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Satellit Satnews 15.09.08

Satellit Aktuell



* sportdigital.TV hat unverschlüsselte Teaser-Woche gestartet
Der Sportsender sportdigital.tv ist wie geplant in dieser Woche im Rahmen einer Promotion-Aktion des Veranstalters arenaSAT unverschlüsselt über Satellit Astra, 19,2° Ost, 11.876 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4) zu sehen. Alle Sportfans mit digitalem Astra-Satellitenempfang können ab sofort bundesweit attraktive Highlights aus Basketball, Handball, Volleyball und Fußball erleben und den Sender unverbindlich und ausführlich kennen lernen.
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* SES schließt Vertrag mit philippinischen Unternehmen - neues DTH-Paket
Der Satellitenbetreiber SES New Skies, ein Unternehmen der SES-Gruppe, hat mit dem Unternehmen Mediascape einen Vertrag über Transponderkapazität auf dem Satelliten NSS-11 abgeschlossen. NSS-11 soll ein neues Direct-To-Home-Fernsehangebot für die Philippinen übertragen. Details des auf mehrere Jahre und mehrere Transponder angelegten Vertrages bleiben vertraulich.

Der DTH-Dienst von Mediascape wird mit einem Grundpaket von 24 Kanälen vermarktet. Darunter sind attraktive Kanäle in Philippinisch und Englisch zu günstigen Preismodellen. Der Dienst wird sowohl als Abonnement als auch als Prepaid-Modell in Zusammenarbeit mit Smart Communications, Inc., dem führenden Wireless-Unternehmen des Landes, angeboten.
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TV und Radio Aktuell
* RBB braucht Finanzhilfe der ARD
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) hat finanzielle Hilfen der wirtschaftlich stärkeren ARD-Häuser gefordert. Es zeichne sich ab, dass der RBB seine wirtschaftlichen und strukturellen Schwierigkeiten nicht allein überwinden könne, teilte der RBB nach der jüngsten Sitzung des Rundfunkrats mit. So werde für die Gebührenperiode 2009 bis 2012 ein Fehlbetrag von 54 Millionen Euro erwartet. Darum werde es Einschnitte geben: Radio Multikulti und das TV-Magazin "Polylux" würden aufgegeben. Mit diesen und anderen Maßnahmen würden etwa 30 bis 35 Millionen Euro in diesem Zeitraum gespart. Damit bleibe ein Fehlbetrag von rund 20 Millionen Euro.

Der Rundfunkrat hatte zuvor den Jahresbericht 2007 genehmigt und die Intendantin Dagmar Reim entlastet. Demnach hatte der RBB 2007 Gesamterträge von 408,8 Millionen Euro. Dem standen Aufwendung von 399,9 Millionen Euro gegenüber. Der Überschuss von 8,9 Millionen Euro habe um 1,5 Millionen Euro unter dem von 2006 gelegen.

Wesentliche Einnahmequelle seien weiterhin die Gebühren: Es seien 342,2 Millionen Euro eingenommen worden, 2,1 Millionen Euro weniger als im Jahr davor. Grund sei die stetig steigende Quote der Gebührenbefreiungen. Nach Zahlen des RBB vom Mai sind 14,5 Prozent der Haushalte im RBB-Sendegebiet von Rundfunkgebühren befreit, im ARD-Durchschnitt seien es nur 9,9 Prozent. Dazu komme, dass die Haushaltsdichte bei Geräten in Berlin deutlich geringer sei als in den westdeutschen Städten.
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Radio/TV terrestrisch/Kabelanschluss
* Drei Bewerbungen für DVB-T im Rhein-Main-Gebiet
Die LPR Hessen hatte Anfang August 2008 einen Programmplatz auf dem Kanal K 64 für die Veranstaltung und Verbreitung digitalen terrestrischen Fernsehens (DVB-T) zur Versorgung des Rhein-Main-Gebietes öffentlich ausge*schrieben. Es bewarben sich drei bundesweite Fernsehveranstalter um Zulassung und Zuweisung der erforderlichen Übertragungskapazität:

*Bibel TV Stiftung gemeinnützige GmbH, Hamburg (Fernsehspartenprogramm)

*Betreibergesellschaft RegioOnline mbH, Hannover (Fernsehspartenprogramm/Telemedien)

*ERF Deutschland e.V., Wetzlar (Fernsehspartenprogramm)

Die ausgeschriebene Übertragungskapazität versorgt das Rhein-Main-Gebiet in Hessen und Rhein*land-Pfalz. Etwa drei Millionen Zuschauer werden die Programme mit einer Zimmer-Antenne empfangen können. Die Reichweite kann sich auf über sechs Millionen Einwohner erhö*hen, wenn der Empfang über eine auf den Sendestandort ausgerichtete Dachantenne erfolgt.

