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Satellit Sat News 14.01.2009

Sat News 14.01.2009



DLF fährt Datenrate bei DAB zurück
Der Deutschlandfunk hat die Datenrate im digitalen Radio auf 64 kBit/s zurück gefahren und sendet in den einzelnen Bundesländern nur noch in Mono-Qualität. Grund für die Maßnahme ist, dass die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) die Gelder für das digitale Radio im DAB-Modus reduziert hat
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KEK genehmigt Hope Channel und Motor Vision TV
Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) hat entschieden, dass den neuen TV-Sendern Hope Channel und Motor Vision TV keine Gründe der Sicherung der Meinungsvielfalt entgegenstehen.
Der Stimme der Hoffnung e. V. hat die Zulassung für eine bundesweite Ausstrahlung des Spartenprogramms Hope Channel deutsch mit Schwerpunkt auf religiösen Themen beantragt. Das Programm soll digital über Satellit (Astra) und über das Internet verbreitet werden. Der gemeinnützige Verein ist eine Institution der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Er unterhält das "Medienzentrum Stimme der Hoffnung" in Darmstadt, zu dem eine Blindenhörbücherei, das Internationale Bibelstudien-Institut sowie Studios für Video- und Tonproduktionen gehören.
Der Antragsteller hat in den vergangenen Jahren Fernsehinhalte für die Programme Hope Channel Europe, Bibel TV und rheinmain tv zugeliefert und betreibt den Radiosender "Hope Channel". Auf der Internetseite
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und
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stellt der Antragsteller zudem in einer Medienbibliothek ausgewählte Inhalte zum Abruf bereit.
Die Get On Air GmbH hat eine dauerhafte Programmänderung ihres unter dem Namen "Amazia" lizenzierten Programms in "Motor Vision TV" beantragt. Das ganztägige Pay-TV-Unterhaltungsspartenprogramm Motor Vision TV soll über Pay-TV-Plattformen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgestrahlt werden. Zugleich hat die Get On Air GmbH angezeigt, dass das Programm nicht von ihr selbst, sondern von ihrer neu gegründeten hundertprozentigen Tochtergesellschaft German Car TV Programm UG (haftungsbeschränkt) veranstaltet werden soll. Schwerpunkt sind Berichte aus der Automobilwelt. Die Get On Air GmbH bietet Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Senderaufbau und der Verbreitung für Programmanbieter sowie der Beschaffung von Programminhalten für Netzbetreiber an. Ihr Alleingesellschafter und Geschäftsführer der Veranstalterin, Jochen Kröhne, verfügt über keine weiteren Beteiligungen im Medienbereich
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TV entdeckt Publikum abseits der 18- bis 49-Jährigen
Die TV-Industrie beginnt sich zunehmend auch an Altersgruppen abseits der 18- bis 49-Jährigen zu orientieren. In den vergangenen 20 Jahren hatte sich die Fernsehwelt stark auf die junge sogenannte werberelevante Zielgruppe konzentriert. Diese konnte nach Meinung der Werbetreibenden am besten an Marken gebunden werden und war bzw. ist deshalb die wichtigste Zielgruppe für Unternehmen. Die TV-Stationen richteten ihr Programm meist auf die 18- bis 49-Jährigen aus, um möglichst viele Werbegelder einzunehmen und für die Unternehmen ein attraktives Umfeld zu bieten. Nun aber zeigt sich bei den Fernsehsendern ein neuer Trend. Einige der großen US-Networks betrachten den vorherrschenden Fokus auf die jüngeren Altersgruppen als zu kurzsichtig. Wie die Los Angeles Times berichtet, wollen die Sender künftig einen breiteren Zugang zur Programmgestaltung wählen und realisieren, dass es auch ein Publikum außerhalb der propagierten werberelevanten Zielgruppe gibt.
