Sky: Neue Rechtsform und Namenswechsel
Große Veränderungen bei Sky: Der deutsche Pay-TV-Anbieter hat seine Rechtsform geändert und damit einhergehend eine Namensänderung vollzogen. Wirksam ist der Wechsel am Freitag geworden.
Der deutsche Pay-TV-Anbieter Sky hat einen Formwechsel vollzogen: So wurde aus der Aktiengesellschaft eine GmbH. Mit der Eintragung im Handelsregister wurde die Umwandlung am 27. November wirksam. Mit der neuen Rechtsform geht auch ein neuer Name einher: So nennt sich der deutsche Pay-TV-Anbieter fortan Sky Deutschland GmbH.
Der Entschluss für die Formumwandlung fiel auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Sky Deutschland AG am 16. November. Veränderungen für Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner wird die Umwandlung der Rechtsform nicht mit sich bringen. Auch der Firmensitz wird fortan Unterföhring bleiben.
Erst in diesem Jahr hatte der britische Mutterkonzern Sky den deutschen Ableger komplett übernommen, zuvor besaß der Mutterkonzern mit 95 Prozent nur die überwiegende Mehrheit an dem deutschen Unternehmen. Die verbliebenen knapp fünf Prozent Minderheitsaktionäre verloren durch ein Squeeze-Out ihre Anteile am Unternehmen. Auch die Börsenlistung von Sky Deutschland wurde eingestellt.
Quelle: df
Große Veränderungen bei Sky: Der deutsche Pay-TV-Anbieter hat seine Rechtsform geändert und damit einhergehend eine Namensänderung vollzogen. Wirksam ist der Wechsel am Freitag geworden.
Der deutsche Pay-TV-Anbieter Sky hat einen Formwechsel vollzogen: So wurde aus der Aktiengesellschaft eine GmbH. Mit der Eintragung im Handelsregister wurde die Umwandlung am 27. November wirksam. Mit der neuen Rechtsform geht auch ein neuer Name einher: So nennt sich der deutsche Pay-TV-Anbieter fortan Sky Deutschland GmbH.
Der Entschluss für die Formumwandlung fiel auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Sky Deutschland AG am 16. November. Veränderungen für Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner wird die Umwandlung der Rechtsform nicht mit sich bringen. Auch der Firmensitz wird fortan Unterföhring bleiben.
Erst in diesem Jahr hatte der britische Mutterkonzern Sky den deutschen Ableger komplett übernommen, zuvor besaß der Mutterkonzern mit 95 Prozent nur die überwiegende Mehrheit an dem deutschen Unternehmen. Die verbliebenen knapp fünf Prozent Minderheitsaktionäre verloren durch ein Squeeze-Out ihre Anteile am Unternehmen. Auch die Börsenlistung von Sky Deutschland wurde eingestellt.
Quelle: df