Der britische Satellitensender Sky hat angekündigt, die finalen Formel-1-Testfahrten vom Circuit de Catalunya in Barcelona live in 3D zu übertragen. Viel mehr als ein einmaliges Experiment ist das allerdings nicht, es ist zudem nur in Großbritannien zu sehen.
Wie das Technik-Blog 'Engadget' unter Berufung auf die 'Link ist nicht mehr aktiv.' schreibt, wird das das erste Mal sein, dass eine Formel-1-Veranstaltung live in 3D übertragen wird. "Tests" mit der 3D-Technik habe es zwar bereits in Vergangenheit schon gegeben, schreibt Engadget, der TV-Sender wird nun aber erstmals eine echte Übertragung mit dieser TV-Technologie durchführen.
"Das wird ein besonderer Moment für Formel-1-Fans sein und ist auch genau die Art von Innovation, die Sky Sports F1 verspricht", sagte Sky-Kommentator Martin Brundle dazu. "3D wird uns durch zusätzliche Tiefe und Perspektive die wahren Herausforderungen der Rennstrecke zeigen."
Tatsächlich scheint der Einsatz der bisher nur mäßig erfolgreichen 3D-TV-Technologie wie gemacht für Formel 1. Es wird wohl auf diese Weise möglich sein, aus Sicht des Fahrers ein deutlich besseres Gefühl für die Geschwindigkeit zu bekommen.
Allerdings wird es wohl bei diesem Experiment bleiben, vorerst zumindest. Denn Formel-1-Zampano Bernie Ecclestone hat in Vergangenheit erklärt, dass 3D-Übertragungen für ihn definitiv nicht in Frage kommen, das hat er auch mehrfach betont. Ein Grund dafür könnte natürlich sein, dass Ecclestone auf einem Auge blind ist. Wahrscheinlicher ist es aber, dass es an seiner generell zögerlichen Haltung in Sachen technischer Innovationen liegt (das gilt natürlich nur für die Übertragungstechnik und nicht die Rennautos).
Die Formel 1 kann man beispielsweise erst seit dem vergangenen Jahr in HD-Auflösung sehen, die Formel-1-Führung hat sich bis zuletzt dagegen gewehrt und noch 2011 behauptet, dass es nicht genug HD-Empfangsgeräte geben soll und die Technik ohnehin zu teuer sei.
Den offiziellen Segen Ecclestones dürfte Sky also nicht haben, möglicherweise will der Sender aber den F1-Boss nun unter Druck setzen, sollte das 3D-Experiment bei den Zuschauern Anklang finden.
Quelle: winfuture
Wie das Technik-Blog 'Engadget' unter Berufung auf die 'Link ist nicht mehr aktiv.' schreibt, wird das das erste Mal sein, dass eine Formel-1-Veranstaltung live in 3D übertragen wird. "Tests" mit der 3D-Technik habe es zwar bereits in Vergangenheit schon gegeben, schreibt Engadget, der TV-Sender wird nun aber erstmals eine echte Übertragung mit dieser TV-Technologie durchführen.
"Das wird ein besonderer Moment für Formel-1-Fans sein und ist auch genau die Art von Innovation, die Sky Sports F1 verspricht", sagte Sky-Kommentator Martin Brundle dazu. "3D wird uns durch zusätzliche Tiefe und Perspektive die wahren Herausforderungen der Rennstrecke zeigen."
Tatsächlich scheint der Einsatz der bisher nur mäßig erfolgreichen 3D-TV-Technologie wie gemacht für Formel 1. Es wird wohl auf diese Weise möglich sein, aus Sicht des Fahrers ein deutlich besseres Gefühl für die Geschwindigkeit zu bekommen.
Allerdings wird es wohl bei diesem Experiment bleiben, vorerst zumindest. Denn Formel-1-Zampano Bernie Ecclestone hat in Vergangenheit erklärt, dass 3D-Übertragungen für ihn definitiv nicht in Frage kommen, das hat er auch mehrfach betont. Ein Grund dafür könnte natürlich sein, dass Ecclestone auf einem Auge blind ist. Wahrscheinlicher ist es aber, dass es an seiner generell zögerlichen Haltung in Sachen technischer Innovationen liegt (das gilt natürlich nur für die Übertragungstechnik und nicht die Rennautos).
Die Formel 1 kann man beispielsweise erst seit dem vergangenen Jahr in HD-Auflösung sehen, die Formel-1-Führung hat sich bis zuletzt dagegen gewehrt und noch 2011 behauptet, dass es nicht genug HD-Empfangsgeräte geben soll und die Technik ohnehin zu teuer sei.
Den offiziellen Segen Ecclestones dürfte Sky also nicht haben, möglicherweise will der Sender aber den F1-Boss nun unter Druck setzen, sollte das 3D-Experiment bei den Zuschauern Anklang finden.
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Quelle: winfuture