Security Essentials: Update sorgte für Probleme
Microsoft hat in dieser Woche einen fehlerhaften Patch für die hauseigene Sicherheitslösung namens Microsoft Security Essentials (MSE) in Umlauf gebracht. Dadurch kam es zu Problemen mit dem Chrome-Browser.
Microsoft Security Essentials identifizierte den Web-Browser von Google fälschlicherweise als den Trojaners PWS:Win32/Zbot. Hierbei handelt es sich um den bekannten Banking-Trojaner Zeus. Diese Tatsache sorgte, wie den Beiträgen im
Als die Entwickler aus Redmond auf diese Problematik aufmerksam gemacht wurden, hat man innerhalb von kurzer Zeit reagiert und ein Signatur-Update für die Sicherheitslösung auf den Weg gebracht. Neben den Security Essentials (MSE) betrifft dieses Update auch Microsoft Forefront und Windows Defender.
Auch Google hat sich zu dieser Thematik geäußert und in einem Blogbeitrag beschrieben, welche Schritte notwendig sind, um Chrome wieder in der bekannten Art und Weise und ohne Warnmeldungen der Security Essentials nutzen zu können. Im ersten Schritt werden die Anwender dazu aufgerufen, ein Update der Signaturen zu veranlassen. Anschließend muss der Chrome-Browser deinstalliert und wieder auf die Systeme aufgespielt werden.
Quelle: winfuture
Microsoft hat in dieser Woche einen fehlerhaften Patch für die hauseigene Sicherheitslösung namens Microsoft Security Essentials (MSE) in Umlauf gebracht. Dadurch kam es zu Problemen mit dem Chrome-Browser.
Microsoft Security Essentials identifizierte den Web-Browser von Google fälschlicherweise als den Trojaners PWS:Win32/Zbot. Hierbei handelt es sich um den bekannten Banking-Trojaner Zeus. Diese Tatsache sorgte, wie den Beiträgen im
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zu entnehmen ist, in den Kreisen der Anwender für große Verwirrung. Als die Entwickler aus Redmond auf diese Problematik aufmerksam gemacht wurden, hat man innerhalb von kurzer Zeit reagiert und ein Signatur-Update für die Sicherheitslösung auf den Weg gebracht. Neben den Security Essentials (MSE) betrifft dieses Update auch Microsoft Forefront und Windows Defender.
Auch Google hat sich zu dieser Thematik geäußert und in einem Blogbeitrag beschrieben, welche Schritte notwendig sind, um Chrome wieder in der bekannten Art und Weise und ohne Warnmeldungen der Security Essentials nutzen zu können. Im ersten Schritt werden die Anwender dazu aufgerufen, ein Update der Signaturen zu veranlassen. Anschließend muss der Chrome-Browser deinstalliert und wieder auf die Systeme aufgespielt werden.
Quelle: winfuture