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Satellit Sat News 21.01.2009

Sat News 21.01.2009



ARD erwägt doch Tour-Übertragung
Die ARD denkt trotz der Doping-Problematik im Radsport um und zieht nun in Erwägung doch live von der Tour de France berichten. Das berichtet die Rheinische Post in ihrer Online-Ausgabe. Der öffentlich-rechtliche Senderverbund hatte im vergangenen Jahr noch seinen Ausstieg aus der aktuellen Berichterstattung erklärt.
"Selbstverständlich wird es eine Berichterstattung geben, wenn auch Art und Umfang noch offen sind. Der Beschluss vom Oktober war ein Ausstieg aus der breitflächigen Live-Berichterstattung", sagte ARD-Radsportsprecher Peter Meyer. Live-Berichte in kleinerem Rahmen von etwa täglich einer Stunde sind "im Grundsatz" denkbar: "Ob es Live-Anteile geben wird, entscheiden aber letztlich die ARD-Intendanten.
quelle:satnews



Sat.1-Mitarbeiter gehen auf die Straße
Die Berliner Mitarbeiter von ProSiebenSat.1 sind gestern in einen 36-stündigen Streik getreten, zu dem der DJV und ver.di aufgerufen hatten. Das berichtet der kress report. Mit Protestschildern mit der Aufschrift "Verarscht in Berlin" (in Anlehnung an die Sat.1-Soap "Verliebt in Berlin") zogen sie durch Berlin bis zum Firmensitz in der Jägerstraße. Die Arbeitsverweigerung ist eine Reaktion auf die geplanten Umbauten im Konzern, insbesondere den Umzug des Senders Sat.1 nach Unterföhring
quelle:satnews



Wikipedia rüstet sich für Multimedia-Inhalte
Mit neuen Servern und Datenspeichern bereitet sich die Wikimedia-Foundation auf die Multimedia-Revolution in der Online-Enzyklopädie Wikipedia vor. Denn langfristig gesehen, sollen auf Wikipedia auch hochqualitative Videos abrufbar sein, meint Brion Vibber, Chef der Wikimedia-Foundation, die Wikipedia verwaltet. Derzeit können User zwar bereits copyrightfreie Dokumentarfilme auf Wikipedia online stellen, diese dürfen aber die festgesetzte Dateigröße von 100 Megabyte nicht überschreiten. Auch Musik ohne Copyrightschutz kann von Usern bereits hochgeladen werden. Da Multimedia-Daten jedoch immer höhere Qualität aufweisen und damit auch mehr Speicherplatz brauchen, ist die Aufstockung der Speicher für Vibber ein wichtiges Ziel, berichtet Network World.
Bis vor einem Jahr hatte der primäre Mediendaten-Server von Wikimedia nur 2 Terabyte an Speicherplatz. Seitdem wurde die Kapazität auf 24 Terabyte und schließlich auf 48 Terabyte ausgeweitet. Dank der neuen Kapazitäten konnte auch das Upload-Limit für Multimediainhalte von 20 Megabyte auf 100 Megabyte erhöht werden. "Lange Zeit hatten wir einfach nicht die Kapazität, um mit sehr großen Mediendateien umzugehen", erklärt Vibber. Bei der Aufstockung hat der gemeinnützigen Organisation ein Spendenaufruf ihres Gründers geholfen, durch den sechs Millionen US-Dollar eingenommen werden konnten. Zur Aufbesserung der Kapazitäten haben auch die Sachspenden des Server- und Speicherherstellers Sun wesentlich beigetragen.
Von den verfügbaren 48 Terabyte an Speicherkapazität sind derzeit rund 5 Terabyte in Verwendung. Vibber rechnet jedoch damit, dass sich dieser Anteil in kurzer Zeit erhöhen wird. Viele User wollen hochqualitative Fotos und Videos hochladen und haben dabei Probleme, ihre Daten in eine Größe zu bringen, die die festgesetzte 100 Megabyte-Grenze nicht sprengt. Sobald es möglich ist, will Vibber daher auch Videos in hoher Qualität auf Wikipedia zeigen. Davor muss jedoch nicht nur das Problem der Speicherkapazität gelöst werden. Auch die richtige Formatierung und die physische Bewegung von großen Videodaten stellen Herausforderungen für die Wikimedia-Foundation dar. Das vorrangige Ziel für die nahe Zukunft ist jedoch, die Benutzerfreundlichkeit für Autoren der Enzyklopädie zu erhöhen.
quelle:satnews



