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Satellit Sat News 19.01.2009

Sat News 19.01.2009



Neue TV-Show für Stefan Raab
Moderator Stefan Raab bekommt bei seinem Sender ProSieben eine weitere Show. In der Sendung "Schlag den Star" misst sich statt des Moderators ein Prominenter mit dem Kandidaten der Show, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".
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Astra 5A wird nach Ausfall stillgelegt
Am 16. Januar gab das Luxemburger Unternehmen SES Astra bekannt, dass der Kommunikationssatellit Astra 5A nach einem nicht näher spezifizierten technischen Defekt seine Mission beendet hat. Das berichtet das Onlineportal Raumfahrer.net. Astra 5A war als Sirius 2 am 12. November 1997 auf einer Ariane-44L-Rakete zusammen mit Cakrawarta 1 von Kourou aus ins All gebracht worden. Zunächst wurde der Satellit im geostationären Orbit an einer Position bei 5° Ost von NSAB (Nordiska Satellit aktiebolaget) und GE Americom bzw. anschließend SES Sisius AB aus Schweden benutzt.
Der Satellit war im April 2008 auf 31,5° Ost umpositioniert worden, um die Satellitenflotte von SES Astra zu ergänzen. Entsprechend erfolgte im April 2008 auch die Umbenennung von Sirius 2 in Astra 5A. Der Satellit wurde sodann unter anderem dafür verwendet, Kabelnetzkopfstationen in Deutschland zu versorgen. Der Satellit hätte eine Betriebszeit von mindestens 15 Jahren erreichen sollen. Ende 2008 gab es jedoch das erste Mal schwerwiegende Probleme mit dem Satelliten, der am 22. Oktober 2008 außer Kontrolle geriet. Seit dem 5. November 2008 soll der Satellit wieder normal betrieben worden sein.
Mitte Januar 2009 erlitt der Satellit erneut einen Ausfall und SES Astra entschied, den Satelliten stillzulegen. Für die deutschen Kabelnetzbetreiber sei eine fortdauernde Versorgung sichergestellt
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Südwestrundfunk verhandelt mit Verlagen über Online-Partnerschaft
Der Südwestrundfunk SWR verhandelt derzeit mit mehreren Verlagen über eine mögliche Kooperation im Internet. Das bestätigte eine Sprecherin des öffentlich-rechtlichen Senders gegenüber dem Hamburger Mediendienst 'new business'. Mit welchen Medienunternehmen die Verhandlungen geführt werden, sagte die Sprecherin nicht. Vor einem Vertragsabschluss werde man keinen Namen nennen. Auch über die Inhalte der geplanten Kooperation machte sie keine Angaben. Diese seien noch Bestandteil der laufenden Gespräche. Die SWR-eigenen Internet-Angebote werden derzeit neu ausgerichtet und inhaltlich für eine mögliche Online-Partnerschaft optimiert. Der Südwestrundfunk folgt mit seinen Plänen dem Westdeutschen Rundfunk WDR, der im vergangenen Jahr mit der Essener WAZ Mediengruppe eine Internet-Kooperation gestartet hat.
Unterdessen hat der Burda-Konzern auf 'new business'-Anfrage bestätigt, dass 'Focus Online' derzeit Gespräche mit zwei öffentlich-rechtlichen Sendern über eine Internet-Kooperation führe. Die Verhandlungen seien "vielversprechend". Namen wurden nicht genannt. 'Focus Online' hatte im Frühjahr 2008 schon eine Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk geplant, die aber nicht zustande kam
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USA: Obama-Amtseinführung wird mediale Supershow
Die Amtseinführung des designierten US-Präsidenten Barack Obama am morgigen Dienstag wird ein medienpolitisches Ereignis der Superlative. Die verantwortlichen Veranstalter rechnen bereits im Vorfeld der Angelobungszeremonie in Washington mit einem noch nie dagewesenen Ansturm von Journalisten und internationalen Medienvertretern. "Wir haben bereits Anfragen von Tausenden von TV-Leuten und verschiedenen Wochen-, Monats- oder sonstigen periodisch erscheinenden Formaten", erklärte Joe Keenan, für Presseakkreditierungen zuständiger Angestellter beim US-Senat, kürzlich gegenüber US-amerikanischen Medien. Angeführt wird der Medientross dabei von den großen US-Unternehmen wie der NBC, die aus Anlass der Angelobungsfeierlichkeiten eine 21 Stunden dauernde durchgehende Berichterstattung angekündigt hat.
