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Satellit Sat News 29.01.2009

Sat News 29.01.2009



Fernsehen aus Berlin ist pleite
Der Berliner Fernsehsender FAB ("Fernsehen aus Berlin") muss Insolvenz anmelden. Das gab Geschäftsführer Mike Meier-Hormann gestern in der FAB-Sendung "Hallo Berlin" bekannt, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet. Schuld seien Verpflichtungen aus dem Bau eines großen Medienhauses, in das FAB im vergangenen Jahr umgezogen ist. Der Sender selbst sei "relativ gut aufgestellt", sagte Meier-Hormann. Für das laufende Jahr habe der Sender bereits jetzt Einnahmen in Höhe von zwei Millionen Euro sicher. Der Programmbetrieb koste 250.000 bis 260.000 Euro monatlich
quelle:satnews



Erster OLED-Fernseher im heimischen Handel
OLEDs gelten als Zukunftstechnologie im Display- sowie im TV-Bereich. Der Elektronikhersteller Sony bringt mit dem "XEL-1" nun das erste Produkt auf den heimischen Markt. Die selbstleuchtenden OLED-Displays liefern gestochen scharfe Bilder in bislang unerreichter Bildqualität. Das Produkt soll laut Medienberichten noch Ende der Woche in Europa erhältlich sein. Auf der deutschen sowie österreichischen Sony-Seite ist XEL-1 bereits im Shop-System und soll "bald verfügbar" sein. Auf Anfrage der Nachrichtenagentur pressetext bestätigte das Unternehmen, dass die Produkte bereits an den Handel ausgeliefert wurden.
Der XEL-1 verfügt über ein elf Zoll großes Display und unterstützt das HD-Bildformat 1080p. Die Auflösung liegt jedoch effektiv bei 960 mal 540 Bildpunkten. Der Schwarzwert dieser Bildschirme ist laut Brancheninsidern perfekt, denn der betroffene Bildpunkt wird bei Wiedergabe der Farbe schwarz komplett abgeschaltet, wodurch kein Streulicht sichtbar ist. Resultat ist ein Kontrastverhältnis von über 1.000.000:1. Der XEL-1 hat eine Reaktionszeit von einer Mikrosekunde und ist damit tausendmal schneller als ein LCD-Fernseher.
Da bei der OLED-Technik auf die Hintergrundbeleuchtung verzichtet werden kann, liegt die Leistungsaufnahme bei lediglich 34 Watt - im Standby sogar bei 0,3 Watt. Ein weiterer Vorteil ist, dass die OLED-Panele sehr dünn konstruiert werden können. Der Bildschirm des XEL-1 ist daher lediglich drei Millimeter dick. Diese Tiefe ist für den Einbau konventioneller Lautsprecher nicht geeignet, wodurch Sony hierfür "piezoelektrische Aktoren" entwickelt hat. Diese Piezolautsprecher sind direkt am Rand des OLED-Panels positioniert und erzeugen durch eine in der passenden Frequenz angelegte Spannung die wahrnehmbaren Schallwellen.
Wie bei allen Technik-Produkten in der ersten Generation richten sich auch die OLED-TV-Geräte vorerst an Hightech-Enthusiasten und Early-Adopters. Denn der zu entrichtende Preis liegt mit 4.000 Euro in der obersten Preiskategorie. Ein elf Zoll großes Display kann in Zeiten von großen Widescreen-Schirmen ebenfalls nicht als üppig bezeichnet werden. Allerdings arbeiten Sony und andere Elektronikkonzerne bereits an größeren Panelen. "Wir haben bei der IFA bereits einen OLED-Prototypen mit 27 Zoll Bildschirmdiagonale präsentiert", sagt etwa Sony-Österreich-Sprecher Manfred Haider gegenüber pressetext. Nicht absehbar sei allerdings, wann diese Produkte erhältlich sein werden bzw. zu welchem Preis.
quelle:satnews