Die Entwicklung wird gleichermaßen im deutschsprachigen Fernsehen beobachtet. "Bereits heute bedienen einige große TV-Sender vor allem ein Publikum, dass außerhalb der vermeintlich werberelevanten Zielgruppe liegt. Der durchschnittliche ZDF-Zuschauer etwa ist über 60 Jahre alt", sagt Mathias Birkel, Consultant bei dem Strategieberatungsunternehmen Goldmedia, gegenüber der Nachrichtenagentur pressetext. Aber auch im werbefinanzierten TV gebe es erste Spartensender, die bewusst eine ältere Zielgruppe ansprechen würden. "Dass der demographische Wandel bei Machern und Werbetreibenden gleichermaßen für Bewegung sorgen wird, ist inzwischen ebenfalls keine neue Erkenntnis mehr", so Birkel weiter. Auf die demografische Entwicklung verweist auch Bernhard Engel vom ZDF, derzeit Sprecher der technischen Kommission der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF), im Gespräch mit pressetext. "Die sogenannte werberelevante Zielgruppe ist nach wie vor stark, aber es spielen auch längst andere Gruppen, abseits der
Altersklassifizierung, eine Rolle", sagt Engel. So sei Alter heute nicht mehr allein ausschlaggebend für das Konsumverhalten und Zielgruppen würden nach anderen, spezifischeren Kriterien festgelegt.
In den USA wurde die Trendwende nicht zuletzt von der breiten und erfolgreichen Programmausrichtung des Networks CBS sowie den Top-Quoten der Castingshow "American Idols", die alle Altersschichten begeistert, angetrieben. CBS liegt in dieser TV-Saison mit seiner Strategie breitentaugliche Shows zu zeigen sowohl bei der großen Masse als auch in den jüngeren Zielgruppen in den Quoten voran. "Unsere Philosophie war immer, dass die Beschränkung auf die 18- bis 49-Jährigen wohl etwas kurzsichtig ist", so CBS-Chef Leslie Moonves kürzlich in einem Interview. Es sei fast ironisch, dass der Sender derzeit in allen Altersgruppen an erster Stelle stehe. "Wir haben immer daran geglaubt, dass ein breiterer Zugang ein viel klügerer Weg ist", so Moonves.
"Obwohl die werberelevante Zielgruppe nach wie vor wichtig ist, muss sich die Industrie weiterentwickeln", meint auch Steve Sternberg, Vizepräsident im Bereich Publikumsforschung bei der New Yorker Medienfirma Magna. Sternberg glaubt, dass viele Networks darauf vergessen, dass trotz mehrerer Fernsehgeräte pro Haushalt die meisten Sendungen zur Primetime immer noch im Familienverbund konsumiert werden. "TV war und wird immer ein Gruppenmedium sein. In rund 80 Prozent der Haushalte ist zum Hauptabendprogramm nur ein Gerät eingeschaltet", sagt der Branchenexperte. Das alles bedeutet jedoch nicht, dass die bisher wichtige Kernzielgruppe in Zukunft in der Bedeutungslosigkeit verschwindet. Junge Menschen sind immer noch die wichtigsten Early Adopters - sowohl in Bezug auf Konsumgüter als auch auf kulturelle Trends.
Allerdings bleibt zu beachten, dass die Fernsehnutzung heute vor allem bei den älteren Generationen zunimmt. "Der TV-Konsum steigt mit zunehmendem Alter nach wie vor kontinuierlich an. Außerdem nutzen die über 50-Jährigen zu über 90 Prozent das Medium Fernsehen mehrmals pro Woche. Bei den 20- bis 29-Jährigen sind es zum Beispiel weniger als 80 Prozent", erläutert Birkel. Auch wenn sich bei den jungen Zielgruppen, den 12- bis 19-Jährigen, der Fernsehkonsum noch immer auf einem hohen Level bewege, sei doch die Bindung an das Medium Fernsehen insgesamt gesunken.
