Nach den ersten drei Monaten des Jahres kann Sky Deutschland positive Bilanz ziehen. Sowohl bei Umsatz, Gewinn als auch Abo-Zahlen kann der Pay-TV-Anbieter steigende Zahlen vermelden. Vor allem im non-linearen Bereich legte Sky zu.
Das Geschäftsjahr 2015/16 bleibt auch im dritten Quartal für Sky Deutschland ein erfolgreiches, denn in den am Donnerstag vorgelegten Zahlen konnte der Konzern in fast allen Bereichen ein erneutes Wachstum vermelden. Vor allem im finanziellen Bereich legte der Pay-TV-Anbieter im Vergleich zum Vorjahr deutlich zu.
So konnte Sky zwischen Januar und März erstmals seit Umstellung auf Quartalsbasis einen operativen Gewinn (EBIT) von drei Millionen Euro erwirtschaften, was den Umsatz im bisherigen Geschäftsjahr auf 1,47 Milliarden Euro treibt. Das entspricht einer Steigerung um 10 Prozent und trägt somit zum Wachstum des Gesamtumsatzes des britischen Mutterkonzerns Sky plc bei, der sich um 5 Prozent auf 11,85 Milliarden Euro in allen fünf Märkten steigert.
Auch bei den Neukunden kann Sky erneut positive Zahlen vermelden, entschlossen sich doch 73 000 Menschen dazu, ein Abo abzuschließen, was aber etwas weniger darstellt als in den vorherigen sechs Monaten. Da die Kündigungsquote stabil bei 9,8 Prozent bleibt, steht der Unterföhringer Konzern aktuell bei 4,57 Millionen Abonnenten.
Bezahlt gemacht hat sich bei Sky auch die Einführung des neuen Basispakets Sky Entertainment und der verstärkte Fokus auf non-lineare Inhalte. So buchten etwa 40 Prozent aller Neukunden das neue Paket, insgesamt stieg die Zahl der Abo-Produkte um 199 000 auf 7,9 Millionen. Somit konnte der Pay-TV-Anbieter auch den durchschnittlichen Umsatz pro Kunde (ARPU) stabil bei 35 Euro halten.
Auch dank starker Serien wie "The Walking Dead" und "House of Cards" stieg die non-lineare Nutzung bei Sky Go und Sky On Demand um 10 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal an. Bei "House of Cards" nutzen im März gar 90 Prozent der Kunden die Möglichkeit, die vierte Staffel non-linear zu schauen.
Als durchweg positiv wertet auch Sky-CEO Carsten Schmidt die Zahlen: "Die steigenden Nutzungszahlen der Sky Programme – linear und insbesondere on demand – sowie der sehr erfolgreiche Produktlaunch von Sky Box Sets bestätigen uns auf dem Weg, ein noch besseres Entertainmenterlebnis für die ganze Familie zu bieten. Wir werden daher auch künftig konsequent in hochattraktive, relevante Inhalte und Services investieren und unser Engagement bei eigenproduzierten Inhalten spürbar ausbauen." Und mit der pan-europäischen Vereinbarung mit Sony Pictures, der dritten ihrer Art nach den Deals mit HBO und Showtime, sowie der gemeinsam mit der ARD geplanten Serie "Babylon Berlin" will der Konzern den Worten auch Taten folgen lassen.
Bild: © Sky Deutschland
Quelle; Digitalfernsehen
Das Geschäftsjahr 2015/16 bleibt auch im dritten Quartal für Sky Deutschland ein erfolgreiches, denn in den am Donnerstag vorgelegten Zahlen konnte der Konzern in fast allen Bereichen ein erneutes Wachstum vermelden. Vor allem im finanziellen Bereich legte der Pay-TV-Anbieter im Vergleich zum Vorjahr deutlich zu.
So konnte Sky zwischen Januar und März erstmals seit Umstellung auf Quartalsbasis einen operativen Gewinn (EBIT) von drei Millionen Euro erwirtschaften, was den Umsatz im bisherigen Geschäftsjahr auf 1,47 Milliarden Euro treibt. Das entspricht einer Steigerung um 10 Prozent und trägt somit zum Wachstum des Gesamtumsatzes des britischen Mutterkonzerns Sky plc bei, der sich um 5 Prozent auf 11,85 Milliarden Euro in allen fünf Märkten steigert.
Auch bei den Neukunden kann Sky erneut positive Zahlen vermelden, entschlossen sich doch 73 000 Menschen dazu, ein Abo abzuschließen, was aber etwas weniger darstellt als in den vorherigen sechs Monaten. Da die Kündigungsquote stabil bei 9,8 Prozent bleibt, steht der Unterföhringer Konzern aktuell bei 4,57 Millionen Abonnenten.
Bezahlt gemacht hat sich bei Sky auch die Einführung des neuen Basispakets Sky Entertainment und der verstärkte Fokus auf non-lineare Inhalte. So buchten etwa 40 Prozent aller Neukunden das neue Paket, insgesamt stieg die Zahl der Abo-Produkte um 199 000 auf 7,9 Millionen. Somit konnte der Pay-TV-Anbieter auch den durchschnittlichen Umsatz pro Kunde (ARPU) stabil bei 35 Euro halten.
Auch dank starker Serien wie "The Walking Dead" und "House of Cards" stieg die non-lineare Nutzung bei Sky Go und Sky On Demand um 10 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal an. Bei "House of Cards" nutzen im März gar 90 Prozent der Kunden die Möglichkeit, die vierte Staffel non-linear zu schauen.
Als durchweg positiv wertet auch Sky-CEO Carsten Schmidt die Zahlen: "Die steigenden Nutzungszahlen der Sky Programme – linear und insbesondere on demand – sowie der sehr erfolgreiche Produktlaunch von Sky Box Sets bestätigen uns auf dem Weg, ein noch besseres Entertainmenterlebnis für die ganze Familie zu bieten. Wir werden daher auch künftig konsequent in hochattraktive, relevante Inhalte und Services investieren und unser Engagement bei eigenproduzierten Inhalten spürbar ausbauen." Und mit der pan-europäischen Vereinbarung mit Sony Pictures, der dritten ihrer Art nach den Deals mit HBO und Showtime, sowie der gemeinsam mit der ARD geplanten Serie "Babylon Berlin" will der Konzern den Worten auch Taten folgen lassen.
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