Programmreform im WDR Fernsehen
In seiner jüngsten Sitzung hat der Rundfunkrat des Westdeutschen Rundfunks der Programmreform im WDR Fernsehen zugestimmt. Vorsitzender Reinhard Grätz sieht in der Neugestaltung des Programmschemas "eine Optimierung der Programmstruktur, die die publizistische Position des WDR Fernsehen in Nordrhein-Westfalen nochmals stärkt und sichert."
Ab 25. Februar 2009 (Aschermittwoch) präsentiert sich das WDR Fernsehen mit neuen regionalen Unterhaltungssendungen, die mittwochs zwischen 21.00 und 21.45 Uhr platziert werden. Als weiteres regionales Informationsangebot wird es die tägliche Sendung "Lokalzeit NRW" (14.00 bis 15.00 Uhr) geben. "Wir befürworten, dass die Regionalität mit der Lokalzeitausgabe am Nachmittag ausgeweitet wird," so Rundfunkratsvorsitzender Reinhard Grätz. Für die Dauer der Pilotphase von "Lokalzeit NRW" wird "A40" ausgesetzt.
Das Tagesprogramm von Montag bis Samstag bietet im neuen Programmschema verlässliche Programmschienen und einen Wiederholungsservice. So finden die Zuschauerinnen und Zuschauer um 12.00 Uhr programmprägende Formate wie "Menschen hautnah" am Montag, "markt" am Dienstag, "die story" am Mittwoch, "Doku am Freitag" am Donnerstag. Wie bisher laufen am Freitag "Monitor" sowie "WDR weltweit", jeweils nach einer "Hier-und-Heute"-Wiederholung um 12.15 Uhr. Der Rundfunkrat begrüßte die erneute Ausstrahlung dieser Sendungen am Tage. Man wolle jedoch weiter beobachten, wie sich die zeitsouveräne Nutzung dieser Formate im Internet entwickle und ob sich dadurch eine Zweitausstrahlung im Programm in Zukunft erübrige, so Vorsitzender Reinhard Grätz.
Der neue Mittwochabend mit Bernd Stelter, Marlene Lufen, Ingo Oschmann und Thomas Bug Um 20.15 Uhr können sich die Zuschauer künftig auf das bereits etablierte "NRW Duell" mit Bernd Stelter freuen. Im Anschluss, um 21.00 Uhr, folgen staffelweise "Das bewegt NRW" mit Thomas Bug und die beiden regionalen Unterhaltungssendungen "Beste Freunde" mit Marlene Lufen und "Familienbande" mit Ingo Oschmann. In "Beste Freunde" treten zwei Prominente und ihre beiden besten Freunde gegeneinander an, um herauszufinden, wie gut sie sich kennen. In "Familienbande", so der Titel der neuen Ratesendung, fragt Moderator Ingo Oschmann seine Kandidatinnen und Kandidaten: "Wer gehört zu wem?". In der ersten Staffel von "Beste Freunde", die ab 25. Februar ausgestrahlt wird, sind u.a. Kristina Bach, Andrea Spatzek, Heino, Kathrin Müller-Hohenstein und Reiner Calmund zu Gast.
Außerdem wird die 90minütige Sendestrecke von 20.15 bis 21.45 Uhr am Mittwochabend an sechs bis acht Terminen im Jahr für aktuelle Sondersendungen mit WDR-Chefredakteur Jörg Schönenborn und Anna Planken geöffnet. Bereits im vergangenen Jahr ist diese Service-Form im Testlauf (z.B. "Hilfe - alles wird teurer" am 01.09.2008) mit bis zu 10,8 % Marktanteil gut angenommen worden. "Diese Sendungen greifen relevante Entwicklungen aus Gesellschaft und Wirtschaft auf und geben Informationen und nützliche Tipps," erläutert Fernsehdirektorin Verena Kulenkampff.
Um 21.55 Uhr bringt der "Bericht aus Brüssel" neueste Informationen zu europapolitischen Fragen. Anschließend folgen Fernsehfilme (22.10 Uhr) und Kriminalfilme (23.40 Uhr). Kult-Unterhaltung mit Götz Alsmann, Christine Westermann, Olli Dittrich, Arnd Zeigler und die Rückkehr von "Ekel Alfred" am Sonntagabend ab 22.30 Uhr.
Ein Wiedersehen mit Alfred Tetzlaff in "Ein Herz und eine Seele" gibt es im WDR Fernsehen sonntags um 21.45 Uhr. Danach, ab 22.30 Uhr, "Zimmer frei!" mit Götz Alsmann und Christine Westermann. Anschließend folgen "Dittsche" (23.30 Uhr) und "Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs" (00.00 Uhr).
Dienstags statt wie bisher donnerstags sind künftig die Sendungen "WDR Weltweit" (22.00 Uhr) und "West.art" (22.30 Uhr) zu sehen. Donnerstags laufen zukünftig "frauTV" und "Menschen hautnah". Das Magazin, das dann wieder von Lisa Ortgies moderiert wird, läuft um 22.00 Uhr, die renommierte Sendereihe "Menschen hautnah" folgt um 22.30 Uhr.
quelle:satnews