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WISI OR 180: Neuer HDTV-Receiver der Einstiegsklasse
Gleich zu Jahresbeginn erweitert die WISI Communications GmbH & Co. KG (WISI) ihre Angebotspalette und bietet für Freunde des hochauflösenden Fernsehens (HDTV) einen vollausgestatteten, digitalen HDTV Sat-Receiver in der Einstiegsklasse an. Der besondere Clou: Mit einem bereits im Lieferumfang enthaltenen Infrarot-Empfänger (OB 03) lässt sich der Receiver unsichtbar in einem Schrank oder hinter dem TV-Gerät platzieren. Damit verschwindet der Receiver aus dem Blickfeld und reduziert die sichtbare Technik im Wohnzimmer.
Das Gerät beherrscht Multicodec (MPEG 4/MPEG 2) und bietet mit den Bildschirmformaten 4:3, 16:9, Letterbox, Pan Scan und Multifeed maximalen TV-Genuss. Ein HDMI-Anschluss (1.2) ermöglicht das perfekte HDTV-Erlebnis, ein HDMI-Kabel ist dem Gerät bereits beigefügt. Unterstützt werden die Videoformate 576i, 576p, 720p und 1080i. Der digitale HDTV Sat-Receiver ist ab sofort erhältlich. Der Marktpreis liegt bei 149 Euro.
Neben der HDTV-Ausstattung bietet der OR 180 eine vierstellige Programmplatzanzeige sowie FAST-OSD für eine schnelle Senderumschaltung. Für den nötigen Komfort beim digitalen TV-Empfang sorgt der integrierte EPG (Electronic Program Guide) für bis zu 64 Tage. Ein Senderlisteneditor gewährleistet den Überblick bei der Verwaltung der digitalen Sat-Programme. Vorprogrammiert für die Satelliten-Positionen von Astra, Eutelsat, Türksat, Amos und Sirius, bietet der WISI OR 180 vom Start weg eine enorme Programmvielfalt. Weitere 30 Satelliten sind zudem einzeln aktivierbar.
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BBC Persian Television startet heute
Der britische Rundfunkriese BBC startet von seinen Studios in London aus das neue Programm "BBC Persian Television" via Satellit. Der neue Sender hat den Angaben zufolge ein Jahresbudget von rund 15 Millionen Pfund (13,5 Millionen Euro), das von der britischen Regierung bereit gestellt wird. Mit dem täglich achtstündigen Programm sollen etwa 100 Millionen persisch sprechende Menschen weltweit erreicht werden. Der Schwerpunkt liege auf Zuschauern im Iran selbst
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Studie: Internet bleibt Medium für höher Gebildete
Das Internet ist noch immer ein Medium der formal höher Gebildeten. Wie aktuell veröffentlichte Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen bestätigen, nutzten im vierten Quartal 2008 rund 91 Prozent aller Deutschen mit Hochschulreife und 78 Prozent jener mit Mittlerer Reife das Web. Bei jenen Bundesbürgern, die lediglich über einen Hauptschulabschluss mit Lehre verfügen, waren es mit 48 Prozent bereits beträchtlich weniger. Noch bescheidener fällt die Internetnutzung in der Gruppe der Hauptschulabsolventen ohne Lehre aus, in der nur 29 Prozent Gebrauch vom Netz machten. Insgesamt gesehen nutzten im letzten Quartal des vergangenen Jahres zwei Drittel aller deutschen Erwachsenen das Internet zu Hause, am Arbeitsplatz oder anderswo. Im Vergleich zu demselben Vorjahreszeitraum entspricht dies einem leichten Plus von drei Prozentpunkten.