Da sich mehr Anbieter beworben haben als Übertragungskapazitäten zur Verfügung stehen, wird voraussichtlich eine Auswahlentscheidung erforderlich werden. Das Vergabeverfahren soll möglichst noch im Herbst 2008 abgeschlossen sein. Mit der Vergabe der ausgeschriebenen Programmplätze wird das Angebot privater und öffentlich-rechtlicher Programme im Rhein-Main-Gebiet abgerundet und auf 23 Programme erhöht.
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* Radio Teddy und domradio erhalten UKW-Frequenzen in Hessen
In ihrer heutigen Sitzung hat die Versammlung der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) die ausgeschriebenen UKW-Hörfunkfrequenzen für die Standorte Fulda und Kassel zugewiesen: „domradio“ wird künftig sein Pro*gramm über die UKW-Frequenz 99,2 MHz in Fulda senden; „Radio TEDDY“ wird über die UKW-Frequenz 91,7 MHz in Kassel zu empfangen sein. Die Frequenz 99,2 MHz in Fulda hat eine technische Reichweite von ca. 70.000 Einwohnern – die Frequenz 91,7 MHz in Kassel kann von etwa 280.000 Zuhörern empfangen werden.

Das Programm „domradio“ des Bildungswerkes der Erzdiözese Köln e. V. richtet sich mit den Schwerpunkten Information, Kultur, Lebenshilfe und Spiritualität an eine christlich orientierte Zuhörerschaft. Die Radio im Filmpark Babelsberg GmbH & Co. KG widmet sich mit ihrem Programm „Radio TEDDY“ in erster Linie Kindern und deren Eltern. Insbesondere die Berei*che Schule und Bildung sowie Erziehung, Freizeit, Sport, Kultur und Technik werden thema*tisch behandelt. Sowohl „domradio“ als auch „Radio TEDDY“ planen, Lokalberichte aus den hessischen Frequenzstandorten in das Programm zu integrieren.

Die LPR Hessen hatte im Januar 2008 die beiden Frequenzen ausgeschrieben. Bewerben konnten sich nach den Bestimmungen des Hessischen Privatrundfunkgesetzes (HPRG) Ver*anstalter bundesweit ver*breiteter Hörfunkprogramme. Insge*samt 13 Hörfunkveranstalter hat*ten sich auf die Ausschreibung hin beworben.

„Die Versammlung hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht“, kommentierte der Ver*sammlungsvorsitzende Winfried Engel im Anschluss die Sitzung. „Wir mussten unter einer großen Zahl vielversprechender Bewerber auswählen. Mit ‚domradio’ und ‚Radio TEDDY’ erweitern wir das bestehende Hörfunkangebot für die Zuhörer an den Standorten Fulda und Kassel um zwei attraktive neue Programmformate, die dort bislang nicht zu empfangen sind.“
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* Radioropa wieder auf UKW in Sachsen
Der Nachrichtensender Radioropa kann in den sächsischen Städten Leipzig, Chemnitz, Dresden und Pirna künftig wieder auf UKW empfangen werden. Wie die Sächsische Zeitung berichtet, werde die BBC Radiocom, die sächsische Tochter des BBC World Service, an den inzwischen in Berlin ansässigen Newssender verkauft. Die Sächsische Landesmedienanstalt (SLM) bestätigte das Vorhaben.
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* Main FM mit neuem Format
Das als Wirtschaftsradio lizenzierte Main FM hat seine Musikfarbe geändert. Anstelle von Classic Hits wird nun ein Softpop-Programm ausgestrahlt. Auch ein neues Jingle-Paket hat der Sender angeschafft.
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Medien & Medienpolitik
* Focus: Sportrechteagentur Sirius prüft Schadenersatzklage gegen Bundeskartellamt
Leo Kirchs Sportrechteagentur Sirius prüft nach Informationen des Nachrichtenmagazins Focus eine Schadenersatzklage gegen das Bundeskartellamt. Dabei geht es um die gescheiterte Vermarktung der Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga. Das Kartellamt müsste laut Focus mit einer Forderung von mindestens 25 Millionen Euro rechnen.

Wie Focus weiter berichtet, endet die Frist für die vorzeitige Kündigung des Vermarktungsvertrags zwischen der Deutschen Fußball Liga (DFL) und der Kirch-Agentur Sirius am 30. September. Nach dem Veto des Bundeskartellamts soll der Vertrag fristgemäß gekündigt werden. Ein Sirius-Sprecher betätigte Focus, dass die Agentur "ihre Tätigkeit unabhängig von Vermarktungsverträgen im Bereich Sportrechte fortsetzen" will.

