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Handy - Navigation Samsung: Flexible Displays sind bald marktreif

Samsung plant, mit der Massenproduktion von flexiblen Smartphone-Displays zu beginnen. Wie aus der südkoreanischen Unternehmenszentrale zu hören war, sollen die neuen Displays die alten aus Glas ersetzen, weil dies die Mobilgeräte leichter und vor allem unzerbrechlich macht.

Mit dieser
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kommt Samsung zu einem Zeitpunkt, an dem der Kampf um die Dominanz auf dem Smartphone- und Tablet-Markt gerade richtig an Fahrt aufnimmt. Die für die Displays zuständige Abteilung des Unternehmens, die "Samsung Display Corporation", ist bereits in der letzten Entwicklungsphase der biegbaren Bildschirme, deren Marktreife von Experten schon für die erste Hälfte des nächsten Jahres prognostiziert wird. Aber erstens ist es noch unklar, wann es entsprechende
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mit den neuen Displays geben wird und zweitens verweigert Samsung jegliche Stellungnahmen auf die Frage, welche Summen das südkoreanische Konglomerat in die neue Technik steckt.

Die Samsung Electronic Corporation, ihres Zeichens das Flagschiff der Unternehmensgruppe, das von Fernsehgeräten über Halbleitern bis hin zu Smartphones eine breite Produktpalette herstellt, hat bereits früher in diesem Jahr seine Entwicklungsabteilung für Flüssigkristall-Displays mit seinem Joint Venture "Samsung Mobile Display" zusammengelegt.

Die jetzige Entscheidung für die Massenproduktion der neuen flexiblen Bildschirme kommt zu einer Zeit, in der die Produzenten von Smartphones und Tablet-PCs keine Mühen scheuen, um die eigenen Produkte so einzigartig wie möglich zu machen, damit man sich so weit wie möglich von der Konkurrenz abheben und den Profit steigern kann. Die Technik, die Samsung für die neuen Displays verwenden wird, heißt OLED (Organische Lichtemittierende Dioden) und steckt bereits in vielen Smartphones und Fernsehern der Südkoreaner. OLEDs sind unglaublich dünn und können auch auf flexiblem Material, wie zum Beispiel Plastik oder Metallfolie, angebracht werden, was die Displays dann vor allem haltbarer und leichter macht.

Der Vizepräsident von Samsungs "Display Unit", Lee Chang-Hoon, sagte, dass das Unternehmen derzeit die neuen Displays mit ausgewählten Kunden testet. Dennoch ist ein Erfolg der Südkoreaner mit den flexiblen Displays alles andere als gewährleistet. Sony ließ verlauten, dass es diese neuartige Form von Bildschirmen bereits seit 2002 testet. Die Japaner haben schon vor zwei Jahren den Prototypen eines 4.1-Inch großen OLED-Displays der Öffentlichkeit vorgestellt.

Quelle: gulli
 
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