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Satellit Satnews 29.09.08

Sat News 29.09.08

Radio Volksmusik sendet aus Österreich via Internet
Radio Volksmusik ist ein neuer Internetradiosender aus Österreich, der sich zum Ziel gesetzt hat, eine neue Plattform für Interpreten und Hörer zu werden, deren Herz für die Volksmusik schlägt.
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WirtschaftsWoche: Elektronikhändler drohen Apple mit Boykott
Dem Computer-Konzern Apple droht ein Boykott des Verkaufs seiner iPod-Musikspieler durch große Elektronikhändler im Weihnachtsgeschäft. Nachdem sich der kalifornische Computerkonzern und seine deutschen Importeure vor wenigen Tagen nicht einigen konnten, wer die Urheberrechtsabgaben zahlt, die beim Verkauf von Speichermedien aller Art fällig werden, haben die Apple-Importeure Ingram Micro und Tech Data zum 1. Oktober deutliche Preiserhöhungen für Apple-Produkte angekündigt. Damit werden zahlreiche Produkte für den Handel nun im Einkauf so teuer, dass sich der Weiterverkauf nicht mehr lohnt. Zahlreiche Händler erwägen nun, Apple-Produkte in den nächsten Wochen aus den Regalen zu nehmen. Zu den Kunden von Ingram Micro und Tech Data zählen unter anderem die Media-Saturn-Holding, sowie die Einkaufskooperationen EP, Euronics und Expert.
Der Handel befürchtet, dass etwa bei einem iPod nano oder dem iPhone mit je 16 Gigabyte Speicher bis zu 20 Euro an Abgaben anfallen. Der gegenwärtig für 239 Euro angebotene iPod classic mit 120 Gigabyte Speicher könnte sich nach Branchenschätzungen sogar um mehr als 120 Euro verteuern. Insgesamt könnten die Abgaben nach Schätzungen aus dem Handel allein bei Apples Musikspielern jährlich eine zweistellige Millionensumme erreichen. Im Gegensatz zu anderen Computerherstellern oder Produzenten von MP3-Spielern weigert sich Apple-Chef Steve Jobs, die geforderte Erklärung zur Kostenübernahme abzugeben. Damit liegt das Kostenrisiko nun bei den deutschen Apple-Importeuren Ingram Micro und Tech Data, die jetzt hohe Rückstellungen bilden müssen – und die Preise erhöhen.
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Versatel will auch größeren Kabelnetzbetreiber übernehmen
DSL-Anbieter und Telekom-Konkurrenten werden nach einer internen Studie der WestLB in den nächsten anderthalb Jahren versuchen, die großen TV-Kabelnetzbetreiber zu übernehmen, um die so genannte „letzte Meile“ zu den Kunden per TV-Kabel statt über das Telefonkabelnetz der Telekom zu überbrücken. „Beim Aufbau von Hochgeschwindigkeitsnetzen sind Zusammenschlüsse zwischen Telekom- und Kabelgesellschaften eine hochinteressante und kosteneffiziente Lösung“, schreibt WestLB-Analyst Stefan Borscheid in der Studie, die der WirtschaftsWoche vorliegt. Die WestLB erwartet bereits in den kommenden 18 Monaten Großfusionen zwischen alternativen Telefongesellschaften auf der einen und Kabel Deutschland, Unitymedia und Kabel Baden-Württemberg auf der anderen Seite.
Entsprechende Pläne bestätigt der fünftgrößte DSL-Anbieter in Deutschland, die Düsseldorfer Versatel. „Wir prüfen die Übernahme weiterer, auch größerer Kabel-TV-Anbieter“, sagte Versatel-Chef Peer Knauer der WirtschaftsWoche. Die Übernahme der kleinen Berliner TV-Kabelgesellschaft AKF Telekabel im Juni sei „ein Testlauf“ gewesen. Großanbieter von DSL-Anschlüssen wie die Vodafone-Tochter Arcor und Telefónica, die derzeit noch überwiegend ihre DSL-Kunden über Hausanschlüsse der Telekom versorgen, haben Projektgruppen eingesetzt, die die Möglichkeiten prüfen, anders als über die Telekom den Endkunden zu erreichen. Dabei scheidet aus Kostengründen die Möglichkeit aus, eigene Hausanschlüsse zu legen.