Neue Erkenntnisse gibt es zudem im Fall des wegen unerlaubter Nebengeschäfte entlassenen Sirius-Geschäftsführers Dejan Jocic. Laut Focus vorliegenden Unterlagen hatte Jocic neben der Medienallee GmbH, die unter anderem Übertragungsrechte für die UEFA-Cup-Spiele des Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg erwarb, eine weitere Firma gegründet. Dabei handelt es sich um die Sportallee GmbH, die am 8. August dieses Jahres ihren Sitz von München nach Köln verlegt hat.
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Internet/Mobile Kommunikation
* IPTV für Jedermann: InterLake stellt Lösung vor
Der eigene Sender im Internet wird erschwinglich. InterLake Media stellt auf der OMD 2008 in Düsseldorf eine Plug-and-Play Lösung vor, mit der man innerhalb kürzester Zeit einen eigenen TV Sender in bestehende Websites integrieren kann.

Wer bisher mehr als ein einzelnes Video in seine Website integrieren wollte, war mit zahlreichen offenen Fragen und hohen Kosten konfrontiert. Die Potsdamer InterLake Media GmbH stellt nun mit ihrer Internet TV Plattform eine Softwarelösung zur Verfügung, die spielend leicht in jede Website eingebaut werden kann. Die Adobe Flash-basierte Lösung verfügt von Haus aus über die Möglichkeit, mehrere Kanäle mit eigenen Playlists anzulegen. Dabei können sogar Livekanäle integriert werden. Wichtige Funktionen wie Vollbild, Embed-Code zum Mitnehmen einzelner Videos in fremde Sites oder der Versand einer URL zum Video sind selbstverständlich integriert.

Wer mehr Funktionalitäten möchte, kann das 1.000 Euro Basispaket ausbauen. Für unter 3.000 Euro bekommt man bei InterLake neben den bereits genannten Features noch einen eigenen Adserver für Video Ads und Banner, die sich halbtransparent über das Video legen und dann wieder verschwinden. Viele Details sind dabei steuerbar und in der einmaligen Integration enthalten. Die farbliche Anpassung an die eigene Website, auch die Gestaltung des Players insgesamt, bis hin zum eigenen Logo sind mit der Gebühr auch abgedeckt. Da das System von InterLake sehr modular aufgebaut ist, kann jeder Kunde genau die Features integrieren, die er wünscht und muss auch nur diese bezahlen. Selbst die Integration in bestehende Content Management System Datenbanken oder die Verknüpfung mit Media Asset Management Systemen ist kein Problem. Sven Slazenger, Geschäftsführer der InterLake Media: „Bei einem großen deutschen Verlag haben wir uns direkt an die hausinterne Datenbank angedockt. Die Redakteure verwalten in ihrer gewohnten Software nun auch nahtlos unsere Videos. Das Encoding, Videohosting und die Player Plattform kommen auch von uns."

Wer nach solchen individuellen Lösungen sucht, ist bei InterLake gut aufgehoben. Als Tochterfirma eines IT Unternehmens ist die InterLake Media bestens aufgestellt, um Kunden auch konzeptionell und technisch an die Hand zu nehmen und neben dem Internet TV Player auch die Integration in bestehende Projekte zu ermöglichen. Das Beste: Um das Hosting muss sich der Kunde auch nicht selbst kümmern. InterLake verfügt über ein eigenes Content Delivery Network in drei Kontinenten. Und wer dann noch Wünsche offen hat, bekommt auch auf die Frage nach Payment und Digital Rights Management immer eine positive Antwort.

InterLake stellt den kompletten technischen Betrieb und die IT-Integration von komplexen Online Projekten zur Verfügung. InterLake System kümmert sich im Managed Serverbetrieb um große Online Portale, Payment und Bonitätsabfragen, Lasttests, Projektleitung und Beratung. InterLake Media konzentriert sich als Internet TV Solution Provider auf Video-Streaming und die Umsetzung von Videoprojekten im Internet. Durch InterLake Produkte und Dienstleistungen sparen Agenturen, TV Dienstleister, Provider und Endkunden Zeit und Kosten und können sich ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.




