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Sky Deutschland Sky erinnert: Streaming nur auf eigenen Geräten

Sky ermahnt Kunden per E-Mail, die Dienste des Pay-TV-Senders nicht auf "haushaltsfremden Geräten" zu nutzen.

Im Frühjahr hatte DAZN zahlreiche Kunden per E-Mail daran erinnert, dass die Zugangsdaten für den Sport-Streamingdienst nicht mit anderen Interessenten geteilt werden dürfen. Doch auch für die Nutzer anderer Streaming-Anbieter ist es unter Umständen reizvoll, einen Account im Freundeskreis zu teilen. Auf diesem Weg ist es immerhin möglich, auch die Kosten untereinander aufzuteilen.

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Sky gegen Account-Sharing
Foto: Image licensed by Ingram Image, Logo: Sky, Montage: teltarif.de

Von den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Streaming-Dienstleister und Pay-TV-Veranstalter ist diese Praxis indes nicht gedeckt. Kein Wunder also, dass die Anbieter in Zeiten höherer Kosten, denen oft niedrigere Einnahmen gegenüberstehen, das Teilen von Zugängen unterbinden wollen. Nach DAZN verschickt nun auch
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E-Mails an seine Nutzer E-Mails mit entsprechenden Hinweisen.

Sky unterstellt Kunden unterschwellig Missbrauch

Der Pay-TV-Sender unterstellt Kunden unterschwellig, dass Zugänge weitergegeben werden. Wörtlich heißt es in dem unserer Redaktion vorliegenden Schreiben: "Beliebte Highlights von Sky sind exklusiv für Kunden. Nur wenn diese nicht unrechtmäßig geteilt werden, bleibt Sky attraktiv und abwechslungsreich." Das Bezahl-TV-Angebot könne "gerne auch mit Freunden" oder unterwegs mit Sky Go genutzt werden.

E-Mail an Sky-Kunden

E-Mail an Sky-Kunden
Screenshot: teltarif.de

Weiter heißt es: "Achte bitte darauf, dass Sky nur auf Geräten aus deinem Haushalt abgespielt wird. Entferne haushaltsfremde Geräte bitte aus deiner Geräteliste und ändere deine PIN." Hier hätte man zumindest den Halbsatz "sofern haushaltsfremde Geräte in der Liste auftauchen" ergänzen können. Links zur Online-Abfrage der Geräteliste und zur Änderung der Sky-PIN werden gleich mitgeliefert.

Kunden werden auch mehrfach angeschrieben

In einem unserer Redaktion bekannten Fall wurde ein Kunde innerhalb weniger Wochen sogar mehrfach von Sky angeschrieben, obwohl der Zugang nie mit "haushaltsfremden Geräten" genutzt wurde. Allerdings mag es ungewöhnlich erscheinen, wenn Sky Q gleich auf zwei Apple-TVs angemeldet wird und Sky Go unterwegs wechselweise mit einem iPad und einem Android-Smartphone genutzt wird.

Nicht bekannt ist, welche Konsequenzen sich Sky für Kunden einfallen lässt, denen tatsächlich eine Art der Nutzung nachgewiesen werden kann, die nicht den Geschäftsbedingungen des Unternehmens entspricht. Wie berichtet, will auch Netflix verstärkt gegen das Teilen von Account-Daten vorgehen. So soll selbst die Nutzung mit dem Smart-TV in einer Zweitwohnung künftig möglicherweise mit Extrakosten verbunden sein.

Quelle; teltarif
 
wie können die denn die IP vom Sky receiver auslesen? das geht doch bei Enigma Boxen auch nicht,bzw Sky konnte es nie
 
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