"Die politische Inszenierung hat kontinuierlich mit der Entwicklung der Mediendemokratie zugenommen. Mittlerweile ist sie eine wahre Kunst der Politik geworden", stellt Peter Filzmaier, Leiter des Departments für Politische Kommunikation an der Donau-Universität Krems, im Interview mit der Nachrichtenagentur pressetext fest. Von den Verhältnissen in den USA sei man allerdings hierzulande noch weit entfernt. "Speziell Obama hat es im Zuge seines Wahlkampfs besonders gut verstanden, mit den Medien zu spielen. Er setzte hierfür auf einen geschickten Medien-Mix, in den neben traditionellen auch neuere Kommunikationsformen im Internet mit eingebunden waren", ergänzt Filzmaier. Zudem sei es dem designierten US-Präsidenten gelungen, reale politische Veranstaltungen erfolgreich und glaubhaft mit politischer Inszenierung zu verknüpfen. Diese Strategie sei letztendlich sehr gut aufgegangen und habe gemeinsam mit einigen anderen Faktoren zu einer regelrechten "Obama-Mania" geführt, die mittlerweile die ganze Welt
erfasst habe."Das Interesse an der Amtseinführung eines neuen US-Präsidenten ist prinzipiell sehr hoch. Mit entscheidend hierfür ist wohl auch der Umstand, dass viele Menschen in dem Inhaber des US-Präsidentenamtes den mächtigsten Menschen der Welt sehen", meint Filzmaier. Die Angelobung Obamas sei aber sicherlich nicht mit derjenigen von George W. Bush im Jahr 2004 zu vergleichen. "Das allgemeine Interesse an der Amtseinführung Obamas ist bestimmt um einiges höher als bei seinem Vorgänger", erklärt der Politikexperte. In diesem Zusammenhang seien gleich mehrere verschiedene Faktoren ausschlaggebend. "Zunächst einmal ist es ein wesentlicher Unterschied, ob ein neuer Präsident sein Amt antritt oder, ob es sich lediglich um eine Amtszeitverlängerung handelt. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist sicher die Tatsache, dass es Obama durch seine Art des öffentlichen Auftretens gelungen ist, ein gewisses Gefühl der Vertrautheit in Bezug auf seine Person in der Bevölkerung zu erzeugen", fasst Filzmaier abschließend zusammen.Die konservativsten Schätzungen gehen von einem Besucherandrang von mindestens 1,5 Millionen Menschen aus, die sich zur offiziellen Angelobungszeremonie Obamas in Washington versammeln werden. Hotelzimmer sind US-amerikanischen Medienberichten zufolge bereits jetzt schon nur mehr ab einem Preis von 2.000 Dollar aufwärts zu bekommen. Um den Menschenandrang aus allen US-Bundesstaaten bewältigen zu können, hat die Fluggesellschaft United Airlines für die Zeit vom 16. bis zum 21. Januar 2009 sogar die Bereitstellung zusätzlicher Flüge und größerer Flugzeuge in Aussicht gestellt. Auch die Mobilfunkbetreiber befürchten, dass ihre Netze dem gewaltigen Ansturm der Menschenmassen am Tag der Feierlichkeiten nicht Stand halten und aufgrund einer zu hohen Belastungen zusammenbrechen könnten.
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Frankreich: Sarkozys TV-Reform führt zur Erhöhung der TV-Gebühr um 4 Euro
Zur Finanzierung der geplanten Fernsehreform in Frankreich sollen die Gebühren für Nutzer von 116 auf 120 Euro pro Jahr erhöht werden. Die Senatoren hätten mit großer Mehrheit dafür gestimmt, teilte der Senat am Freitag mit. Präsident Nicolas Sarkozy hatte anfangs ausgeschlossen, dass die Verbraucher die Reform über höhere Gebühren finanzieren sollten. Das neue Gesetz sieht unter anderem die schrittweise Abschaffung der Werbung im öffentlich- rechtlichen Fernsehen vor. Sarkozy wollte auf diese Weise das Niveau des Staatsfernsehens heben und die "Quotenabhängigkeit" verringern.
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Okka Gundel moderiert Sportnachrichten in den "Tagesthemen"
Okka Gundel moderierte am Samstag zum ersten Mal den Sportblock in den ARD-"Tagesthemen". Die 34-Jährige präsentiert seit Juni 2008 bereits die "Sportschau" im Ersten
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Sat.1-Zentralredaktion wird Maz & More GmbH
Bereits zum 1. Januar 2009 hat Sat.1 seine Zentralredaktion in eine neue Gesellschaft überführt. Die neu gegründete Maz & More GmbH ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der N24 Gesellschaft für Nachrichten und Zeitgeschehen mbH und produziert für Sat.1 das Frühstückfernsehen und das Vorabendmagazin. Geschäftsführer der Gesellschaft ist Dr. Torsten Rossmann (45). Redaktionsleiter bleibt Jürgen Meschede (48). Sitz der Maz & More GmbH ist Berlin.
Alle Mitarbeiter der Sat.1-Zentralredaktion sind in die Maz & More GmbH übergegangen. Für Redaktion, Producing, Planung, Recherche, Onlineredaktion und Zuschauerservice arbeiten insgesamt 114 Mitarbeiter. Sie produzieren das "Sat.1 Frühstücksfernsehen" (Moontag bis Freitag, 05.30 bis 10.00 Uhr, Samstag, 09.00 bis 11.00 Uhr) und das "Sat.1 Magazin" (18.00 bis 18.30 Uhr). Insgesamt liefert Maz & More damit werktäglich fünf Stunden Liveprogramm für Sat.1. Seit Juli 2006 ist das "Sat.1 Frühstücksfernsehen" in der werberelevanten Zielgruppe Marktführer am Morgen.
