In einer internationalen Aktion sind diverse Polizeibehörden gegen Personen vorgegangen, die an E-Mail-Betrügereien beteiligt gewesen sein sollen. Im Zuge dessen kam es hunderten Verhaftungen und es wurden Wohnungen und Geschäftsräume zur Beweissicherung durchsucht.
Die ganze Aktion stand unter der Federführung des US-Justizministeriums. Der jetzigen Aktion seien vier Monate an Ermittlungen und Koordinations-Maßnahmen vorausgegangen, hieß es. An der Operation mit dem Titel "reWired" waren am Ende die Polizeien aus zehn Ländern beteiligt. Im Zuge der Durchsuchungen konnten demnach unter anderem 3,7 Millionen Dollar an Geldvermögen beschlagnahmt werden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit aus den Betrugsfällen stammten.
Den Angaben zufolge gab es die meisten Festnahmen in Nigeria: 167 Personen wurden hier in Gewahrsam genommen. Weitere 74 kamen in den USA hinzu, 18 in der Türkei und 15 in Ghana. Weiterhin seien Ermittler in Frankreich, Italien, Japan, Kenia, Malaysia und Großbritannien unterwegs gewesen. Die Zahl der Verdächtigen summiert sich auf 281, allerdings stehen diese eher nicht in Verbindung zueinander.
Schaden steigt immer weiter
Angesichts dessen, dass die Kommunikation sich von der klassischen E-Mail wegbewegt und die Nutzer eher auf Messenger setzen, ist es doch erstaunlich, dass die Probleme mit Betrugs-Kampagnen zunehmen. Zumindest soll sich der Schaden laut der US-Bundespolizei im letzten Jahr sprunghaft nach oben bewegt haben. Das dürfte aber letztlich auch daran liegen, dass die Täter sich aufgrund der Verschiebungen im Kommunikations-Bereich von Privatnutzern eher auf Unternehmen umorientieren, wo letztlich auch mehr zu holen ist.
Sicherlich wäre es einfacher gewesen, die Verdächtigen in den einzelnen Fällen nicht in einer komplizierten gemeinsamen Aktion zu stellen. Allerdings wäre jede Ermittlung für sich kaum geeignet, größere Aufmerksamkeit zu generieren. Die Sammelaktion soll so letztlich auch dafür sorgen, dass ein vernehmbares Signal ausgesandt wird.
Quelle; winfuture
Die ganze Aktion stand unter der Federführung des US-Justizministeriums. Der jetzigen Aktion seien vier Monate an Ermittlungen und Koordinations-Maßnahmen vorausgegangen, hieß es. An der Operation mit dem Titel "reWired" waren am Ende die Polizeien aus zehn Ländern beteiligt. Im Zuge der Durchsuchungen konnten demnach unter anderem 3,7 Millionen Dollar an Geldvermögen beschlagnahmt werden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit aus den Betrugsfällen stammten.
Den Angaben zufolge gab es die meisten Festnahmen in Nigeria: 167 Personen wurden hier in Gewahrsam genommen. Weitere 74 kamen in den USA hinzu, 18 in der Türkei und 15 in Ghana. Weiterhin seien Ermittler in Frankreich, Italien, Japan, Kenia, Malaysia und Großbritannien unterwegs gewesen. Die Zahl der Verdächtigen summiert sich auf 281, allerdings stehen diese eher nicht in Verbindung zueinander.
Schaden steigt immer weiter
Angesichts dessen, dass die Kommunikation sich von der klassischen E-Mail wegbewegt und die Nutzer eher auf Messenger setzen, ist es doch erstaunlich, dass die Probleme mit Betrugs-Kampagnen zunehmen. Zumindest soll sich der Schaden laut der US-Bundespolizei im letzten Jahr sprunghaft nach oben bewegt haben. Das dürfte aber letztlich auch daran liegen, dass die Täter sich aufgrund der Verschiebungen im Kommunikations-Bereich von Privatnutzern eher auf Unternehmen umorientieren, wo letztlich auch mehr zu holen ist.
Sicherlich wäre es einfacher gewesen, die Verdächtigen in den einzelnen Fällen nicht in einer komplizierten gemeinsamen Aktion zu stellen. Allerdings wäre jede Ermittlung für sich kaum geeignet, größere Aufmerksamkeit zu generieren. Die Sammelaktion soll so letztlich auch dafür sorgen, dass ein vernehmbares Signal ausgesandt wird.
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