot wird komplett streambar
Sky-Kunden sollen das Angebot des Pay-TV-Senders ab nächstem Jahr auch komplett über das Netz abrufen können. Damit entfällt erstmals der Zwang einer Satellitenschüssel oder eines Empfangs via Kabel. Der Service soll ab 2018 zunächst im Heimatmarkt Großbritannien starten und anschließend auch in Deutschland, Österreich und Italien verfügbar gemacht werden.

Spätestens seit der festen Integration von Sky Go und dem Video-on-Demand-Angebot fokussiert sich der Pay-TV-Sender zunehmends vom Fernseh- auf den Streaming-Markt. Über den "Sky Store" will Sky künftig außerdem die Möglichkeit bieten, Filme und Serien auch ohne ein abgeschlossenes Sky-Abonnement per Einmalzahlung zu erwerben - vorraussichtlich noch 2017.

Sky: Mehr Präsenz im VoD-Markt
Mit den jüngsten Entscheidungen tritt Sky in noch stärkere Konkurrenz zu anderen VoD-Anbietern. Einem Umfrageergebnis aus dem April 2016 zufolge wird das Online-Angebot von Sky bereits jetzt rege benutzt - der Pay-TV-Sender ist nach Amazons Prime-Video-Dienst und Netflix der drittbeliebteste VoD-Anbieter in Deutschland.

Via Sky Ticket können Sie einige Inhalte des Pay-TV-Senders schon jetzt ohne Abo-Modell buchen - zum Beispiel, um an Wochenenden das Bundesliga-Spiel Ihres Lieblingsvereins zu sehen. Sobald feste Termine zum Start des Sky Store und der vollständigen Abrufbarkeit per Stream bekannt sind, erfahren Sie es hier bei CHIP.

Quelle; chip
 
Sky: Kommender "Sky Q"-Receiver bringt Pay TV übers Internet

Mit der geplanten Einführung des "Sky Q"-Receivers in Deutschland und Österreich will sich der Pay-TV-Sender auf lange Sicht unabhängiger vom Broadcasting machen.


Der Pay-TV-Sender Sky hat große Pläne mit dem in Großbritannien bereits erhältlichen neuen Receiver "Sky Q". Und das Unternehmen das UHD-fähige Digital-TV-Empfangsgerät ab diesem Jahr auch in Deutschland, Österreich und Italien anbieten will, dürften Features wie Dolby Atmos auf längere Sicht auch deutschen Kunden zur Verfügung stehen.
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(Bild: Sky)


Pay-TV per Stream
Eine Überraschung ist Skys Ankündigung, künftig sein Pay TV-Angebot auch via Internet verbreiten zu wollen. Dahinter dürfte aus Sendersicht die Überlegung stecken, sich unabhängiger von den klassischen Broadcasting-Übertragungswegen zu machen, für die Gebühren an TV-Provider anfallen. Nach aktueller Planung dürften diese Funktionen hierzulande allerdings erst ab 2018 zur Verfügung stehen.

Noch in diesem Jahr soll in Deutschland der "Sky Store" starten, über den Kunden Filme und Serien kaufen können. Zudem will Sky das Angebot "Sky Ticket" insofern erweitert, dass über den Service künftig Nutzer einzelne Filme oder Serienepisoden ohne Abonnement buchen können.

Aufgepimpt
In Großbritannien setzt Sky im Kampf gegen die Konkurrenz Virgin Media V6 und dessen Box mit Tivo-Technik auf eine Reihe neuer Funktionen für den "Sky Q"-Receiver, die in den kommenden Monaten eingeführt werden sollen.

Dazu gehört unter anderem 3D-Sound im Dolby-Atmos-Format, den britische Sky-Kunden bereits 2017 nutzen können sollen. Dolby Atmos erweitert im Heimkino die üblichen 5.1- und 7.1-Lautsprecher-Setups um Deckenlautsprecher und erlaubt so beispielsweise Sound-Effekte über den Köpfen der Zuschauer. Bei Sportübertragungen sollen die über diese Kanäle wiedergegeben Geräusche den Eindruck erhöhen, man stünde tatsächlich zwischen den Zuschauern.

Dolby Atmos
In Deutschland hatte Sky im Dezember ohne vorherige Fußball-Bundesliga-Spiel des FC Bayern gegen RB Leipzig mit Ton im 3D-Format Dolby Atmos übertragen. Ein Sky-Sprecher hatte danach gegenüber heise online erklärt, die Ausstrahlung diene "rein für interne Testzwecke, die Ergebnisse werden analysiert und bewertet". Tatsächlich sei noch keine Entscheidung darüber gefallen, ob Dolby Atmos zukünftig für Sky-Fußballübertragungen verwendet werde.

