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Elite Lord
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Es scheint in den letzten Jahren zum ungeschriebenen Hollywood-Gesetz avanciert zu sein: Wer in der Branche gesehen und gehört werden will, muss anscheinend zuallererst die Hüllen fallen lassen. Viele unserer Lieblings-Stars haben wir bereits nackt gesehen. Allen voran Rihanna.
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Wenn sich die 27-Jährige auszieht, ist das schon lange keine Schlagzeile mehr wert. Erfrischend hingegen, dass sich die Sängerin dieser Tatsache durchaus bewusst zu sein scheint. Denn anders als viele ihrer Kollegen, pocht Rihanna nicht auf ihrer Privatsphäre, während sie alle Welt an eben dieser via Instagram, Facebook, Twitter und Co. teilhaben lässt.
Im Interview mit den Machern des V Magazins erklärt sie sogar: „Ich bin mir gar nicht so sicher, ob ich das überhaupt noch für mich in Anspruch nehmen darf. Ehrlich gesagt schei*e ich mittlerweile auf meine Privatsphäre.“
Rihanna hat die Maschinerie verstanden. Sie nutzt sie zu ihrem Vorteil. Denn, wer im Gespräch bleibt, kann auch fleißig Werbung in eigener Sache machen.
„Ich habe in den letzten zwei Jahren so hart wie noch nie zuvor gearbeitet. Ich produzierte zwei Alben, habe einem Animationsfilm meine Stimme geliehen, stand für zahlreiche Magazin-Shootings vor der Kamera, habe für Puma Klamotten entworfen, ein Parfüm auf den Markt gebracht, arbeitete an einer Tour für den Sommer und habe noch zahlreiche weitere Projekte am Start.“
Was genau können wir in naher Zukunft musikalisch von Rihanna erwarten? „Es wird gefühlvoll und zugleich aggressiv und das im Bezug auf die Texte, die Musik oder einfach nur meine Stimme.“
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