Timm sendet ab Februar rund um die Uhr
Timm, der erste frei empfangbare Fernsehsender für schwule Männer in Deutschland, will ab dem 1. Februar rund um die Uhr senden. Das kündigte Senderchef Frank Lukas im Branchendienst DWDL an. Timm ist am 1. November 2008 gestartet. Das Programm besteht aus internationalen Kultserien, Spielfilmen, Dokumentationen sowie eigenproduzierten Shows, Nachrichten und Magazinen. Parallel zum Fernsehprogramm ist
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die Plattform des Senders im Internet. Timm ist digital über Kabel, Satellit Astra. 19,2° Ost und Internet frei empfangbar.
quelle:satnews



Schweiz: Radio Stadtfilter startet in Winterthur
Das alternative Stadtradio von Winterthur startet seinen Sendebetrieb am 6. März um Mitternacht auf 96,3 MHz. Das berichtet der Landbote. Zusätzlich wird über Kabel und im Internet gesendet. Als Winterthurer Stadtradio will Radio Stadtfilter eingehend über das kulturelle und politische Leben in Winterthur berichten sowie rund um die Uhr ein gehaltvolles nichtkommerzielles Musikprogramm senden.
quelle:satnews



Österreich: Rechnungshof fordert ORF-Reform
Auf 90 Seiten teilt der österreichische Rechnungshof kräftig aus und kritisiert in seinem ORF-Bericht eigenartige Organisationsstrukturen, nicht genutztes Sparpotenzial, zu hohe Gehälter und einen aufgeblähten, unbeweglichen Stiftungsrat beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk in der Alpenrepublik. „Dem ORF fehlte nach wie vor eine umfassende Gesamtstrategie. Die Folge waren ineffiziente Organisationsstrukturen, nicht realisierte Einsparungspotenziale und hohe Personalkosten“, stellt der Rechnungshof laut einem Bericvht im Portal "nachrichten.at" fest. In einzelnen Direktionen würden „mehrere Organisationseinheiten“ bestehen, die „annähernd gleiche Sachthemen“ wie Information, Kultur, Sport, Wetter oder Religion behandeln.
Vorgeschlagen wird, „die Redaktionsstrukturen und -konzepte zu überarbeiten und die generelle Trennung von Fernsehen, Radio, Online und Teletext zu überdenken. Jeder Redakteur sollte Beiträge für Fernseh- und Radioprogramme sowie für das Internet verfassen.“ Dieses trimediale Arbeiten sei in den Landesstudios „standardmäßig bereits eingeführt“.
Die 2007 erfolgte Zweiteilung der TV-Hauptabteilung Information habe zur Folge gehabt, „dass zusätzlich stellvertretende Chefredakteure, eigene Sendeverantwortliche und fünf Ressortverantwortliche bestellt wurden. Gegenüber 2004 erhöhte sich der Personalstand um 13,2 Prozent.“
Gebeutelt wurde laut "nachrichten.at" auch die ORF-Technik. „Für das technische Personal bestanden begünstigende Sonderregelungen beim Arbeitszeit-Kollektivvertrag, die einen flexiblen, dem Produktionsbedarf angepassten Personaleinsatz in den Produktionsbetrieben verhinderten.“ Seit Jänner 2006 bestehe eine über den Kollektivvertrag hinausgehende Regelung für den Mehrarbeitszeitausgleich, die jährlich mit einer Million Euro Mehraufwand verbunden ist.
