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AW: Robert Kubica nach Rallye-Unfall in Lebensgefahr
Kubicas Ellbogen-OP gut verlaufen
Der bei einer Rallye schwer verunglückte Formel-1-Pilot Robert Kubica ist am Mittwoch zum dritten Mal operiert worden. Der Eingriff im Krankenhaus Santa Corona in der italienischen Ortschaft Pietra Ligure, bei dem der gebrochene rechte Ellbogen des Piloten gerichtet wurde, verlief erfolgreich und dauerte sieben Stunden.
"Die Operation war lang, weil wir den ganzen Ellbogen richten mussten, der nach dem Unfall schwer geschädigt war", erklärte der Arzt Francesco Lanza nach der Operation.
Für Kubica beginnt nun eine lange Rehabilitationsphase. Die Ärzte konnten bislang nicht sagen, ob die volle Beweglichkeit von Kubicas schwer verletzter rechten Hand jemals wieder hergestellt werden kann.
Bereits am vergangenen Freitag und unmittelbar nach dem Unfall am 6. Februar hatte der Pole jeweils mehrere Stunden auf dem OP-Tisch gelegen.
Derweil setzt die Staatsanwaltschaft der Stadt Savona die Ermittlungen wegen des Unfalls fort. Kubica war vor zehn Tagen als Gaststarter bei der Ronde di Andora verunglückt. Auf der feuchten Piste hatte er die Kontrolle über seinen Skoda Fabia verloren, war in die Leitplanken und anschließend gegen eine Kirchenmauer geprallt.
Ein Teil einer Leitplanke hatte sich bei dem Crash durch die Front des Fahrzeugs gebohrt und Kubica die schweren Verletzungen zugefügt, die ihn voraussichtlich für die komplette Saison außer Gefecht setzen.
sport1.de
Kubicas Ellbogen-OP gut verlaufen
Der bei einer Rallye schwer verunglückte Formel-1-Pilot Robert Kubica ist am Mittwoch zum dritten Mal operiert worden. Der Eingriff im Krankenhaus Santa Corona in der italienischen Ortschaft Pietra Ligure, bei dem der gebrochene rechte Ellbogen des Piloten gerichtet wurde, verlief erfolgreich und dauerte sieben Stunden.
"Die Operation war lang, weil wir den ganzen Ellbogen richten mussten, der nach dem Unfall schwer geschädigt war", erklärte der Arzt Francesco Lanza nach der Operation.
Für Kubica beginnt nun eine lange Rehabilitationsphase. Die Ärzte konnten bislang nicht sagen, ob die volle Beweglichkeit von Kubicas schwer verletzter rechten Hand jemals wieder hergestellt werden kann.
Bereits am vergangenen Freitag und unmittelbar nach dem Unfall am 6. Februar hatte der Pole jeweils mehrere Stunden auf dem OP-Tisch gelegen.
Derweil setzt die Staatsanwaltschaft der Stadt Savona die Ermittlungen wegen des Unfalls fort. Kubica war vor zehn Tagen als Gaststarter bei der Ronde di Andora verunglückt. Auf der feuchten Piste hatte er die Kontrolle über seinen Skoda Fabia verloren, war in die Leitplanken und anschließend gegen eine Kirchenmauer geprallt.
Ein Teil einer Leitplanke hatte sich bei dem Crash durch die Front des Fahrzeugs gebohrt und Kubica die schweren Verletzungen zugefügt, die ihn voraussichtlich für die komplette Saison außer Gefecht setzen.
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