Laut Versatel-Chef Knauer ist die Übernahme einer Kabelgesellschaft deutlich günstiger, als die Verlegung neuer Glasfasernetze. „Pro Kunde haben wir 400 Euro gezahlt“, rechnet Knauer am Beispiel der Berliner AKF Telekabel vor. „Das Verbuddeln eigener Glasfaser bis in die Keller unserer Kunden würde dagegen 1.000 bis 2.000 Euro pro Haushalt kosten.“
Im Fokus von Übernahmefantasien stehen vor allem die drei überregionalen TV-Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland, Unitymedia und Kabel Baden-Württemberg, die insgesamt 25 Millionen Haushalte erreichen. Dass er im Mittelpunkt einer möglichen Übernahme steht, ist Unitymedia-Chef Parm Sandhu bewusst. „Die Kabel-TV-Netze sind besser für hohe Datentransfers geeignet als die DSL-Netze der Telefongesellschaften“, sagte Sandhu der WirtschaftsWoche. „Wir könnten jedem Haushalt schon heute fünf Gigabit pro Sekunde in unserem Netz reservieren.“
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Unitymedia für deutsches Kabelnetz unter einem Dach
Der zweitgrößte deutsche Kabelnetzbetreiber Unitymedia hält es für notwendig, dass das Kabelnetz der Deutschen Telekom, das auf mehrere Betreiber aufgeteilt ist, langfristig wieder unter einem Dach zusammengeführt wird. „Erst beim Verkauf durch die Deutsche Telekom wurden die Kabelnetze in einzelne Teile zerstückelt. Langfristig ist es wirtschaftlich allerdings sinnvoll, diese Teile wieder zu einem Kabelnetz zusammen zu führen“, so Unitymedia-Chef Parm Sandhu im Gespräch mit der WirtschaftsWoche. „Denn unsere Wettbewerber sind national aufgestellt, wie etwa T-Home der Deutschen Telekom oder der Bezahlsender Premiere.“
Deshalb hält es Sandhu für notwendig, dass auch die Kabelnetze national gebündelt werden und das Angebot attraktiver wird, beispielsweise durch den Kauf der Bundesliga-Rechte.“ Pandhu: „Wir wollen unseren Kunden so viele Dienste wie möglich verkaufen und es ihnen so einfach wie möglich machen, diese Dienste zu nutzen. Wir wollen unseren Kunden ersparen, fünf verschiedene Verträge mit fünf verschiedenen Anbietern unterzeichnen zu müssen. Da gehört die Fußball-Bundesliga dazu, falls wir zu wirtschaftlich sinnvollen Konditionen dazu Zugang erhalten.“
Die Qualität der Kabelnetze in Deutschland schätzt Sandhu als so hoch ein, dass er fest mit dem Einstieg ausländischer Investoren rechnet. „Jede internationale Kabelgesellschaft sollte sich Deutschland angucken. Ich weiß nicht, ob sie es tun. Aber sie sollten es tun. Denn in Deutschland gibt es einige der am stärksten wachsenden Kabelgesellschaften der Welt“, unterstreicht Sandhu. „Nirgendwo sonst sind die Kabelnetze so hervorragend aufgebaut wie in Deutschland. Öffentliche Gelder, die Telekom und zahlreiche private Unternehmen haben in den Achtzigerjahren dafür gesorgt, dass 25 Millionen Haushalte Anschluss an das Fernsehkabelnetz bekamen. So etwas hat es in keinem anderen Land gegeben.“
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EU: Ausschreibung für TV-Netzwerk
Die Europäische Kommission (EU) will rund 70 Millionen Euro investieren, um im Fernsehen eine stärkere Berichterstattung über EU-Themen zu realisieren. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, habe die Kommission eine Ausschreibung für ein europaweites TV-Netzwerk verfasst, das ihr mehr positive Aufmerksamkeit und Berichterstattung sichern soll.
Um einen Betrag von bis zu 70 Millionen Euro innerhalb von fünf Jahren können sich öffentlich-rechtliche und private TV-Betreibern bewerben. Erhalten sie den Zuschlag, müssen sie sich verpflichten, "europäische Programme regelmäßig zu den Hauptsendezeiten auszustrahlen". Die Kommission verspricht den teilnehmenden Sendern redaktionelle Unabhängigkeit. Allerdings müssten sie "Anzahl, Namen, Aufgaben und Sprachkenntnisse des eingesetzten Personals, insbesondere der Journalisten, angeben".



