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Satellit Sat News 27.02.2009

Sat News 27.02.2009




Erster Spartensender für Bodybuilding und Fitness startet auf Satellit
Physique TV, der nach eigenen Angaben erste TV-Spartensender für Bodybuilding und Fitness, steht vor dem Start auf Satellit. Erste Testsendungen werden bereits auf Hotbird, 13° Ost, 10.853 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4) ausgestrahlt. Ab März will der Veranstalter potenziell 121 Millionen Haushalte in Europa, dem Nahen Osten und Nordafrika erreichen. Hinzu kommt ein Internetportal unter
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. Hier sind auch ausgewählte Videos aus dem Programm on Demand abrufbar. Der Sender hat seinen Sitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten, sendet aber in englischer Sprache.
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TechniSat plant Digitalisierungskampagne
Der Hersteller TechniSat plant die breit angelegte Digitalisierungskampagne „Hallo Digital TV“. Zusammen mit dem Fachhandel möchte das Unternehmen ab April 2009 Aufklärungsarbeit in Sachen Digitalisierung leisten und die Umstellung auf digitale Empfangsgeräte beim Endkunden vorantreiben. Mit vereinter Werbepower und attraktiven Produkten sollen Umsatz- und Ertragsmöglichkeiten in 2009 auf beiden Seiten gesichert werden. Dabei ist der beratende Fachhandel eine der wichtigsten Säulen in dieser Kampagne. Potenzial sieht TechniSat vor allem in den 18 Millionen deutschen Haushalten, die noch analogen Fernsehempfang nutzen
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Neuer christlicher Sender plant Satelliten-Start
Mit dem Joy Christian Television Network möchte ein weiterer christlicher TV-Sender für Europa und Nordamerika starten. Der Sendestart ist für den 29. März 2009 vorgesehen. Geplant sind am Anfang drei Sprachversionen in Englisch, Französisch und Hebräisch, weitere sind geplant. Hinter dem Sender steht die US-Autorin Rone de Beauvoir. Für Europa soll der neue Sender über Satellit Eurobird 9, 9° Ost, ausgestrahlt werden.
quelle:satnews




Philips bringt das Web auf den Fernseher
Der Elektronikhersteller Philips hat angekündigt, in künftigen TV-Geräten die Funktion "Net TV" zu integrieren. Damit macht Philips seine Fernseher internettauglich. Dem User wird dadurch der Zugriff auf Webinhalte ermöglicht, wobei die Steuerung von Net TV mit der Fernbedienung erfolgt. Abrufbar sind neben Online-Videos von YouTube auch diverse Bilder- und Nachrichtenportale sowie weitere Webangebote rund um Unterhaltung und Onlineshopping. Die Nutzung von Net TV ist für den Kunden mit keinen zusätzlichen Kosten verbunden.
Net TV steht ab dem Frühjahr für alle Geräte der neuen Serien 8000 und 9000 sowie das Cinema 21:9 bereit. Die Verbindung mit dem Internet können die Geräte entweder via Ethernetkabel oder per WLAN herstellen. Eine separate Settop-Box wird für die Nutzung von Net TV nicht benötigt. "Die angebotenen Internetinhalte werden für die Darstellung auf dem Fernseher aufbereitet und angepasst, sodass die Navigation benutzerfreundlich über die Fernbedienung möglich ist", erläutert Philips-Sprecherin Anja Schlumberger im Gespräch mit der Nachrichtenagentur pressetext. Abseits des Net-TV-Angebots können User jedoch auch jede andere Seite im Web aufrufen. Eltern haben die Möglichkeit bestimmte Angebote für ihre Kinder zu sperren.
"Mit Net TV holen wir das Internet ins Wohnzimmer, wo wir über die Fernbedienung einfachen Zugang zu beliebten Webseiten bieten. Es macht mehr Spaß, die Vielfalt des Internets gemeinsam auf einem großen TV-Bildschirm zu erleben, statt sich um ein kleines Notebook-Display zu versammeln", meint Des Power, Senior Vice President Marketing Television bei Philips Consumer Lifestyle. Dabei spiele es keine Rolle, ob es um Videos, Fotos, Unterhaltung oder Informationsangebote geht.
Für das Web-Angebot auf dem TV-Schirm hat sich Philips einige Partner ins Boot geholt. Neben Anbietern von Tageszeitungen und Online-Nachrichten kooperiert der Elektronikhersteller unter anderem auch mit eBay, TomTom oder kino.de. Darüber hinaus will das Unternehmen neben europaweiten Diensten mit einer Vielzahl lokaler Partner arbeiten, die speziell für die Darstellung auf dem Fernseher angepasste, regionale Inhalte zur Verfügung stellen. Nutzer seien besonders an relevanten Informationen in der eigenen Sprache interessiert. An zweiter Stelle stünden englischsprachige europaweite Services, so Philips.
quelle:satnews