"Es gibt einen deutlichen Zusammenhang zwischen formaler Bildung und Internetnutzung", bestätigt BITKOM-Sprecher Christian Hallerberg im Gespräch mit der Nachrichtenagentur pressetext. Der Anteil der Internetnutzer sei unter Akademikern besonders hoch. "Das gleiche gilt für die Gruppe derjenigen, die in ihrem Beruf oder durch das Studium mit dem Computer vertraut sind. Wichtig ist aber, dass man keine falschen Schlüsse aus den Zahlen zieht. Um zum Internetnutzer zu werden, braucht man kein Abitur", merkt Hallerberg an. Bei der Interpretation der Ergebnisse müsse man bestimmte Einflüsse berücksichtigen. "Der Anteil eines Jahrgangs, der die Schule mit Abitur verlässt, ist heute beispielsweise deutlich höher als vor 50 Jahren. Dabei sind die heutigen Schüler im Durchschnitt sicherlich nicht klüger als die Generation ihrer Eltern oder Großeltern. Das Internet nutzen heute trotzdem praktisch alle Jugendlichen - unabhängig von der Schulform und dem Bildungsabschluss", erläutert Hallerberg.
Wie die Forschungsgruppe Wahlen feststellt, gibt es neben bildungs- nach wie vor auch große altersspezifische Unterschiede im Umgang mit dem Internet. "Während es für jüngere Menschen schon lange zum Alltagsmedium geworden ist, besteht bei Älteren noch immer ein großes Entwicklungspotenzial", heißt es im veröffentlichten Bericht. So zählen in allen Altersgruppen bis 39 Jahren über 90 Prozent zu den Internetnutzern, bei jenen bis 49 Jahren sind es 82 Prozent und bei jenen zwischen 50 und 59 Jahren 70 Prozent. In der zahlenmäßig großen Gruppe der über 60-Jährigen steigt der Anteil der Nutzer zwar langsam und stetig an, lag im vierten Quartal 2008 mit nur 29 Prozent aber noch weit unter dem Durchschnitt von 66 Prozent. "Bei den 60 bis 79-Jährigen surft nur knapp ein Drittel im Internet. Deswegen können in diesen Altersklassen die höchsten Zuwachsraten erwartet werden", meint Hallerberg.
Nicht ganz so gravierend fallen die Unterschiede in Bezug auf die Berufsgruppenzugehörigkeit aus. Während sich einfache bis mittlere Angestellte sowie höhere Angestellte und Beamte mit 69 bzw. 71 Prozent in punkto Internetnutzung im guten Mittelfeld behaupten können, ist die Gruppe der Arbeiter in diesem Bereich mit 59 Prozent noch am stärksten unterrepräsentiert. Spitzenreiter in dieser Hinsicht sind nach wie vor die Selbstständigen, die mit 78 Prozent den größten Anteil an Internetnutzern aufweisen
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ARD-Reportagereihe für Gabi Bauer
Die frühere "Tagesthemen"-Moderatorin Gabi Bauer erhält in der ARD eine Reportagereihe. Die 46-Jährige wird vor den Bundestagswahlen die fünfteilige Reihe "Abgeordnet" präsentieren. Das teilte Bernhard Nellessen, Fernsehdirektor des zuständigen Südwestrundfunks (SWR), mit. Bauer wird in der Reihe fünf verschiedene Politiker begleiten und sie auf ihre "Alltagstauglichkeit" testen, so Nellessen. Die Reihe ist für den Sommer vorgesehen und soll sonntags um 23.30 Uhr laufen.
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WDR setzt auf historische Stoffe
Der WDR setzt bei seinen Fernsehfilmen für die ARD stark auf Historisches. Geschichts- und Literaturverfilmungen seien beim Publikum sehr beliebt, gerade bei jungen Zuschauern, die sonst eher Privatfernsehen schauten, sagte WDR-Fernsehfilmchef Henke. Viel Aufmerksamkeit wird die Verfilmung von Marcel Reich-Ranickis Autobiografie "Mein Leben" erregen. Aber auch von den Filmen "Briefe von drüben" und der internationalen Koproduktion "Henri 4" erwartet der WDR große Erfolge. Letztere ist eine Literaturverfilung eines Heinrich Mann Romans.