EM.Sport wird Constantin Medien
Aus der Münchner Medienfirma EM.Sport Media AG wird die Constantin Medien AG. Die Aktionäre stimmten der Namensänderung am Mittwoch auf der außerordentlichen Hauptversammlung in München zu. Damit wird die bereits bestehende Verflechtung vom EM.Sport mit der Schweizer Highlight Communications und der Filmfirma Constantin auch symbolisch besiegelt. Zu EM.Sport gehören unter anderem der Sportsender DSF und die Internetseite Sport1.de. Highlight hält die Mehrheit an der Sportmarketing-Agentur TEAM, die die Rechte an der UEFA Champions League und dem UEFA-Cup vermarktet.
quelle:satnews



Fußball-Radio 90elf und TerraTec bringen WLAN-Radio auf den Markt
90elf und TerraTec / NOXON Media GmbH bringen zum Bundesligarückrundenstart einen gemeinsamen Internetradio-Empfänger auf den Markt. Der Name: NOXON 90elf. Das Endgerät ist exklusiv für das Programm von Deutschlands erstem Fußball-Radio konfektioniert. Es überträgt alle Spiele der 1. und 2. Bundesliga live und kostenlos, einzeln oder als Konferenz kabellos via WLAN, ohne dass ein Computer notwendig ist. Zudem sind auch mehr als 11.000 weitere Radioprogramme aus der ganzen Welt empfangbar. Der Vertrieb durch die TerraTec Electronic GmbH erfolgt zum Start exklusiv in allen deutschen Media Markt-Filialen und online über Amazon,
quelle:satnews



Das Erste zeigt "60 x Deutschland"
Mit dem multimedialen Projekt "60 x Deutschland" dokumentiert die ARD vom 2. März an täglich 60 Jahre deutsche Nachkriegsgeschichte. Anlass sind die Gründungen der Bundesrepublik und der DDR im Jahr 1949. Sandra Maischberger, die die 15minütigen TV-Kalenderblätter jeweils nach dem "Nachtmagazin" moderiert, stellte das Projekt jetzt im Deutschen Historischen Museum (DHM) in Berlin zusammen mit ARD-Chefredakteur Thomas Baumann und dem federführenden Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) vor
quelle:satnews



"ARD-Buffet" mit neuem Moderator
Moderator Florian Weber gibt am Montag seinen Einstand beim "ARD-Buffet". Der 32-Jährige führt künftig wochentags um 12.15 Uhr durch das SWR-Servicemagazin im Ersten. Weber wechselt sich wochenweise mit Evelin König, Bernadette Schoog und Holger Wienpahl ab. Weber hatte zuvor das ZDF-Tiermagazin "Wombaz" moderiert. Als Schauspieler war er unter anderem von 2006 bis 2007 in der SWR-Serie "Die Fallers" zu sehen. Seit Anfang 2008 ist er im NDR-Fernsehen als Reporter und Moderator aktiv. Weber lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in München.
quelle:satnews



Schwimmen: Neuer TV-Vertrag steht
Der von Finanznöten bedrohte Deutsche Schwimm-Verband (DSV) kann nach der Kündigung durch seinen Ausrüster adidas weiter mit Einnahmen aus dem Fernsehvertrag rechnen. ARD und ZDF wollen die Zusammenarbeit mit dem DSV um ein weiteres Jahr bis Ende 2009 verlängern. "Wir haben Einigkeit erzielt, dass es 2009 weiter geht. Wir haben uns über die Konditionen verständigt", sagte die Geschäftsführerin der Sportrechte-Agentur SportA, Bremer. ARD und ZDF werden wie in den Vorjahren live von der DM im Juni sowie vom Kurzbahn-Weltcup im November in Berlin berichten
quelle:satnews



