Sat.1 interessiert sich für die Fußball Bundesliga - Free-TV-Rechte
Der Münchner Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 kann sich vorstellen, unter seiner Marke "ran" in Zukunft wieder die Erste Bundesliga im Free-TV auszustrahlen. Spitzenfußball sei immer "interessant", man werde sich deshalb die Neuausschreibung der Rechte "genau anschauen", sagte Fernsehvorstand Andreas Bartl der
Bartl, der auch Sat.1-Geschäftsführer ist, kündigte in der Zeitung einen Umbau seines Kanals an. Der von der
Weil Bartl aktuell noch in einer Doppelfunktion arbeitet, könnte der Sender bald von einem neuen Geschäftsführer gesteuert werden. Im Fokus befindet sich offenbar sein Stellvertreter Joachim Kosack, den Bartl als sein bestes Pferd im Stall bezeichnete.
Quelle: sat+kabel
Der Münchner Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 kann sich vorstellen, unter seiner Marke "ran" in Zukunft wieder die Erste Bundesliga im Free-TV auszustrahlen. Spitzenfußball sei immer "interessant", man werde sich deshalb die Neuausschreibung der Rechte "genau anschauen", sagte Fernsehvorstand Andreas Bartl der
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. Grundsätzlich sei man aber zufrieden mit dem, was man bereits ausstrahlen dürfe. Das sind die europäischen Wettbewerbe Europa Ligue und Champions League der UEFA, die teilweise bei Sat.1 gezeigt werden, alle Live-Rechte hält der Bezahlsender Sky .Bartl, der auch Sat.1-Geschäftsführer ist, kündigte in der Zeitung einen Umbau seines Kanals an. Der von der
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wechselnde Entertainer Harald Schmidt soll dabei helfen. Link veralten (gelöscht), die in den 90er-Jahren unter dem damaligen Chef Fred Kogel gut ausgespielt wurden. Nach Angaben des Managers gehe es aber um eine modernere Variante mit neuen Genres wie "Entertaining Reality". Als Vorbild nannte er die RTL-Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!". Bei Sat.1 fehle aktuell noch die Konstanz bei den Quoten. Link veralten (gelöscht)Weil Bartl aktuell noch in einer Doppelfunktion arbeitet, könnte der Sender bald von einem neuen Geschäftsführer gesteuert werden. Im Fokus befindet sich offenbar sein Stellvertreter Joachim Kosack, den Bartl als sein bestes Pferd im Stall bezeichnete.
Quelle: sat+kabel