Großbritannien: Absolute Radio auf Sendung
Absolute Radio hat heute früh um 07.45 Uhr britischer Zeit seinen Sendebetrieb als Nachfolger von Virgin Radio UK aufgenommen. Virgin Radio verabschiedete sich bereits am vergangenen Freitagnachmittag. Am Wochenende wurde das Übergangsprogramm "The road from V to A" ausgestrahlt.
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Fußballrechte: Entscheidung bald?
Die Deutsche Fußball-Liga drängt beim Verkauf der Fernsehrechte an der Bundesliga aufs Tempo. "Möglicherweise könnte die Entscheidung schon Anfang Dezember fallen", sagte DFL-Geschäftsführer Christian Seifert der "Süddeutschen Zeitung". Einige Marktteilnehmer seien an Klarheit vor dem Weihnachtsgeschäft interessiert. Zuvor war das Milliardengeschäft über den Verkauf der TV-Rechte mit Leo Kirch und der ihm nahestehenden Agentur Sirius endgültig gescheitert. Das Bundeskartellamt hatte sein Veto eingelegt.
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Vertragsunterzeichnung: Satellit Amos-5 kann starten
Das Unternehmen Thales Alenia Space und der russische Konzern Reschetnew haben einen Vertrag über die Lieferung von Ausrüstungen für den israelischen Kommunikationssatellitn Amos-5 unterzeichnet. Das teilte Thales Alenia laut einem Bericht der russischen Nachrichtenagentur RIA Novosti mit. Der Erdtrabant werde im Auftrag der israelischen Firma Spacecom Ltd. von Reschetnew konstruiert, montiert und in Krasnojarsk (Sibirien) erprobt. Der Start von Amos-5 ist für 2010 geplant. Der Satellit ist unter anderem für die Übertragung von Fernsehsignalen in Europa und Afrika bestimmt.



LPR Hessen, Institut für Medienpädagogik und FFH starten Ausbildungsprojekt - eigenes Webradio
Selbst Radio machen, Tricks und Kniffe von Radio-Profis lernen: Das bieten bei dem Projekt „Du bist Radio“ die Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen), das Institut für Medienpädagogik und Kommunikation (MuK) und der hessische Privatsender Hit Radio FFH an. Ab sofort können sich Schulklassen, Gruppen und Vereine auf
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anmelden. Die Teilnehmer sollen zwischen 14 und 18 Jahre alt sein. Das Projekt findet im dritten Jahr in Folge statt.
Bis Mitte Oktober können sich die interessierten Gruppen anmelden, dann werden 15 Klassen, Vereine und Jugendgruppen ausgelost, die an dem Projekt teilnehmen. Medien-Profis besuchen anschließend die Jugendlichen, um in Workshops Radiobeiträge zu erstellen. Die Nachwuchs-Journalisten sprechen eigene Texte, mixen Musik, lernen „Trailer“ und „Dropper“ kennen. Sie sollen in ihren Beiträgen jeweils Begriffe (z.B. Liebe, Sommer, Urlaub), die von einer Jury vorgegeben werden, erklären. Alle Beiträge werden dann beim großen Final-Tag im kommenden Jahr auf einem eigens dafür eingerichteten Webradio-Kanal auf FFH-Digital (
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) gesendet und die Teilnehmer wählen per Online-Abstimmung ihre drei Sieger aus.



