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Sky Deutschland Sky holt sich mit Fußballwochenende Saison-Quotenrekorde

Das Fußballwochenende war für Sky wieder ein erfolgreiches. Mit den beiden Partien Bayern München gegen Schalke 04 und Borussia Dortmund gegen Hannover 96 erzielte der Pay-TV-Anbieter seine besten Sonntagsquoten in dieser Saison.

Wie aus aktuellen Quotenausweisungen des Bezahlanbieters hervorgeht, schalteten die beiden Begegnungen insgesamt 2,41 Millionen Zuschauer ein. Das Duell zwischen den Bayern und der Mannschaft von Trainer Mirko Slomka sahen 1,32 Millionen. Damit belegte die Partie Platz 2 in der Saison. Nur das Spiel des HSV gegen FC Bayern sahen vor drei Wochen noch mehr (1,33 Millionen). Den 3:1-Sieg des amtierenden deutschen Meisters Borussia Dortmund gegen
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verfolgten im Anschluss immerhin noch 1,09 Millionen.

Bereits am Freitag konnte Sky gute Quotenwerte verbuchen. Für diese sorgten die 640 000 Zuschauer, die sich das Spiel zwischen Mönchengladbach und dem Hamburger SV nicht entgehen ließen - eines der besten Freitagsergebnisse der laufenden Saison. Die großen Quoten-Verlierer am Wochenende waren Wolfsburg und Hoffenheim. Der 1:2-Kick fand bei Sky einfach keine Abnehmer. Media Control verzeichnete einen Zuschauerzahl von 0,0 Millionen und damit auch einen Marktanteil von 0,0 Prozent. Für das Abendspiel Bremen gegen Nürnberg entschieden sich immerhin 760 000 Zuschauer.

Quelle: Digitalfernsehen
 
Fußball im Pay-TV mit Sonntagsrekord

Sky: Bayern-Schalke lockt 1,32 Mio. Fans
Die beiden Spitzenspiele zwischen Bayern und Schalke, bzw. Dortmund und Hannover haben Sky die besten Sonntags-Quoten der laufenden Saison gebracht. Beide Matches kamen auf mehr als 1 Mio. Zuschauer, das Bayern-Schalke-Spiel war mit 1,32 Mio. sogar das zweiterfolgreichste der Saison. Wolfsburg und Hoffenheim haben am Samstagnachmittag hingegen ihren Status als graue Quotenmäuse gefestigt: Ihr Aufeinandertreffen sahen bei Sky 0,00 Mio. Fans - ein Marktanteil von 0,0%.

Der 23. Spieltag begann am Freitag mit einer recht guten Zuschauerzahl: Die 640.000 Leute, die das Spiel zwischen Mönchengladbach und dem HSV einschalteten, sorgten für einen Marktanteil von immerhin 2,0% und eine der besten Freitags-Werte der bisherigen Saison. "Mein Stadion" sahen danach immerhin noch 60.000 - 0,3%. Am Samstag gab es dann wie gewohnt die Million: 1,17 Mio. Fans sahen diesmal ab 15.30 Uhr die Konferenz oder eins der Einzelspiele. Noch viel deutlicher als sonst war dabei das Verhältnis zwischen Konferenz und den Spielen: 1,04 Mio. der 1,17 Mio. sahen die Konferenz.

Unter den Einzelmatches kam keins auf mehr als 40.000 Zuschauer: Stuttgart und Freiburg, sowie Augsburg und Hertha BSC erreichten diese 40.000. Mainz und Kaiserslautern sahen 30.000 zu, Köln und Leverkusen nur 20.000. Das Spiel zwischen Wolfsburg und Hoffenheim war wie angedeutet eine Nullnummer: 0,00 Mio. Zuschauer verzeichnete die GfK. Das Abendspiel zwischen Bremen und Nürnberg sahen noch 760.000 Leute, "Samstag Live!" um 20.45 Uhr 70.000.

Der Sonntag bescherte Sky dann neue Rekorde. Noch nie in dieser Saison sprangen beide Spiele über die Mio.-Marke und an keinem Sonntag der aktuellen Spielzeit erreichten beide zusammen 2,41 Mio. Leute. Das Bayern-Schalke-Spiel war dabei mit 1,32 Mio. sogar das zweitstärkste Spiel der Saison, nur bei HSV-Bayern sahen vor drei Wochen noch ein paar mehr zu: 1,33 Mio. Dortmunds Sieg gegen Hannover sahen anschließend noch 1,09 Mio. Fans, "Sky90" 270.000. Die Diskussionsrunde war damit wie immer die erfolgreichste der Sky-Eigenproduktionen.

In der von MEEDIA errechneten Bundesliga-Tabelle nach Sky-Zuschauerzahlen machen die beiden Samstagabend-Clubs Bremen und Nürnberg die größten Sprünge: Bremen verbessert sich von 8 auf 6, Nürnberg von 15 auf 13. Köln verliert hingegen wegen der schwachen Derbyzahlen zwei Ränge, Freiburg und Augsburg je einen. Ganz hinten bleiben nach der Nullnummer von Samstag Wolfsburg und Hoffenheim, ganz vorn nach dem Sonntags-Rekord Bayern München und Schalke 04.


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In der Tabelle, in der aus Fairnessgründen nur die Spiele gewertet werden, die am Samstag um 15.30 Uhr angepfiffen wurden, also in direkter Konkurrenz zu vier anderen Matches, tauschen Stuttgart und Kaiserslautern die Plätze, ebenso wie Hannover und Hoffenheim. Vorn bleiben auch hier Bayern München und Schalke 04. Mit maximal 40.000 Fans hatte ja auch kein Club eine Chance, näher an die Tabellenspitze heranzurücken.

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Quelle: meedia.de
 
Wen wunderts? Not gegen Elend. Kaufrauschgeneral-Magath gegen Retortenclub. Bei beiden Clubs sind mittlerweile nicht mal mehr die Stadien ausverkauft :)

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