Weiterhin soll der Sky Q künftig auch die Möglichkeit der Sprachsteuerung bieten – also nicht nur eine Sprachsuche ermöglichen, die man bereits von einigen anderen AV-Geräten kennt, sondern sich über gesprochene Befehle kommandieren lassen.

Quelle; heise
 
Streaming: Sky kündigt große Programm-Revolution an
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Das komplette Sky-Angebot auch im Netz verfügbar? Ab 2018 soll das möglich sein.
© dpa

München - In Zukunft will der Pay-TV-Sender Sky eine Alternative zu seinem TV-Angebot anbieten und den Zuschauern das komplette Programm via Internet-Stream zugänglich machen.

Der Pay-TV-Sender Sky geht mit der Zeit und plant ab 2018 eine echte Revolution. Aufgrund der großen Konkurrenz von Video-on-demand-Portalen wie Netflix oder Amazon Prime will Sky ab dem kommenden Jahr sein komplettes Programm via Internet-Stream anbieten. So soll es Sky-Kunden neben dem Kabel-, Satelliten und IPTV-Empfang möglich sein, das vollständige TV-Angebot auch im Netz zu streamen. Bisher konnten Sky-Kunden über das Online-Streaming-Portal Sky Go ausgewählte On-Demand-Inhalte auf dem Laptop, Tablet und Smartphone empfangen.

Sky plant, das Angebot ab 2018 zunächst in Großbritannien zu starten - Länder wie Deutschland, Österreich und Italien sollen nachziehen. Laut dem Pay-TV-Sender soll die Streaming-Option über einen neuen Receiver, Sky Q, ermöglicht werden. Dieser ist in Großbritannien bereits erhältlich und soll nach und nach mit Updates ausgestattet werden. Neben einer verbesserten Personalisierungsoption soll der neue Receiver auch über eine Sprachsuche und eine erweiterte Aufnahmeoption (bis zu sechs Sendungen gleichzeitig) verfügen. Das gab der Sender bei der Bekanntgabe der Halbjahreszahlen bekannt.

Bereits im Dezember vergangenen Jahres sorgte Sky mit der Meldung, den Sender Sky Sport News HD auch im Free-TV anzubieten, für eine Überraschung.

Der gekaufte Sky-Film bequem per Post in den Briefkasten? Ab 2018 soll das möglich sein
Mit dieser Neuausrichtung will Sky jedoch nicht nur den eigenen Kunden einen zusätzlichen Service anbieten. Ab 2018 soll es auch ohne Sky-Abo möglich sein, in den Genuss des Pay-TV-Programms zu kommen. Bisher konnte mit dem sogenannten „Sky Ticket“ bestimmte Programminhalte wie beispielsweise Bundesligaspiele auch ohne Abschluss eines Abos freigeschaltet werden. Bereits 2017 will man dieses Angebot mit dem Launch des „Sky Stores“ weiter ausbauen. Per Einmalzahlung werden so Filme, Serien und Sportereignisse auch ohne Abonnement zu sehen sein.

Das Besondere daran: Wer sich entscheidet, in der Online-Videothek einen Sky-Film oder eine Sky-Serie zu kaufen, der hat darüber hinaus die Möglichkeit, den erworbenen Inhalt direkt downzuloaden oder per Post zu erhalten. Laut Sky will man in Großbritannien zudem eine My-Sky-App auf den Markt bringen, mit der Kunden Vertragsdetails einsehen können. Wann und ob die App auch in Deutschland erhältlich sein soll, ist nicht bekannt. Ein genaues Datum für den Start der Stream-Revolution von Sky gibt es ebenfalls noch nicht.

Zuletzt geriet der Pay-TV-Sender in die Schlagzeilen, da man sich zunächst nicht mit Discovery Network Deutschland auf einen neuen Vertrag einigen konnte. Hätten sich beide Unternehmen nicht in letzter Sekunde geeinigt, wären einige Kanäle, darunter auch die Eurosport-Sender (besitzen ab kommender Saison Teile der Bundesliga-Rechte), aus dem Sky-Programm verschwunden.

Ob die Pläne wirklich Erfolg haben, wird sich zeigen - in vielerlei Hinsicht ist Sky gegenüber anderen Anbietern wie Netflix oder Amazon Prime ins Hintertreffen geraten. Laut dem Statistik-Portal statista.com befindet sich Sky hinter Netflix und Amazon Prime (Platz eins) lediglich auf Platz drei. Das neue Konzept könnte ein Versuch sein, den Rückstand aufzuholen. Das Angebot von Sky On Demand und Sky Go ging in eine ähnliche Richtung, während andere Konzepte wie etwa Sky Snap (wurde 2015 eingestellt) in der Form gefloppt sind.

Quelle: tz
 
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