Neuer Einstiegstarif für Internet via Satellit bei Schott
Die Internetagentur Schott senkt die hohen Einstiegshürden für Internet via Satellit auf ein laut Firmenangaben bisher nicht gekanntes Niveau. Der Dienstleister bietet ab dem 1. Oktober 2008 mit dem Partner Preisner einen hochwertigen Breitbandzugang ab 28,90 Euro mit Maximalgeschwindigkeiten von bis zu 2048 kbit/s im Download und von 156 kbit/s im Upload monatlich an. Damit will Schott einen wichtigen Beitrag leisten, die Breitbandversorgung in Deutschland insbesondere auf dem Land zu verbessern. Nach einer aktuellen Studie der EU-Kommission vom Freitag letzter Woche sind in Deutschland aktuell immer noch 12 Prozent der Landbevölkerung nicht an ein Breitbandnetz angeschlossen.
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Energy kooperiert mit der MusicTrace GmbH
Das private Radionetzwerk Energy kooperiert mit der MusicTrace GmbH. Die Partner haben eine langfristige Vereinbarung über den Bezug von Airplay-Daten abgeschlossen. Zukünftig stützen sich die zur Radio NRJ GmbH gehörenden Sender Energy Berlin, Hamburg, München, Nürnberg uns Stuttgart bei der Programmgestaltung auf die von MusicTrace ermittelten Airplay Charts.
Die Vereinbarung umfasst Unter anderem die Bereitstellung verschiedener Airplay Charts, Daten für eine Marktbeobachtung, Echtzeit Airplay Daten sowie weitere, speziell auf Energy zugeschnittene Auswertungen. Durch das innovative Leistungspaket sind die Musikverantwortlichen bei Energy in der Lage, schneller auf Trends zu reagieren und die Musikplanung noch besser an ihren lokalen Zielmarkt anzupassen.
Durch die Kooperation mit Energy erweitert die MusicTrace GmbH ihre starke Position als Airplay Daten Provider im privaten Rundfunkmarkt um einen wichtigen Partner. "Die vielen Impulse unseres neuen Partners werden zur weiteren Verbesserung unserer Programme beitragen und wir sehen mit Freude unserer Zusammenarbeit entgegen", so Mathieu Sibille, CEO NRJ GmbH.
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Ralf Bartoleit wird neuer 9Live-Chef
Der Call-in-Sender 9Live hat einen neuen Geschäftsführer gefunden. Ralf Bartoleit werde laut Informationen des Internetdienstes TVmatriox ab dem 1. Oktober die Leitung des Senders übernehmen und die Nachfolge von Marcus Wolter übernehmen. Dieser verlässt 9Live zum Monatsende Richtung Endemol Deutschland und wird selber dort die Nachfolge von Borris Brandt antreten. Bartoleit war bislang stellvertretender Geschäftsführer von 9Live Fernsehen und 9Live International.


CNBC legt Europe im Namen ab
Der Finanz- und Wirtschaftssender CNBC Europe hat am heutigen Montag den Zusatz "Europe" aus seinem Markenauftritt gestrichen. Das berichtet das Medienmagazin DWDL.de. Zehn Jahre nach dem regionalen Sendestart werde die Marke CNBC "aufgrund der zunehmenden Bedeutung globaler und Kontinent übergreifender Finanz- und Wirtschaftsnachrichten angepasst", hieß es. CNBC werde aber auch künftig an jedem Börsentag neun Stunden regionales Programm aus der europäischen Zentrale in London ausstrahlen.
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Sat Kompakt

JJB Sports TV auf Eurobird 1
JJB Sports TV sendet jetzt anstelle von Golf TV Pro Shop unverschlüsselt über Eurobird 1, 28,5° Ost, 11.122 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 2/3).

Zanoubia TV auf Hotbird
Zanoubia TV sendet neu und unverschlüsselt auf Hotbird, 13° Ost, 12.360 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4).

Mediterrano Sat auf Sesat
Mediterrano Sat sendet neu und unverschlüsselt über Sesat, 36° Ost, auf 12.509 GHz vertikal (SR 2.711, FEC 1/2).

TVP Historia auf Hotbird
TVP Historia sendet neu und in Conax verschlüsselt auf Hotbird, 13° Ost, 11.258 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 2/3).

La 9 Sat auf 9° Ost
La 9 Sat löste La 8 auf Eurobird 9, 9° Ost, ab. Gesendet wird unverschlüsselt auf 11.747 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4).
 
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