Kabel Deutschland steckt in den roten Zahlen
Der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) steckt weiter in den roten Zahlen. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2008/09 (31. März) summierte sich der Verlust auf 28 Millionen Euro und lag damit noch etwas höher als ein Jahr zuvor, berichtete das Unternehmen am Donnerstag in München.
Das Unternehmen begründete den Verlust mit hohen Investitionen in das Internet- und Telefongeschäft sowie Abschreibungen. Belastet wurde das Ergebnis zudem durch die Kosten für den im vergangenen Jahr angekündigten Abbau von rund 200 Arbeitsplätzen im technischen Service. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen rund 2700 Mitarbeiter.
Den Umsatz konnte KDG im abgelaufenen Quartal dank zahlreicher neuer Kunden für Telefon und Internetangebote kräftig um 16 Prozent auf 351 Millionen Euro steigern. Die Zahl der Kunden-Abonnements legte um acht Prozent auf 11,4 Millionen zu. Mehr als ein Viertel davon machten kombinierte Abos aus, die Internet, Telefon und digitales Fernsehen ermöglichen.
quelle:satnews




Markus Kavka moderiert Sendung bei MySpace
Fernsehmoderator Markus Kavka (41) bekommt eine Sendung bei der Internetplattform MySpace. Bei "Kavka vs The Web" will er immer freitags fünf bis zehn Minuten lang Fundstücke aus dem Netz und junge Bands präsentieren. Die erste Folge läuft am 6. März. Kavka wurde durch das klassische Musikfernsehen - Viva und MTV - bekannt. Die von ihm präsentierten MTV-News wurden eingestellt, er bleibt dem Sender aber als Moderator erhalten.
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HSE24 erzielt erneut Umsatzrekord
Der Homeshopping-Spezialist HSE24 ist weiter auf Wachstumskurs. Das Münchner Unternehmen hat das Geschäftsjahr 2007/2008(1) sowie das Kalenderjahr 2008(2) mit einem prozentual zweistelligen Wachstum im Umsatz und Gewinn abgeschlossen. Mit einer rund zehnprozentigen Steigerung und einem Netto-Umsatz von 352 Mio. Euro(2) (2007: 320 Mio. Euro) erreichte HSE24 auch im Kalenderjahr 2008 den höchsten Umsatz seiner Geschichte. HSE24 beschäftigt 574 Mitarbeiter. Mittelbar arbeiten zudem rund 2.550 Personen in Call Centern und Logistik für HSE24
quelle:satnews



Charivari Nürnberg baut um
Alles neu macht nicht der Mai, sondern der März. Zumindest bei Charivari 98.6 in Nürnberg. Seit gestern regieren die Handwerker im Studio des Senders. Während des laufenden Sendebetriebs wird kräftig renoviert. Am Montag ab 5 Uhr früh will Charivari seine Hörer mit einem komplett neuen Programm überraschen. Charivari bekommt ferner ein neues Logo und auch die Internetseite
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Kapitalerhöhung für Premiere
Eine außerordentliche Hauptversammlung der Premiere AG hat der geplanten Kapitalerhöhung, die dem Unternehmen mehr als 400 Millionen Euro zuführen soll, zugestimmt. Wie der Bezahlfernsehsender am Donnerstagabend mitteilte, stimmten 99,6 Prozent des anwesenden Grundkapitals der Maßnahme zu. Einige Aktionäre hätten aber Widersprüche eingereicht.
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Uhrenportal startet Shoppingsender
Im Internet kann man jetzt rund um die Uhr "Uhren gucken". Das renommierte Uhrenportal TrustedWatch hat den Internet-Sender "TrustedWatch TV" gestartet. Mit TrustedWatch TV stößt das innovative Uhrenportal in neue Dimensionen vor und baut seine Marktführerschaft und seinen Anspruch als Leitmedium der Uhrenbranche weiter aus. Pünktlich zu den wichtigen Uhrenmessen Inhorgenta und Baselworld 2009 startet TrustedWatch TV sein Programm. Den Zuschauern wird zukünftig ein breites Spektrum an spannenden und informativen Beiträgen aus den Bereichen Uhren, Lifestyle , Society und Uhrentechnik geboten
quelle:satnews