Mit dem Abschluss der Neuorganisation der Zentralredaktion wird Dr. Torsten Rossmann seine Geschäftsführertätigkeit für Sat.1 zum 1. März 2009 beenden und sich am Standort Berlin ganz auf seine Aufgaben als Vorsitzender der Geschäftsführung von N24 und Geschäftsführer von Maz & More konzentrieren. Rossmann war Ende 2007 zusätzlich zu seiner Tätigkeit für N24 als zweiter Geschäftsführer zu Sat.1 gekommen und dort für Information, Marketing und Controlling zuständig.
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Warner Bros. will ins deutsche TV-Geschäft einsteigen
Nach Sony plant nun offensichtlich ein weiterer US-Major den Einstieg in das deutsche TV-Produktionsgeschäft: Warner Bros. Entertainment. Dies berichtet der Branchendienst Kontakter. Laut Kontakter hat die in München residierende Warner-Dependance dafür den TV-Manager Christian Asanger an Bord geholt. Er wechselte zum 1. Januar zu Warner in die Münchner Prinzregentenstraße und firmiert dort als "Director Local TV-Productions". Der frühere ProSieben-Manager war bei dem Sender zuletzt als Leiter des Show-Ressorts tätig.
Asanger soll dem Vernehmen nach für Warner Bros. Eigenformate im Unterhaltungsbereich entwickeln, produzieren und vor allem lizenzieren. Etwaige Projekte sollen dann auch in Warner-Lizenzdeals einfließen, so der Kontakter. Warner dürfte sich dabei an Sony Pictures Film- und Fernsehproduktion Deutschland orientieren: Von Sony stammen Unterhaltungs-Formate wie "Ritas Welt", "Angie", "Nikola" oder "Alles Atze". Warner Bros. ist international mit Serien wie "Friends", Gilmore Girls" oder "Without a trace" erfolgreich.
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Papst dank Google im Internet
Originaltexte, Fotos, kurze Videos und Notizen von und über Papst Benedikt XVI. sollen künftig direkt im Internet zugänglich sein. Dies sieht eine Vereinbarung des Vatikan-Fernsehens CTV und von Radio Vatikan mit dem Suchmaschinenbetreiber Google vor, so die Tageszeitung "La Repubblica". Der Vatikan werde dafür bei Google einen eigenen TV-Kanal einrichten, hieß es. Das neue Medienprojekt der katholischen Kirche soll möglichst vielen einen raschen Zugang zu Vatikan-Informationen bieten.
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ZDF setzt Geschichtsreihe fort
Das ZDF setzt die Geschichtssendung "Die Deutschen" fort. "Diesmal soll die Geistesgeschichte eine größere Rolle spielen, nicht nur die einzelnen historischen Ereignisse", sagte Intendant Markus Schächter dem "Spiegel". Daher beschäftige sich Staffel zwei nicht nur mit Figuren wie Karl dem Großen und Gustav Stresemann, sondern auch mit Karl Marx oder Hildegard von Bingen. Zehn weitere Folgen der Reihe würden produziert, sagte ein Sprecher. Die Ausstrahlung sei für nächstes Jahr geplant. Die erste Staffel lief von Ende Oktober bis Ende November 2008
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SES-Satellit NSS-9 vor dem Start
Die SES-Tochter New Skies, hat heute mitgetelt, dass der Satellit NSS-9 sicher im europäischen Raumfahrtzentrum von Kourou, Französisch-Guyana, an Bord eines Antonow-Transportflugzeugs eingetroffen ist. Der Satelli wurde von der Orbital Science Corporation gebaut und wird nun für den Start mit der Ariane-5-Trägerrakete vorbereitet. Der Start ist für den 12. Februar 2009. Das Zeitfenster für den Start von NSS-9 auf der Ariane 5-Trägerrakete beginnt um 22.09 Uhr MEZ.
Der Satellit NSS-9 wird auf der Orbitalposition 183 Grad Ost positioniert. Er verfügt Über 44 aktive C-Transponder und ist mit drei Beams ausgestattet, die auf einer Transponder-zu-Transponder-Basis miteinander verbunden werden können: Ein globaler Beam liefert eine Abdeckung der gesamten von 183° Ost sichtbaren Erde; ein Beam für die westliche Hemisphähre versorgt Australien, die Philippinen, Japan, China, Korea und die Pazifischen Inseln; ein Beam für die Östliche Hemisphähre ist auf die USA, Hawaii und Polynesien ausgerichtet.
NSS-9 ist für eine Mindestlaufzeit von 15 Jahren vorgesehen. Der Satellit basiert auf dem Satellitenbus Star 2 von Orbital, hat ein Startgewicht von 2230 Kilogramm und eine Nutzlast von 2,3 kW. Um eine gröstmögliche Betriebssicherheit zu gewährleisten, verfügt NSS-9 über eine Befehlsverschlüsselung. Ausserdem sind die wichtigsten Systeme doppelt an Bord ausgelegt.
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Hauppauge ruft neben WinTV neue Marke PCTV ins Leben