Medien International
* Österreich: DVB-T-Umstellung in 11 Regionen Vorarlbergs
In elf weiteren Regionen Vorarlbergs ist ab Dienstag über Antenne nur noch digitaler Fernsehempfang möglich. Ins Fernsehbild eingeblendete Laufbänder informieren Konsumenten über den Umrüstbedarf. Die Sendeanlagen Bezau/Baumgarten, Bludenz/Gasünd und Schruns/Golm befinden sich bis dahin noch im Digital-Analogen-Parallelbetrieb. Haushalte, die von einer dieser drei Anlagen empfangen, haben noch bis morgen Zeit, um auf DVB-T umzusteigen. Wer von den Sendern Dalaas, Gaschurn, Lech oder Raggal/Kreuzbühel empfängt, muss morgen direkt von analog auf digital umrüsten - ohne eine Übergangsphase, in der beides möglich ist.

* Österreich: Rundfunkbeirat spricht Empfehlungen für lokale DVB-T-Muxe aus
Die österreichische Medienbehörde Komm Austria vergibt demnächst Plattformen für lokales Digitalfernsehen über Antenne (DVB-T). Der Rundfunkbeirat hat nach Informationen der Tageszeitung "Standard" Empfehlungen abgegeben: für Wien/Niederösterreich/Burgenland den Wiener Neudorfer Kabelbetreiber N1, für Steiermark Ost die Weststeirische Kabel-TV, für Oberösterreich Nord LT1, für Innviertel/Wels RTV, für Tiroler Oberland Stadtwerke Imst. In den übrigen Regionen gab es jeweils nur einen Betreiber. Der Plattformbetreiber ist nach Lizenzierung für die Programmzusammenstellung im sdogenannten MUX C verantwortlich.



Personalien Aktuell
* Kontakter: Premiere-Aufsichtsrat Markus Tellenbach gründet Online-Start-Up
Der langjährige TV-Manager Markus Tellenbach betätigt sich als Internet-Unternehmer. In der Schweiz hat er das Online-Start-Up Convers Media Services gegründet. Die Firma startet die zwei E-Journals In Beauty und InTravel, die diese Woche bzw. am 10. Oktober online gehen. Das berichtet der Nachrichtendienst Kontakter in seiner aktuellen Ausgabe. Die beiden Angebote sollen sich durch eine besonders hochwertige Bildauflösung von bisherigen Web-Magazinen abheben.

* Presse: Christiansen kehrt zurück
TV-Moderatorin Sabine Christiansen kehrt im Wahljahr 2009 möglicherweise ins deutsche Fernsehen zurück. Wie die "Bild am Sonntag" berichtete, plant die 50-Jährige im nächsten Jahr ein eigenes Fernsehformat. Sie sagte dem Blatt: "Ja es gibt konkrete Gespräche." Christiansen wird dem Bericht zufolge aber nicht wöchentlich zu sehen sein. Christiansen hatte Ende Juni 2007 nach fast 10 Jahren ihre politische Talksendung "Sabine Christiansen" im Ersten beendet. Sie hatte in der Vergangenheit angekündigt, pro Jahr einige Produktionen für die ARD machen zu wollen.

* Rampelmann verlässt "Lindenstraße"
Schauspieler Franz Rampelmann, der in der ARD-Serie "Lindenstraße" den Olaf Kling spielt, steigt nach 15 Jahren in der Rolle aus. Der 1951 geborene Rampelmann habe seine berufliche Zukunft offen gelassen, teilte das "Lindenstraßen"-Pressebüro mit, schließe aber eine Rückkehr in die Serie aus. Lindenstraßen-Produzent Hans W. Geißendörfer sagte, Rampelmann sei ein außergewöhnlich guter Schauspieler mit Mut zum Bösen und vielseitigen psychologischen Schattierungen. Seinen letzten Auftritt hatte Rampelmann in der Folge 1174 am 1. Juni 2008.
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Sat Kompakt
* Alfa TV testet auf 16° Ost
Der mazedonische Sender Alfa TV strahlt unverschlüsselte Testsendungen auf Eutelsat W2, 16° Ost, 12.726 GHz vertikal (SR 30.000, EC 3/4) aus.

* Cine Polar wieder auf Sendung
Cine Polar sendet jetzt wieder in Viaccess verschlüsselt auf Hotbird, 13° Ost, 12.692 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4).

* MCM Promo auf Astra
Ein unverschlüsseltes MCM Promo kann derzeit auf Astra 23,5° Ost, 11.836 GHz horizontal (SR 29.900, FEC 3/4) empfangen werden.

* Ana Films TV auf Eurobird 9
Ana Films TV kann mit einem unverschlüsselten Promokanal auf Eurobird 9, 9° Ost, 12.054 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4) empfangen werden. Dafür wurde der Sender Eventos TSA abgeschaltet.


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