Da die Diskussionssendung „Im Zentrum“ nicht am ORF-Standort, sondern im Wiener Haas-Haus produziert wird, entstünden pro Jahr 570.000 Euro Mehrkosten, auch die extern hergestellte „Barbara Karlich Show“ könnte günstiger umgesetzt werden.
Ins Visier nahm der Rechnungshof die Gehälter der ORF-Geschäftsführung. Die Jahresbezüge des Generaldirektors (349.000 Euro 2007) und der Direktoren (240.000 bis 250.000) wurden jährlich mit Zustimmung des Stiftungsrates angehoben, obwohl in den Verträgen keine automatische Erhöhung vorgesehen war. In den Verträgen wurden darüber hinaus „äußerst großzügige Abfertigungsregelungen“ vereinbart.
Im Personalbereich wird auf einen ORF-Kollektivvertrag gedrängt, in dem „alle bestehenden Besserstellungen im Vergleich zum allgemeinen Arbeitsrecht beseitigt“ und in den möglichst alle Arbeitnehmer eingegliedert werden. Für 21 Prozent der Mitarbeiter galten im untersuchten Zeitraum (2004 bis 2007) „überaus großzügige Einzelverträge“ der freien Betriebsvereinbarung, für 79 Prozent drei verschiedene Kollektivverträge.
Nach wie vor empfohlen wird die Auflösung der Online-Direktion, deren Agenden auch von der „am Markt gut positionierten“ Tochtergesellschaft ORF Online und Teletext umgesetzt werden könnten. Dadurch würden 750.000 Euro Personalkosten gespart.
Bei den Sportrechten wünscht sich der Rechnungshof mehr Kostenbewusstsein. Künftig sollten „wirtschaftliche Gesichtspunkte und die Relation der Sendekosten je Minute zur erzielten Reichweite“ berücksichtigt werden.
Unbeweglicher Stiftungsrat
Das ORF-Kontrollorgan Stiftungsrat sei mit 35 Mitgliedern „groß und unbeweglich“, mache von seinem Auskunftsrecht nicht ausreichend Gebrauch und lasse „die erforderliche Beharrlichkeit und Konsequenz bei der Umsetzung seiner Standpunkte gegenüber der Geschäftsführung vermissen“.
ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz sieht laut "nachrichtehn.at" seinen Kurs durch den Rechnungshofbericht bestätigt. 45 der insgesamt 57 Empfehlungen habe der ORF bereits umgesetzt beziehungsweise seien „in Vorbereitung zur konkreten Umsetzung“. 21 Punkte deckten sich mit Maßnahmen, die im Strategie- und Strukturkonzept vorgesehen sind, das am 2. April im Stiftungsrat zur Beschlussfassung vorgelegt wird.
quelle:satnews



Kein Strom mehr im Schweizer Fernsehen
Ausgerechnet bei Bauarbeiten, die zur Verbesserung der Stromversorgung des Schweizer Fernsehens (SF) dienten, ist am Dienstagnachmittag am Leutschenbach ein Kurzschluss entstanden. Dieser führte zu einem Stromausfall und damit zu einer Programmunterbrechung von über einer Stunde. Das berichtet die Neue Züricher Zeitung.
Ab 15.30 Uhr waren auf SF 1 und SF 2 einzig Landschaftsbilder zu sehen. Erst kurz vor 17 Uhr flackerten wieder die Helden der Telenovela "Wege zum Glück" über den Bildschirm, und so konnten die Fernsehzuschauer wie vorgesehen um 18 Uhr auch Obamas Amtseinsetzung live verfolgen.
quelle:satnews



