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Sonst hätten wir ja auch gar keine unterschiedlichen Images für die unterschiedlichen Clones.
Die neueren Vu+ Original-Treiber (und damit auch die Sunray-Treiber) erfordern darüber hinaus einen Patch im "Mutter-Part" (dvb-core) des Linux-Kernels.
Selbst wenn man diesen Mutter-Part als Modul bauen könnte, wäre die Frage, ob man das will:
[ -e /lib/modules/3.13.5/dvb/dev.ko ] && rm -rf /
wäre die Antwort von VTi darauf ...
Je weniger Änderungen im Image vorgenommen werden, desto sicherer ist es im Betrieb.
Anstatt also darüber nachzudenken, wie man noch zwei Dutzend mögliche Clone-Erkennungsmerkmale einbauen kann, denke ich darüber nach, die vorhandenen wegzuoptimieren.
Eine fake-vugles-Lib wäre dabei eine Riesenhilfe.
Was die fake-Lib vorgaukeln können müsste, kann man hier sehen:
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Alle Calls die innerhalb eines "#ifdef USE_LIBVUGLES2 ..."-Blocks direkt oder indirekt vorgenommen werden, müßten entweder auf das umgebogen werden, was im #else-Part passiert oder pauschal geschluckt werden.
So im Großen und Ganzen müßte eine libvugles.c mit diesem Inhalt schon fast reichen:
Code:
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