Nach der erfolgreichen Übernahme der Pinnacle PCTV-Produktlinie (Avid Technology) Ende Dezember ruft der Hersteller Hauppauge ab sofort seine neue TV-Premiummarke PCTV ins Leben. Ausgangsbasis bilden hierfür die bisherigen Pinnacle TV-Lösungen, deren Rechte mit der Übernahme in den Besitz von Hauppauge übergegangen sind. Unter anderem gehören hierzu TV-Modelle aus dem DUAL-DVB-T-, DUAL-Sat-, Einzel-, Mehrfach- und Hybridtunersegment, wie zum Beispiel der PCTV nanoStick, der PCTV nanoStick Ultimate (PC/MAC), die PCTV Dual SAT Pro PCI 4000i und das PCTV teleScope.
"Mit unseren Hauppauge WinTV-Produkten und den neu hinzugekommenen PCTV-Produkten bieten wir ab sofort unseren Kunden zwei hard- und softwaretechnisch völlig unterschiedliche Produktreihen an, die unsere bisherige Angebotpalette an TV-Lösungen für PCs, Notebooks und MACs im Markt stark erweitern. Eine konsequente Weiterentwicklung beider Marken wird dabei für eine weitere rege Belebung des Angebots im Markt sorgen.", so Ralf Koczorowski, Director Marketing Europe Hauppauge.
Beide Produktreihen werden unabhängig voneinander weiterentwickelt, durch neue Produkte im Markt gefestigt und durch einen jeweils gesonderten Support gegenüber dem Kunden unterstützt. WinTV Produkte werden weiterhin vorrangig in den USA, PCTV-Produkte hingegen von der neu gegründeten Firma PCTV Systems in Braunschweig entwickelt.
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Konjunkturpolitik wichtigstes TV-Nachrichtenthema im Dezember
Die Konjunkturpolitik führt im Dezember 2008 die Liste der Topthemen in den Fernsehnachrichten an, wie das Internetportal
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mitteilt. Insgesamt 140 Minuten berichteten die vier Hauptnachrichten von ARD, ZDF, RTL und Sat.1 über dieses Thema. Bei „RTL aktuell“ platzierte sich statt der Konjunkturpolitik allerdings mit großem Vorsprung das Thema Weihnachten an erster Stelle, in den „Sat.1 Nachrichten“ lagen beide Themen gleichauf an der Spitze. Das Thema Klimapolitik erreichte bei ARD und ZDF einen Top-10-Platz. Dafür platzierten RTL den Anschlag auf den Passauer Polizeichef und Sat.1 den Wintereinbruch in den USA als einzige auf einen der ersten zehn Plätze. Für die Nachrichtenmagazine „Tagesthemen“ und „heute-journal“ waren die Konjunkturpolitik sowie die israelische Militäraktion im Gazastreifen die Topthemen des Monats Dezember.
Erstmals seit Juni 2008 konnte die CDU wieder einmal die Spitzenposition bei der Zahl der Auftritte ihrer Politiker in den Fernsehnachrichten erklimmen. Mit 272 Auftritten lag sie im Dezember knapp vor der SPD mit 254 Auftritten. Bei den Top-20 der am häufigsten in den Fernsehnachrichten präsenten deutschen Politiker führt Bundeskanzlerin Angela Merkel mit 118 Auftritten vor Frank-Walter Steinmeier mit 58 Auftritten. Erstmals konnte sich der neue Spitzenkandidat der SPD in Hessen, Thorsten Schäfer-Gümbel, unter den ersten 20 platzieren. Wohl vor allem wegen der Weihnachtsthemen enthielten „RTL aktuell“ und „Sat.1 Nachrichten“ im Dezember hohe Anteile an Human-Interest-Berichterstattung. Bei RTL erreichten die „bunten“ Themen den gleichen Anteil wie die Politikthemen (jeweils 19 Prozent, das entspricht 4 Minuten pro Ausgabe). Bei Sat.1 machten die Human-Interest-Themen 20 Prozent der Nachrichten aus (3 Minuten).
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Medienwächter wollen Neustart von DVB-H in Deutschland
Nach dem Scheitern des Betreiberkonsortiums Mobile 3.0 im vergangenen Jahr wollen die Landesmedienanstalten nun offenbar einen neuen Anlauf für das Handy-TV im DVB-H-Modus in Deutschland untenehmen. Wie Thomas Fuchs, Direktor der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) in einem Interview mit dem Magazin „Digital Fernsehen“ sagte, gebe es derzeit „einige Interessenten, die realistische Marktchancen sehen“ Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) hätten inzwischen eine Sondierungsgruppe zur Auslotung der Interessenlage eingesetzt, so Fuchs. Namen, wer zu den Interessenten an DVB-H gehöre, nannte Fuchs nicht. Die großen deutschen Mobhilfunkbetreiber hatten zuletzt noch Bedenken gegenüber eines DVB-H-Neustarts geäußert.
Auch der Präsident der Bayerischen Landesanstalt für neue Medien (BLM) glaubt an einen Neubeginn bei DVB-H in diesem Jahr. „Ich gehe davon aus, dass es einen weiteren Anlauf in Sachen Mobile Media geben wird“, so Ring gegenüber Digital Fernsehen. Nicht zuletzt werde in diesem Zusammenhang auch eine Einigung im Bezug auf die Digitale Dividende Thema sein.
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Sat Kompakt