Österreich: Freies Radio setzt sich gegen Kronehit durch
Eigentlich hatte die Rundfunkbehörde die Sendelizenz des Freien Radios Salzkammergut (FRS) bereits im Vorjahr auf weitere zehn Jahre verlängert. Fünf andere Stationen hatten sich ebenfalls um die Frequenz beworben. Vier akzeptierten die Entscheidung. Nur Kronehit zog bis vor den Verfassungsgerichtshof. Das Wiener Medienunternehmen kann derzeit im inneren Salzkammergut nicht empfangen werden. Mit Hilfe der begehrten Lizenz hätte diese Lücke geschlossen werden sollen.
Doch die Verfassungsrichter befanden die Lizenzvergabe an das Freie Radio Salzkammergut nun für rechtens. Im Sinne regionaler Medienvielfalt und einer pluralistischen Rundfunklandschaft darf das FRS nun weitere zehn Jahre ausstrahlen.
quelle:satnews



NRJ Hits und Radio France unverschlüsselt auf Astra zurück gekehrt
Nach einer mehrwöchigen Sendepause sind der französische Musik-TV-Sender NRJ Hits und die Hörfunksender von Radio France wieder über ihre angestammten Sendeplätze unverschlüsselt über Satellit Astra, 19,2° Ost zu empfangen. Bei Radio France dürfte es eine Einigung mit dem Betreiber CanalSat über die Ausstrahlungsgebühren auf dessen Transponder gegeben haben. Vorangegangen war ein Streit über die zu entrichtenden Kosten. Im Falle NRJ Hits ist die Rückkehr überraschend. Eigentlich wollte der Sender sein Programm via Satellit Astra nur noch verschlüsselt im Rahmen des CanalSat-Pakets anbieten und nur im Internet kostenfrei anbieten. Im Dezember wurde daher die unverschlüsselte Verbreitung auf Astra zunächst aufgegeben, es wurde nur noch ein Testbild gesendet.
quelle:satnews



sportdigital.tv relauncht Website
Nachdem sportdigital im vergangenen Jahr seine Reichweite durch Kooperationen mit Premiere, Unitymedia, Kabel BW, arenaSAT und Eutelsat KabelKiosk erheblich ausweiten konnte, läutet der Sportsender den Start in das neue Jahr nun mit dem Relaunch seiner Internetseite ein. Unter
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empfängt der Sender für Zielgruppensportarten wie Handball, Basketball und Volleyball seine Besucher ab sofort im neuen Design mit optimierter Menüführung.
Auf der Webpräsenz von sportdigital erwarten Besucher umfangreiche Informationen zum Sender, Programmangebot und den unterschiedlichen Empfangsmöglichkeiten in einzelnen Bundesländern. Das Layout der Seite wurde rundum erneuert und mit neuen Features den Bedürfnissen der Nutzer angepasst.
Ein vereinfachter Kaufprozess ermöglicht den Usern einen noch schnelleren Zugriff auf die persönliche Wunschsendung. Neu ist außerdem die Möglichkeit, alle Sendungen auch im Vollbild über den Windows Media Player oder Flash Player zu sehen. Zur Einstimmung auf das komplette Programm präsentiert sportdigital den Besuchern zukünftig kurze Ausschnitte ausgewählter Sporthighlights kostenlos!
quelle:satnews



