Sky Austria ist der deutschen Niederlassung direkt untergeordnet, dementsprechend beschäftigt der potenzielle Verkauf von Sky Deutschland auch die österreichische Tochter. Davon lässt man sich jedoch nicht beeindrucken. So stellt sich der neue „Chef vom Dienst“ in der Alpenrepublik das Jahr 2023 vor:
Christian Radelsberger © Sky Austria
Drei Aspekte hat Christian Radelsberger (Foto) ausgearbeitet, die er in seiner neuen Position als stellvertretender Geschäftsführer im Zentrum seiner Aufgaben für das Jahr 2023 bei Sky Austria sieht. Vor allem anderen geht es ihm Kundenwachstum (insbesondere im OTT-Bereich). Dieser solle wenn möglich durch neue strategische Partnerschaften sogar noch an Dynamik gewinnen, wenn es nach Radelsberger geht. Zweitens stehe dabei natürlich die Profitabilität im Fokus und nicht zu vergessen sei selbstverständlich aus der Aspekt der Kundenzufriedenheit, wie der stellvertretende Geschäftsführer von Sky Austria seine „drei Thesen für 2023“ gegenüber den österreichischen Kollegen von „Sportsbusiness.at“ abschließend zusammenfasst.
Radelsberger hat drei Hauptaufgaben in 2023 für Sky Austria ausgemacht
Konkret befragt zum kommenden Kalenderjahr führt er dort etwas schwammig weiter aus: „Mit all den politischen und wirtschaftlichen Unwägbarkeiten wird 2023 sicherlich kein ganz einfaches Jahr. Es ist aber auch ein Jahr, in dem man seine Erwartungshaltungen neu überdenkt und kalibriert. Es wird wichtig sein, einen kühlen Kopf zu bewahren, die Dinge mit Ruhe und Professionalität zu betrachten und dann die bestmöglichen Entscheidungen zu treffen. Diejenigen die das am besten hinkriegen, werden – wie immer – gestärkt aus dieser Zeit hervorgehen.“
Kein Kommentar zum möglichen Verkauf von Sky Deutschland
Auch beim Thema „Verkauf von Sky Deutschland“ lässt sich Radelsberger nicht aus der Deckung locken. „Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Gerüchte grundsätzlich nicht kommentieren.“ sagte er relativ kurz angebunden hierzu gegenüber dem Branchenportal. DIGITAL FERNSEHEN hatte unlängst die zusätzlichen Aufgaben seines Vorgesetzten Neal O‘ Rourke bei Sky Deutschland in Zusammehang mit dem Thema gebracht.
Quelle; digitalfernsehen
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Christian Radelsberger © Sky Austria
Drei Aspekte hat Christian Radelsberger (Foto) ausgearbeitet, die er in seiner neuen Position als stellvertretender Geschäftsführer im Zentrum seiner Aufgaben für das Jahr 2023 bei Sky Austria sieht. Vor allem anderen geht es ihm Kundenwachstum (insbesondere im OTT-Bereich). Dieser solle wenn möglich durch neue strategische Partnerschaften sogar noch an Dynamik gewinnen, wenn es nach Radelsberger geht. Zweitens stehe dabei natürlich die Profitabilität im Fokus und nicht zu vergessen sei selbstverständlich aus der Aspekt der Kundenzufriedenheit, wie der stellvertretende Geschäftsführer von Sky Austria seine „drei Thesen für 2023“ gegenüber den österreichischen Kollegen von „Sportsbusiness.at“ abschließend zusammenfasst.
Radelsberger hat drei Hauptaufgaben in 2023 für Sky Austria ausgemacht
Konkret befragt zum kommenden Kalenderjahr führt er dort etwas schwammig weiter aus: „Mit all den politischen und wirtschaftlichen Unwägbarkeiten wird 2023 sicherlich kein ganz einfaches Jahr. Es ist aber auch ein Jahr, in dem man seine Erwartungshaltungen neu überdenkt und kalibriert. Es wird wichtig sein, einen kühlen Kopf zu bewahren, die Dinge mit Ruhe und Professionalität zu betrachten und dann die bestmöglichen Entscheidungen zu treffen. Diejenigen die das am besten hinkriegen, werden – wie immer – gestärkt aus dieser Zeit hervorgehen.“
Kein Kommentar zum möglichen Verkauf von Sky Deutschland
Auch beim Thema „Verkauf von Sky Deutschland“ lässt sich Radelsberger nicht aus der Deckung locken. „Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Gerüchte grundsätzlich nicht kommentieren.“ sagte er relativ kurz angebunden hierzu gegenüber dem Branchenportal. DIGITAL FERNSEHEN hatte unlängst die zusätzlichen Aufgaben seines Vorgesetzten Neal O‘ Rourke bei Sky Deutschland in Zusammehang mit dem Thema gebracht.
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Quelle; digitalfernsehen