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PC & Internet Razzia bei Abmahnsystemhaus

Wie nun bekannt wurde, wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Amberg bei dem durch Massenabmahnungen bekannt gewordenen Systemhaus Revolutive Systems (vormals Binary Services) eine Durchsuchung der Geschäftsräume durchgeführt. Dabei wurden diverse Beweismittel, darunter auch Computer, beschlagnahmt.


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Revolutive Systems verursacht auch im Bayerischen Landtag jede Menge Arbeits- und Papieraufwand.

Wie nun bekannt wurde, wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Amberg bei dem durch Massenabmahnungen bekannt gewordenen Systemhaus Revolutive Systems (vormals Binary Services) eine Durchsuchung der Geschäftsräume durchgeführt. Dabei wurden diverse Beweismittel, darunter auch Computer, beschlagnahmt.

Offensichtlich hatte sich der Geschäftsführer des betroffenen Unternehmens mit Sitz in Regenstauf nach der Razzia in einem Schreiben an alle Abgeordneten des bayerischen Landtags, an das Justizministerium und an den Ministerpräsidenten gewandt, wie das Büro des Abgeordneten Florian Streibl (Freie Wähler) auf Anfrage von ChannelPartner bestätigt. Darin soll die zögerliche Rückgabe der beschlagnahmten Gegenstände beklagt worden sein.

Aufgrund dieser Intervention wurden innerhalb einer Woche zwei Anfragen an das Plenum gestellt. Am Link ist nicht mehr aktiv. und wie die vorgebrachte Kritik bewertet wird. Nur wenige Tage später wandte sich Christine Stahl (Bündnis 90 / Die Grünen) an die Staatsregierung. Sie fragte unter anderem, ob "trotz Insolvenzrisiko der betroffenen Firma eine derartig lange Einbehaltung der für den reibungslosen Geschäftsbetrieb notwendigen Hard- und Software zulässig" sei.

Quelle: channelpartner
 
AW: Razzia bei Abmahnsystemhaus

Da sieht man wieder mal wer eine Lobby hat, für den wird sich enorm eingesetzt.
 
AW: Razzia bei Abmahnsystemhaus

Warum wird hier nicht die ganze Meldung gepostet ? Es gibt auch eine Seite 2.

So gehts weiter.....


Beschuldigte verweigern Mitwirkung

Die Antwort des Staatministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz in der Drucksache 16/15615 des Bayerischen Landtags ist äußert aufschlussreich: So wurden laut Justizministerium schon diverse Gegenstände ausgehändigt. Bei gewissen Gegenständen haben die Geschäftsführer die Annahme jedoch verweigert. Schriftliche und auf CD befindliche Unterlagen sowie zwei PCs müssen noch ausgewertet werden. Zudem scheinen einige Daten auch gesondert gesichert zu sein: Eine zeitnahe Herausgabe des unter Nr. 31 erfassten Notebooks wäre nur bei entsprechender Mitwirkung eines der Beschuldigten möglich. Diese Mitwirkung wurde bisher verweigert. Es handelt sich um ein mit einem Zugangscode gesichertes Gerät, auf dessen Daten nur mittels Entschlüsselung durch das Landeskriminalamt zugegriffen werden kann", heißt es in dem Schreiben.


Bei den abgemahnten Firmen ist durch die Anfragen der beiden Abgeordneten der Eindruck entstanden, dass sich diese von Revolutive Systems instrumentalisieren haben lassen. So haben sich bereits Abmahnopfer an die Abgeordneten gewandt: "Es ist sehr bedauerlich, dass Abgeordnete diese Aktivitäten - vermutlich durch Unkenntnis der Hintergründe - unterstützt haben" erklärt eine Betroffene.
Indes berichten Betroffene von weiteren Ermittlungen gegen Revolutive Systems wegen "gewerbsmäßigen Bandenbetrugs" durch die Staatsanwaltschaft Amberg. So hat eine Reihe von Abgemahnten nun einen Fragebogen erhalten, indem sie den Sachverhalt nochmals darlegen sollen. So könnten sich letztendlich die massenhaften Abmahnungen wegen angeblich fehlender Facebook-Impressen als Bumerang für das Regenstaufer Systemhaus erweisen. Bei Revolutive Systems gibt man sich jedoch gelassen: Die Ermittlungen bei der Kriminalpolizei Amberg bei den "abgemahnten Wettbewerbern" hätte man gerne mit "beweissicheren Dokumenten" unterstützt, lässt Geschäftsführer Florian Blischeke im Link ist nicht mehr aktiv. wissen. "Dennoch begrüßen wir die Aktion der Polizei sehr, denn in den noch laufenden Zivilverfahren und auch außerhalb dieser Verfahren werden wir wahrheitswidrige Aussagen aufdecken", kündigt Blischke an. (awe)

Quelle: immer noch channelpartner
 
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