Wie nun bekannt wurde, wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Amberg bei dem durch Massenabmahnungen bekannt gewordenen Systemhaus Revolutive Systems (vormals Binary Services) eine Durchsuchung der Geschäftsräume durchgeführt. Dabei wurden diverse Beweismittel, darunter auch Computer, beschlagnahmt.
Revolutive Systems verursacht auch im Bayerischen Landtag jede Menge Arbeits- und Papieraufwand.
Wie nun bekannt wurde, wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Amberg bei dem durch Massenabmahnungen bekannt gewordenen Systemhaus Revolutive Systems (vormals Binary Services) eine Durchsuchung der Geschäftsräume durchgeführt. Dabei wurden diverse Beweismittel, darunter auch Computer, beschlagnahmt.
Offensichtlich hatte sich der Geschäftsführer des betroffenen Unternehmens mit Sitz in Regenstauf nach der Razzia in einem Schreiben an alle Abgeordneten des bayerischen Landtags, an das Justizministerium und an den Ministerpräsidenten gewandt, wie das Büro des Abgeordneten Florian Streibl (Freie Wähler) auf Anfrage von ChannelPartner bestätigt. Darin soll die zögerliche Rückgabe der beschlagnahmten Gegenstände beklagt worden sein.
Aufgrund dieser Intervention wurden innerhalb einer Woche zwei Anfragen an das Plenum gestellt. Am Link ist nicht mehr aktiv. und wie die vorgebrachte Kritik bewertet wird. Nur wenige Tage später wandte sich Christine Stahl (Bündnis 90 / Die Grünen) an die Staatsregierung. Sie fragte unter anderem, ob "trotz Insolvenzrisiko der betroffenen Firma eine derartig lange Einbehaltung der für den reibungslosen Geschäftsbetrieb notwendigen Hard- und Software zulässig" sei.
Quelle: channelpartner
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Revolutive Systems verursacht auch im Bayerischen Landtag jede Menge Arbeits- und Papieraufwand.
Wie nun bekannt wurde, wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Amberg bei dem durch Massenabmahnungen bekannt gewordenen Systemhaus Revolutive Systems (vormals Binary Services) eine Durchsuchung der Geschäftsräume durchgeführt. Dabei wurden diverse Beweismittel, darunter auch Computer, beschlagnahmt.
Offensichtlich hatte sich der Geschäftsführer des betroffenen Unternehmens mit Sitz in Regenstauf nach der Razzia in einem Schreiben an alle Abgeordneten des bayerischen Landtags, an das Justizministerium und an den Ministerpräsidenten gewandt, wie das Büro des Abgeordneten Florian Streibl (Freie Wähler) auf Anfrage von ChannelPartner bestätigt. Darin soll die zögerliche Rückgabe der beschlagnahmten Gegenstände beklagt worden sein.
Aufgrund dieser Intervention wurden innerhalb einer Woche zwei Anfragen an das Plenum gestellt. Am Link ist nicht mehr aktiv. und wie die vorgebrachte Kritik bewertet wird. Nur wenige Tage später wandte sich Christine Stahl (Bündnis 90 / Die Grünen) an die Staatsregierung. Sie fragte unter anderem, ob "trotz Insolvenzrisiko der betroffenen Firma eine derartig lange Einbehaltung der für den reibungslosen Geschäftsbetrieb notwendigen Hard- und Software zulässig" sei.
Quelle: channelpartner