Analyse: Politikanteil im deutschen TV zurück gegangen
Die Bedeutung von politisch und gesellschaftlich kontroversen Themen in TV-Hauptnachrichten ist insgesamt auch im Jahr 2007 zurückgegangen. Hiervon sind besonders private TV-Anbieter betroffen. Bei den öffentlich-rechtlichen Sendern ist hingegen der vergleichsweise schon hohe Politikanteil noch weiter gestiegen. Dies ist ein zentrales Ergebnis der neuen systematischen Inhaltsanalyse von TV-Hauptnachrichten, die bereits zum dritten Mal Kommunikationswissenschaftler der Universitäten Jena (Prof. Dr. Georg Ruhrmann, Leitung) und Koblenz-Landau (Prof. Dr. Michaela Maier und Dipl. SOWI Karin Stengel) durchführten. Die Inhaltsanalyse, die im Auftrag der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) erstellt wurde, wurde jetzt in Düsseldorf vorgestellt.
Wie die Vorgängerstudien untersucht die vorliegende Analyse die so genannten Nachrichten*faktoren. Darunter versteht man journalistische Auswahlgesichtspunkte bzw. die Merkmale, welche bestimmten Ereignissen zugeschrieben werden. Sowohl bei den öffentlich-rechtlichen als auch bei den privat-kommerziellen Fernsehveranstaltern beeinflusst der Nachrichtenfaktor Einfluss der dargestellten Akteure maßgeblich die Nachrichtenauswahl.
Eine zunehmende Darstellung von Konflikten kann für die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Sender zur deutschen Außenpolitik – im Unterschied zu 2004 – in der aktuellen Studie nicht bestätigt werden. Bei den privaten Sendern wurde der Faktor Kontroverse in diesem Themenbereich deutlich wichtiger.
Ein weiteres Resultat: Die Visualisierung von Nachrichten wird immer relevanter. Beide Sendergruppen setzen sowohl bei den politischen als auch bei den unpolitischen Nachrichten verstärkt auf die Wirksamkeit des gezeigten Bildes gegenüber dem gesprochenen Text. Journalisten berichten immer häufiger erst dann über bedeutsame Ereignisse und Handlungen, wenn diese sich ausdrucksstark in und mit Bildern erzählen lassen. Ohne Bilder weisen politische Ereignisse kaum noch Nachrichtenrelevanz auf.
Eine zunehmende, den Sendern häufig unterstellte Personalisierung des Zeitgeschehens konnte auch in der aktuellen Untersuchung nicht nachgewiesen werden. Selbst bei unpolitischen Nachrichtenzusammenhängen in den privaten Programmen spielt dieser Nachrichtenfaktor lediglich eine untergeordnete Rolle und ist seit dem Jahr 1992 konstant geblieben.
Die wesentlichen Einflussgrößen, welche bei beiden Sendergruppen den Beachtungsgrad, d. h. den Nachrichtenwert der TV-Meldungen beeinflussen, lassen sich insgesamt auf die folgenden drei Faktoren verdichten: den Prominentenstatus der gezeigten Personen, das Auftreten länger andauernder gesellschaftlicher Kontroversen und die Möglichkeit der bildlichen Darstellung vor allem negativer Ereignisse.
Die Landesmedienanstalten führen seit 1997 die kontinuierliche TV-Programmforschung durch (ALM-Programmstrukturanalyse). Diese Untersuchung wird von Prof. Hans-Jürgen Weiß geleitet. Die Ergebnisse der heute kommunizierten Inhaltsanalyse durch Prof. Ruhrmann basieren auf den Daten der Programmstrukturanalyse. Es handelt sich dabei also um eine Sonderauswertung der Daten zu Nachrichtensendungen.
quelle:satnews



Sat Kompakt


Dorcel TV auf Astra
Dorcel TV sendet neu und unverschlüsselt über Astra 19,2° Ost auf 12.285 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 3/4).

Nova+ abgeschaltet
Nova+ hat seine Sendungen auf Eutelsat W2, 16° Ost, 11.011 GHz vertikal, eingestellt.

Vulkan Radio abgeschaltet
Vulkan Radio hat seine Sendungen auf Hotbird, 13° Ost, 12.322 GHz horizontal, eingestellt.

Baraem auf Sendung
Baraem hat seinen regulären Sendebetrieb aufgenommen. Das Programm ist über Hotbird, 13° Ost, auf 12.558 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 3/4) zu empfangen.


Global Tamil Vision auf Hotbird
Global Tamil Vision sendet neu und unverschlüsselt auf Hotbird, 13° Ost, 10.723 GHz horizontal (SR 29.900, FEC 3/4).

ME Network gestartet
ME Network ist jetzt unverschlüsselt über Hotbird, 13° Ost, auf 12.207 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4) zu empfangen.
 
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