Hi Leute.
Ich will ein kleines CS-Netzwerk aufbauen und brauche Hilfe bei einer grundlegenden Entscheidung.
Also erstmal vorweg: Das ist übehaupt keine Vertrauensfrage. Da alle Parteien vertrauenswürdig sind.
Deswegen hatte ich auch vor auf VPN zu verzichten. Zuviel Aufwand.
Mein Plan ist im Moment so:
Link ist nicht mehr aktiv.
Jeder ext. Client geht direkt auf meine DynDNS Adresse und holt sich von meiner FreetzBox die Daten. Somit hätten wir hier 2 int. Client und 6 ext. Clients. Habe hier gelesen, dass man maximal 7 Clients pro angeschlossener Karte nehmen soll -> Wäre also schon Grenzwertig für eine Karte.
Meine Idee bzw. Vorstellung vom ReShare war jetzt folgendes: Wenn Pro angeschlossenem Netz(Haushalt) nur ein Client(nennen wir ihn mal ReShare-Client) auf meinen CS-Server(die FreetzBox) zugreift und die anderen Clients im selben Haushalt auf den ReShare-Client, verringert sich der Traffic bzw. die Zugriffe auf meine Karte doch enorm. Also so in etwa:
Link ist nicht mehr aktiv.
Natürlich sind die ext. Clients immernoch genauso an Ihrem Router verkabelt, nur nutzen Sie nicht mehr die Internetverbindung für die Datenzufuhr sondern das lokale Netz und den ReShare-Client. Somit wären auf meiner Karte nur noch die Zugriffe: 2 int. Clients und 2 ext. Clients.
Die Frage ist nun, habe ich a) das so richtig verstanden/interpretiert und b) schafft der ReShare-Client noch die Latenzzeiten?
Gruß bm
Ich will ein kleines CS-Netzwerk aufbauen und brauche Hilfe bei einer grundlegenden Entscheidung.
Also erstmal vorweg: Das ist übehaupt keine Vertrauensfrage. Da alle Parteien vertrauenswürdig sind.
Deswegen hatte ich auch vor auf VPN zu verzichten. Zuviel Aufwand.
Mein Plan ist im Moment so:
Link ist nicht mehr aktiv.
Jeder ext. Client geht direkt auf meine DynDNS Adresse und holt sich von meiner FreetzBox die Daten. Somit hätten wir hier 2 int. Client und 6 ext. Clients. Habe hier gelesen, dass man maximal 7 Clients pro angeschlossener Karte nehmen soll -> Wäre also schon Grenzwertig für eine Karte.
Meine Idee bzw. Vorstellung vom ReShare war jetzt folgendes: Wenn Pro angeschlossenem Netz(Haushalt) nur ein Client(nennen wir ihn mal ReShare-Client) auf meinen CS-Server(die FreetzBox) zugreift und die anderen Clients im selben Haushalt auf den ReShare-Client, verringert sich der Traffic bzw. die Zugriffe auf meine Karte doch enorm. Also so in etwa:
Link ist nicht mehr aktiv.
Natürlich sind die ext. Clients immernoch genauso an Ihrem Router verkabelt, nur nutzen Sie nicht mehr die Internetverbindung für die Datenzufuhr sondern das lokale Netz und den ReShare-Client. Somit wären auf meiner Karte nur noch die Zugriffe: 2 int. Clients und 2 ext. Clients.
Die Frage ist nun, habe ich a) das so richtig verstanden/interpretiert und b) schafft der ReShare-Client noch die Latenzzeiten?
Gruß bm