Games Slot auf Eurobird 1
Die Games Slot Audiokanäle senden jetzt über Eurobird 1, 28,5° Ost. Games Slot 7 ist auf 12.285 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 2/3) zu empfangen, Games Slot 9 sendet au 12.265 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 2/3).

Luxe TV auf neuer Frequenz
Luxe TV hat auf Astra 23,5° Ost den Transponder gewechselt. Anstelle von 12.032 GHz horizontal ist der HD-Sender jetzt auf 10.862 GHz horizontal (SR 22.000, FEC 5/6) zu empfangen. Das Signal ist unverschlüsselt.

Neue Frequenz für Radio Onda D'Urto
Radio Onda D'Urto sendet über Hotbird, 13° Ost, jetzt auf 11.541 GHz vertikal (SR 22.000, FEC 5/6) anstelle von 11.200 GHz vertikal.

Popular TV Satelite auf Eurobird 9
Popular TV Satelite ist neu und unverschlüsselt über Eurobird 9, 9° Ost, auf 12.054 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4) zu empfangen.

Comeback für Big Brother UK
Big Brother UK ist jetzt wieder über Eurobird 1, 28,5° Ost, zu empfangen. Gesendet wird auf 12.480 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 2/3).

MusicLife testet auf Hotbird
Der Sender MusicLife strahlt derzeit unverschlüsselte Testsendungen über Hotbird, 13° Ost, auf 10.722 GHz horizontal (SR 29.900, FEC 3/4) aus. Am 2. Februar soll der reguläre Sendebetrieb aufgenommen werden.
 
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