Deutsche Telekom: mehr DSL- und IPTV-Kunden
Die Deutsche Telekom hat im abgelaufenen Jahr im DSL-Geschäft ihr selbstgestecktes Ziel erreicht. Bei den Neukunden in Deutschland habe der Marktanteil bei 45 Prozent gelegen, teilte die Telekom am Donnerstag in Bonn laut einem Bericht der Nachrichtenagentur "Reuters" mit. Im vierten Quartal habe er sogar fast 50 Prozent betragen. Insgesamt kam die Telekom zum Jahresende am Heimatmarkt auf 13,3 Millionen DSL-Anschlüsse, 794.000 mehr als vor Jahresfrist.
Für das IPTV zählte der Konzern den Angaben zufolge zum Jahresende knapp die 500.000 anvisierten Kunden. Die Telekom versucht damit, Kunden zu halten und neue zu gewinnen. Der Verlust herkömmlicher Anschlüsse setzte sich bei der Telekom auch 2008 fort. Sie zählte zum Jahresende knapp 2,5 Millionen weniger Kunden. Den Abgang von 2,5 bis drei Millionen Kunden hatte der Konzern bereits vorhergesehen.
Im Mobilfunk ist die Telekom 2008 gewachsen. In Deutschland stieg die Zahl der Kunden bis zum Jahresende um 3,2 Millionen auf 39,1 Millionen. Mehr als 950.000 neue Vertragskunden seien hinzugekommen, teilte die Telekom mit. Diese versprechen mehr Umsatz als Kunden mit aufladbaren Karten. Dazu beigetragen habe der Verkauf des neuen iPhones von Apple. Im vierten Quartal gewann T-Mobile in Deutschland 301.000 Kunden. T-Mobile USA - der Wachstumsmotor im Konzern - zog im abgelaufenen Jahr 4,1 Millionen neue Kunden an. Ohne die neu einbezogene SunCom lag der Zuwachs noch bei knapp drei Millionen Nutzern.
quelle:satnews



