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Römer lehnen Rennen ab
Ein Formel-1-Rennen in Rom wird wohl Utopie bleiben. Erst sprach sich Ferrari-Präsident Luce di Montezemolo für Monza aus, jetzt wehren sich auch die Bewohner der italienischen Metropole gegen die Austragung in der "Ewigen Stadt".
Das geht aus Meinungsumfrage von "Autosprint" und "Gazzetta dello Sport" hervor. Es wurde laut "Motorsport Total" 2.138 Menschen interviewt. 1.750 gaben an, dass es "mehr Nachteile als Vorteile" hätte, ein Formel-1-Rennen in den Straßen Roms durchzuführen.
Sport1.de
Ein Formel-1-Rennen in Rom wird wohl Utopie bleiben. Erst sprach sich Ferrari-Präsident Luce di Montezemolo für Monza aus, jetzt wehren sich auch die Bewohner der italienischen Metropole gegen die Austragung in der "Ewigen Stadt".
Das geht aus Meinungsumfrage von "Autosprint" und "Gazzetta dello Sport" hervor. Es wurde laut "Motorsport Total" 2.138 Menschen interviewt. 1.750 gaben an, dass es "mehr Nachteile als Vorteile" hätte, ein Formel-1-Rennen in den Straßen Roms durchzuführen.
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