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Hessen Digital Radio schaltet Sendeanlagen ab
Hessen Digital Radio, der Digital Radio-Betreiber in Hessen, hat als Reaktion auf das Desinteresse an DAB Sendeanlagen abgeschaltet. In weiten Teilen Osthessens sind nun, nach der Abschaltung der Sender Schlüchtern, Bad Hersfeld und Alsfeld, keine digitalen Sender mehr terrestrisch via DAB zu empfangen. Das Programmangebot hat sich nach dem Rückzug der FFH-Gruppe ohnehin auf die beiden Sender des Deutschlandradios reduziert
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Schweiz: Radiolizenzen von Music First sind rechtskräftig
Große Freude bei der Music First Network AG (Betreiberin von Radio Monte Carlo & Radio 105). Gegen die UKW-Konzession von RMC Züri sind keine Einsprachen eingegangen, weshalb die Konzession nun rechtskräftig ist und Radio Monte Carlo mit den Vorbereitungen des UKW-Sendestarts beginnen kann.
Giuseppe Scaglione sagt dazu: „Während die Zukunft der anderen Zürcher Privatradios durch die bevorstehenden Gerichtsverfahren noch ungewiss ist, sind wir nun die Einzigen, die ihre Konzessionen auf sicher haben und entsprechend planen können. Nach elfjährigem Durchhaltewillen ist das schon eine sehr spezielle Situation. Ich freue mich riesig auf die bevorstehenden Herausforderungen. Es passiert einem ja nicht jeden Tag, dass man etwas völlig Neues auf die Beine stellen darf – und dies gleich doppelt. Zürich kann sich auf zwei tolle, neue Radiosender freuen“.
Die Music First Network AG wird mit Radio 105, dem neuen Zürcher Jugendradio, noch diesen Frühling auf Sendung gehen.
Der Sendestart von RMC Züri ist auf Ende Jahr geplant. Über die detailierten Sendekonzepte der beiden Sender wird die Music First Network AG demnächst informieren.
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Blaupunkt stellt Internet-Autoradios vor
Der Elektronikkonzern Blaupunkt bringt mit dem Hamburg 600i und dem New Jersey 600i Internet-Autoradios auf den Markt. Neben klassischen Empfangsteilen für UKW und Mittelwelle bieten die Geräte Empfang von Internetradios über Mobilfunksender im EDGE- oder HSDPA-Verfahren. Ob die neuen Internet-Autoradios tatsächlich ein Handy für den Webzugang benötigen, ist laut einem Bericht des Magazins "DMM" noch unklar. Bisher sollen Hamburg 600i bzw. New Jersey 600i nur zusammen mit einem Mobiltelefon eine Bluetooth- und damit letztlich eine Internet-Verbindung aufbauen können. Wann die Geräte auf den Markt kommen werden, ist momentan noch nicht final entschieden, so Blaupunkt-Sprecher Dr. Joachim Siedler gegenüber DMM.
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RPR1.startet Webradio „Après Ski Hits“
Der Radiosender RPR1. bietet einen neuen 24-Stunden Musikkanal im Internet an. Der Webchannel „Après Ski Hits“ ist mit bester Ski- und Partymusik bestückt und sorgt bei verschneiten Landschaften und arktischen Temperaturen für beste Unterhaltung – zu Hause, mit Freunden oder am Arbeitsplatz.
Der neue Kanal ist über die Website des Senders -
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– erreichbar und bietet laut eigenen Angaben Party-Hits zum Feiern, Mitsingen, Tanzen und Schunkeln. Der Channel wird bis zum 15. Februar aufgeschaltet. Danach macht er den Narren im RPR1. Land Platz: Die besten Fastnacht- und Karnevalsongs werden dann über „RPR1.Närrisch“ rund um die Uhr empfangbar sein.
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