Deutsches Anleger Fernsehen nicht mehr rund um die Uhr auf Astra
Das Deutsche Anleger Fernsehen (DAF) strahlt sein Programm künftig nicht mehr rund um die Uhr auf Satellit Astra, 19,2° Ost aus. Ab dem 1. Februar wird ausschließlich auf dem neuen Transponder 92, 12.246 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 3/4) gesendet. Hier wird die Sendezeit auf 8 bis 18 Uhr verkürzt, im Anschluss übernehmen bayerische Lokalsender den Kanal. Der Livestream auf der Webseite
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werde wie bisher rund um die Uhr zu sehen sein.
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Niederlande: Aus für Jugendwelle Caz! - Talk Radio übernimmt Frequenzen
Der niederländische Radiobetreiber Arrow Mediagroep will seinen Jugendsender Caz! im zweiten Quartal 2009 einstellen. Die Frequenzen soll ein neues interaktives News- und Talk Radio übernehmen, dessen Namen noch nicht fest steht. Offen ist, ob das neue Radio überhaupt noch Musik oder rund um die Uhr Wortprogramme ausstrahlt. Verbreitet werden soll der neue Kanal über Satellit, Kabel, Internet und Mittelwelle
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Radionetzwerk NRJ steigert Umsatz
Das private Radionetzwerk NRJ hat seinen internationalen Umsatz im Kalenderjahr 2008 auf 33,8 Millionen Euro erhöht. Das ist eine Steigerung von 5,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Umsatz in 2007 betrug 32,1 Millionen
Euro. Damit steuert die internationale Sparte der französischen NRJ Gruppe gegen den verhaltenen Gesamttrend am europäischen Radiomarkt. Die positiven Entwicklungen sind vor allem den guten Ergebnissen der deutschsprachigen (Deutschland, Österreich) Märkte geschuldet.
„Die Ergebnisse des Kalenderjahres 2008 bestärken die Multimediastrategie, welche die NRJ Gruppe seit einigen Jahren umsetzt: ´On air. On line. On demand.` Diese Strategie ermöglicht es uns, unseren Kunden individuelle Angebotspakete nicht nur für den Kanal Radio sondern auch für die Bereiche Internet und Events anzubieten“, erklärt Christophe Montague, CEO NRJ International Operations.
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ProSiebenSat.1 verlängert Vertrag mit CBS
Die ProSiebenSat.1 Group hat den bestehenden Lizenzvertrag mit CBS Paramount International Television verlängert.
Dabei handelt es sich um einen Volumedeal, der der Fernsehgruppe auch in den kommenden Jahren den Zugriff auf attraktive Serien, Miniserien und TV-Movies sichert. Das Paket umfasst unter anderem die exklusiven Free-TV-Rechte an dem Spin-Off von "Beverly Hills 90210" für das deutschsprachige Europa. Daneben hat ProSiebenSat.1 die Ausstrahlungsrechte an Titeln wie der Mysteryserie "Harpers Island" erworben.
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Neue Programmleitung bei SWR3
Thomas Jung (47) wird ab 1. Februar 2009 neuer Programmchef der Popwelle SWR3. Der bisherige Programm-Manager und stellvertretende Programmchef löst für zwei Jahre Gerold Hug ab, der für diesen Zeitraum mit der Leitung der strategischen Unternehmensentwicklung im Südwestrundfunk betraut wurde. Stellvertreter und Programm-Manager wird der bisherige SWR3-Aktuell-Chef Edgar Heinz.
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Österreich: ORF OK MultiText in neuem Design
ORF OK MultiText, der digitale TV-Zusatzdienst des ORF, ist ab sofort in neuem vereinheitlichten Design und mit weiter erhöhtem Bedienkomfort on air. Damit wird der zweite Schritt des MultiText-Relaunchs umgesetzt, der im Dezember 2008 mit der Ausweitung der angebotenen Contents um ein umfangreiches Serviceportal begonnen hatte. Die User der inzwischen mehr als 185.000 MultiText-fähigen Set-Top-Boxen (DVB-T und DVB-C) können somit ab sofort die zahlreichen Informationen und Services des ORF OK MultiText noch einfacher und schneller abrufen.
Thomas Prantner, Direktor für Online und neue Medien: "Mit dem neuen, optimierten Erscheinungsbild des ORF OK MultiText gehen auch Verbesserungen bei Navigation, Bedienung und Ladezeiten einher. Der ORF OK MultiText präsentiert sich dem Publikum damit 2009 noch attraktiver und mit noch höherer Usability."
Mit dem neuen, ganz in Blau gestalteten Design zeigen sich nun alle ORF OK-MultiText-Portale von "News" bis "Service" in einheitlichem Look. Das Medium wurde aber nicht nur farblich umgestaltet, sondern auch für das Format 16:9 optimiert. Bestmögliche Lesbarkeit aller Inhalte ist darüber hinaus durch den nunmehr verstärkten Kontrast zwischen Schrift und Hintergrund garantiert. Das Live-TV-Bild bleibt wie gewohnt auch weiterhin immer verfügbar, sodass man parallel zur Nutzung des ORF OK MultiText weiter das Geschehen im Fernsehen mitverfolgen kann.
Mit nur zwei Tasten z. B. zum jeweiligen Bundesland-Wetter - die ebenfalls weiterentwickelte und vereinheitlichte Navigation macht es möglich. Alle Portale und einzelnen Seiten können nunmehr komfortabler und einfacher abgerufen werden als bisher. Vor allem wurden auch die Ladezeiten und Aktualisierungsintervalle für die Services des ORF OK MultiText weiter verkürzt, sodass die User noch schneller zur gewünschten Information gelangen können.
Der digitale TV-Zusatzdienst ORF OK MultiText bietet dem Publikum einen optimalen Mix aus Nachrichten, Service und Programminfos: Das News-Portal des ORF OK MultiText liefert umfassende Informationen zum österreichischen und internationalen Geschehen in Politik, Kultur, Wirtschaft, Chronik, Society etc. Im Sport-Portal sind alle wichtigen Nachrichten und Ergebnisse aus der Welt des Sports nachzulesen, und im Wetter-Portal sind die aktuellsten Wetterwerte und -prognosen schnell abrufbar. Die TV-Tipps informieren täglich aktuell über die Highlights des ORF-Programms - nun noch umfassender und ausführlicher als zuvor. Auch Denksport während des Fernsehens ist mit dem Sudoku-Angebot des MultiText möglich.
Bereits Mitte Dezember 2008 ging schließlich das neue Serviceportal on air: Nutzer können aktuelle Flugzeiten ebenso abrufen wie österreichische und internationale Börsen- und Marktdaten. Infos zu den preiswertesten Tankstellen sind nach Bundesländern geordnet nachlesbar, und auch alle Servicestellen bzw. Telefonnummern des ORF vom Kundendienst bis zur DVB-T-Hotline sind auf einen Blick verfügbar.
Noch im Frühjahr 2009 ist geplant, als nächste Schritte die Services des ORF OK MultiText um zwei weitere Bereiche auszubauen: Aktuelle Verkehrsinformationen werden durch die Integration des Ö3-Verkehrsservice verfügbar gemacht. Und aktuelle Wetter-Bilder (Wetter heute und morgen, Fünf-Tages-Prognose und Europa-Sat-Bild) werden die Seiten des Wetter-Portals noch anschaulicher und informativer machen.
quelle:satnews