Medienanstalten: Neue Gewinnspielsatzung tritt in Kraft
Die Gewinnspielsatzung der Landesmedienanstalten ist in Kraft. Damit gelten ab sofort neue und schärfere Regeln für Gewinnspiele und Gewinnspielsendungen im deutschen Fernsehen und im Radio. Die neue Satzung soll mögliche Täuschungen bei Gewinnspielen ausschließen, die Transparenz der Spielabläufe erhöhen und damit den Verbraucherschutz stärken. "Die Sender hatten in den letzten Monaten Zeit, ihre Gewinnspielsendungen auf die neue Satzung hin zu optimieren. Um es klar zu sagen: Nur noch die Spiele, die auf dem Fairplay-Grundsatz basieren, haben in Zukunft eine Chance", so der Vorsitzende der Kommission für Zulassung auf Aufsicht der Landesmedienanstalten (ZAK), Thomas Langheinrich.
Die Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) hatte in ihrer Februar-Sitzung allein 33 Verstöße bei Gewinnspielsendungen aus dem letzten halben Jahr beanstandet. Auf Grund der alten Gesetzeslage konnten keine Bußgelder oder andere wirksame Maßnahmen verhängt werden. "Nachdem die Selbstverpflichtungserklärungen der Sender in der Vergangenheit nicht wirklich gegriffen haben, gibt uns die neue Satzung jetzt die Möglichkeit zu echten Sanktionen", erklärt der ZAK-Beauftragte für Programm und Werbung, Prof. Dr. Norbert Schneider.
"Die Experten der Landesmedienanstalten werden in den nächsten Wochen intensiv die Programme der privaten Sender auf die Einhaltung der neuen Regeln hin überprüfen", kündigt ZAK-Vorsitzender Thomas Langheinrich an.
Grundsätzlich wird in der neuen Satzung zwischen Gewinnspielen und Gewinnspielsendungen unterschieden, für die unterschiedliche Regelungen gelten. So können an Einzel-Gewinnspielen im Radio und im Fernsehen auch Jugendliche ab 14 Jahren teilnehmen. Für Gewinnspielsendungen im Radio und Fernsehen gelten strengere Regeln, hier ist eine Teilnahme erst ab 18 Jahren erlaubt. Die einzelnen Call-In-Sendungen dürfen pro Rätselfrage nicht länger als drei Stunden dauern. Mindestens alle 30 Minuten muss ein Anrufer durchgestellt werden. Die Sendungen müssen nach klaren, für die Nutzer nachvollziehbaren und verständlichen Regeln ablaufen. Irreführung ist untersagt, die Teilnahmebedingungen müssen alle 15 Minuten eingeblendet werden. Die Lösungen müssen in einem jedermann leicht zugänglichen Lexikon nachschlagbar sein. Für Gewinnspiele und Gewinnspielsendungen gilt ein Höchsteinsatz von 50 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz und für Mobilfunk, wie dies bereits im Rundfunkstaatsvertrag geregelt ist. Bei Missachtung der Vorschriften drohen den Veranstaltern Bußgelder bis zu 500.000 Euro.
Die Gewinnspielsatzung der Landesmedienanstalten gilt für private Radio- und Fernsehsender. Eine entsprechende Regelung für öffentlich-rechtliche Sender steht noch aus. "Im Sinne der Gleichbehandlung von Programmveranstaltern wäre es zu begrüßen, wenn ARD und ZDF entsprechende Regelungen unverzüglich realisieren würden", mahnt ZAK-Vorsitzender Thomas Langheinrich. "Wir gehen davon aus, dass auch ARD und ZDF ähnlich hohe Anforderungen an den Verbraucherschutz haben wie die Landesmedienanstalten und sich darum an unserer Satzung orientieren."
Die Gewinnspielsatzung war von der Gesamtkonferenz der Landesmedienanstalten im November 2008 auf den Weg gebracht und von den Gremien der 14 deutschen Medienanstalten in den vergangenen Monaten einzeln beschlossen worden. Gesetzliche Grundlage für die Satzung ist der 10. Rundfunkänderungsstaatsvertrag, der die Landesmedienanstalten ermächtigt, verbindliche Regelungen für Gewinnspiele aufzustellen und bei Verstoßen Bußgelder bis zu 500.000 Euro zu verhängen.
quelle:satnews




Sat Kompakt


Rural R.SA auf 98,2
R.SA Sachsen sendet in Leipzig jetzt auf der neuen Frequenz 98,2 MHz mit 1 kW. Diese Frequenz steht dem Sender im Gegensatz zur 97,6 MHz rund um die Uhr zur Verfügung


Fashion TV Czech neu auf W2
Fashion TV Czech sendet neu und unverschlüsselt auf Eutelsat W2, 16° Ost, 11.166 GHz horizontal (SR 11.850, FEC 5/6).

Dirty Talk neu auf Eurobird 1
Der britische Sender Dirty Talk (sendet neu und unverschlüsselt auf Eurobird 1, 28,5° Ost, 11.259 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 2/3).
 
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