Der Link ist nicht mehr aktiv.bringt eine Reihe von neuen SSDs für den Privatkundenmarkt auf den Markt, die Speicherkapazitäten von bis zu einem Terabyte anbieten sollen.
Die neuen Speichersysteme der 840 EVO-Serie sollen aber nicht nur mehr Platz bieten als die 840er-Vorgänger, sondern auch schneller sein. Der Hersteller gibt bei der 1-Terabyte-Version beispielsweise eine Schreibgeschwindigkeit von 520 Megabyte pro Sekunde an. Ds 120-Gigabyte-Modell soll es hingegen zumindest auf 410 Megabyte pro Sekunde bringen, was etwa dem Dreifachen der älteren SSD-Variante entspricht.
Die neuen Produkte kommen im 2,5-Zoll-Format und sind mit einer SATA-Schnittstelle ausgestattet. Samsung verbaut in den Geräten seine selbst produzierten NAND-Flash-Speicherchips. Aktuell gibt der Hersteller allerdings noch keine Preise an. Entsprechende Informationen werden wohl erst verfügbar sein, kurz bevor die Geräte im August in den Handel kommen.
Samsung steigt mit der 840 EVO-Serie somit aber ebenfalls in den Kampf um einen Spitzenplatz im SSD-Markt ein, der sich langsam aber sicher bei bezahlbaren Terabyte-Speichern einpendelt. Die Preise liegen noch immer deutlich über jenen von Festplatten, allerdings sind die Unterschiede längst nicht mehr so groß, dass Anwender in jedem Fall gezwungen sind, sich zwischen ausreichend Speicherplatz oder einer hohen Performance zu entscheiden.
Als einer der ersten Anbieter brachte OCZ eine Terabyte-SSD auf den Markt, die mit 2.500 Dollar allerdings für kaum einen Nutzer erschwinglich war. Inzwischen hat allerdings Micron mit der Crucial M500 ein Produkt vorgestellt, das für unter 600 Dollar zu haben, dafür aber nicht so schnell wie die Samsung-Speicher ist. Hier kann damit gerechnet werden, dass die 840 EVO-Serie etwas teurer sein wird - aber eben auch nicht zu viel. Immerhin tritt Samsung die Vermarktung unter dem Slogan "SSD für jedermann" an
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Die neuen Speichersysteme der 840 EVO-Serie sollen aber nicht nur mehr Platz bieten als die 840er-Vorgänger, sondern auch schneller sein. Der Hersteller gibt bei der 1-Terabyte-Version beispielsweise eine Schreibgeschwindigkeit von 520 Megabyte pro Sekunde an. Ds 120-Gigabyte-Modell soll es hingegen zumindest auf 410 Megabyte pro Sekunde bringen, was etwa dem Dreifachen der älteren SSD-Variante entspricht.
Die neuen Produkte kommen im 2,5-Zoll-Format und sind mit einer SATA-Schnittstelle ausgestattet. Samsung verbaut in den Geräten seine selbst produzierten NAND-Flash-Speicherchips. Aktuell gibt der Hersteller allerdings noch keine Preise an. Entsprechende Informationen werden wohl erst verfügbar sein, kurz bevor die Geräte im August in den Handel kommen.
Samsung steigt mit der 840 EVO-Serie somit aber ebenfalls in den Kampf um einen Spitzenplatz im SSD-Markt ein, der sich langsam aber sicher bei bezahlbaren Terabyte-Speichern einpendelt. Die Preise liegen noch immer deutlich über jenen von Festplatten, allerdings sind die Unterschiede längst nicht mehr so groß, dass Anwender in jedem Fall gezwungen sind, sich zwischen ausreichend Speicherplatz oder einer hohen Performance zu entscheiden.
Als einer der ersten Anbieter brachte OCZ eine Terabyte-SSD auf den Markt, die mit 2.500 Dollar allerdings für kaum einen Nutzer erschwinglich war. Inzwischen hat allerdings Micron mit der Crucial M500 ein Produkt vorgestellt, das für unter 600 Dollar zu haben, dafür aber nicht so schnell wie die Samsung-Speicher ist. Hier kann damit gerechnet werden, dass die 840 EVO-Serie etwas teurer sein wird - aber eben auch nicht zu viel. Immerhin tritt Samsung die Vermarktung unter dem Slogan "SSD für jedermann" an