LfK: Pläne für Internet auf Funkfrequenzen nehmen Form an
Die Pläne, breitbandiges Internet über Rundfunkfrequenzen dem ländlichen Raum zur Verfügung zu stellen, nehmen in Baden-Württemberg konkrete Formen an. Der Präsident der Landesanstalt für Kommunikation (LFK), Thomas Langheinrich, kündigte heute auf der Tagung zum Thema „Breitbandinitiative Baden Württemberg“ im badischen Sasbachwalden an, dass die LFK ein entsprechendes Modellprojekt im Auftrag und in Begleitung der baden-württembergischen Landesregierung zeitnah realisieren will. „Wenn wir wertvolle Rundfunkfrequenzen zur Verfügung stellen, dann wollen wir eine eindeutige Priorisierung für das politische Ziel `Breitbandversorgung für den ländlichen Raum` erreichen“, sagte Langheinrich. „Funkfrequenzen sind grundsätzlich bestens geeignet für die kurz- und mittelfristige Erschließung von bislang unversorgten Gebieten im ländlichen Raum“
Aus diesem Grund startet die Landesmedienanstalt heute einen so genannten „Call for Proposals“, also einen Aufruf an interessierte Unternehmen, Vorschläge für entsprechende Pilotprojekte zur Übertragung von Breitbandinternet in Baden-Württemberg zu unterbreiten. Der Modellversuch wird vom Ministerium für den Ländlichen Raum und dem Wirtschaftsministerium in Baden-Württemberg begleitet und läuft im Einvernehmen mit der Bundesnetzagentur. Der Versuch soll Erkenntnisse darüber liefern, welches Potenzial die Funktechnik in der hügeligen Topographie im Südwesten hat, wie sie von den Bürgern genutzt wird und welche Störungen beim DVB-T-Fernsehempfang zu erwarten sind. Gleichzeitig gilt es auszuloten, wie ein tragfähiges Geschäfts- und Vermarktungsmodell aussehen kann, um die Investitionen zu refinanzieren. „Wir setzen darauf, dass wir mit Hilfe interessierter Provider meh-rere attraktive Versuchskonzepte in verschiedenen Teilen unseres Landes auf den Weg bringen können.“
Der LFK-Präsident wies darauf hin, dass auch die Funktechnologie Glasfasertrassen benötige, die den Sendemast mit dem breitbandigen Internet verbinden. Deshalb würden politische Randbedingungen benötigt, die dafür sorgen, dass auch neue An-bieter eine echte Chance haben, einen weißen Fleck ohne schnelles Internet mit ihrem Netz zu erschließen. „Für echten Wettbewerb benötigen wir praktikable Durch-leitevereinbarungen im Glasfasernetz“, forderte Langheinrich und kündigte an, posi-tive Erfahrungen mit praxisnahen Regelungen in der Schweiz auch für Baden-Württemberg prüfen zu wollen.
quelle:satnews



Sat Kompakt


Eden statt UKTV Docs
Der Sender UKTV Doc wurde auf Astra 28,2° Ost, 11.817 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 2/3) durch den Kanal Eden ersetzt. Das Signal ist verschlüsselt.

T-Mobile DAL abgeschaltet
Der Kanal T-Mobile DAL hat seine Verbreitung auf Astra 28,2° Ost, 12.304 GHz horizontal eingestellt.
 
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