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Rangnick bleibt in Hoffenheim
<!-- /NEWSDETAILSEITE-HEADLINE --> Die Würfel sind offenbar gefallen: Ralf Rangnick bleibt Trainer des bei 1899 Hoffenheim.
Dies vermeldete die "Bild"-Zeitung am Mittwochnachmittag auf ihrer Internetseite. Die vorzeitige Verlängerung des im Juni 2011 auslaufenden Vertrages von Rangnick soll am Donnerstag um 13.30 Uhr auf einer Pressekonferenz verkündet werden.
Hoffenheims Pressesprecher Markus Sieger wollte die Verlängerung des Vertrages auf Anfrage weder bestätigen noch dementieren.
Eine weitere Zusammenarbeit zwischen Ralf Rangnick und Klub-Chef Dietmar Hopp war in Fachkreisen erwartet worden, auch von SAP-Mitgründer Hopp selbst. "Die Mannschaft steht zu ganz großen Teilen hinter dem Trainer. Alles andere als eine Entscheidung, in Hoffenheim zu bleiben, wäre für mich mehr als überraschend", hatte der 70 Jahre alte Macher der Hoffenheimer erklärt.
Fraglich ist, ob sich Hopp mit seiner vorher gestellten Forderung in den Verhandlungen mit Ralf Rangnick durchgesetzt hat. Hopp hatte darauf beharrt, neben Rangnick einen starken sportlichen Leiter zu installieren, der die Nachfolge des auf eigenen Wunsch abgewanderten Managers Jan Schindelmeiser antritt. "Eine Doppelfunktion, wie sie Felix Magath bei Schalke hat, halte ich nicht für sinnvoll. Die Machtfülle wäre zu groß. Es braucht ein Regulativ", hatte der Mäzen gesagt.
Neben dem früheren Bundesliga-Profi und -Trainer Thomas von Heesen waren Dietmar Beiersdorfer (Sportchef bei Red Bull Salzburg), Ex-Nationalspieler Karlheinz Förster sowie Stefan Studer als Schindelmeiser-Nachfolger im Gespräch.
Q:sport1
<!-- /NEWSDETAILSEITE-HEADLINE --> Die Würfel sind offenbar gefallen: Ralf Rangnick bleibt Trainer des bei 1899 Hoffenheim.
Dies vermeldete die "Bild"-Zeitung am Mittwochnachmittag auf ihrer Internetseite. Die vorzeitige Verlängerung des im Juni 2011 auslaufenden Vertrages von Rangnick soll am Donnerstag um 13.30 Uhr auf einer Pressekonferenz verkündet werden.
Hoffenheims Pressesprecher Markus Sieger wollte die Verlängerung des Vertrages auf Anfrage weder bestätigen noch dementieren.
Eine weitere Zusammenarbeit zwischen Ralf Rangnick und Klub-Chef Dietmar Hopp war in Fachkreisen erwartet worden, auch von SAP-Mitgründer Hopp selbst. "Die Mannschaft steht zu ganz großen Teilen hinter dem Trainer. Alles andere als eine Entscheidung, in Hoffenheim zu bleiben, wäre für mich mehr als überraschend", hatte der 70 Jahre alte Macher der Hoffenheimer erklärt.
Fraglich ist, ob sich Hopp mit seiner vorher gestellten Forderung in den Verhandlungen mit Ralf Rangnick durchgesetzt hat. Hopp hatte darauf beharrt, neben Rangnick einen starken sportlichen Leiter zu installieren, der die Nachfolge des auf eigenen Wunsch abgewanderten Managers Jan Schindelmeiser antritt. "Eine Doppelfunktion, wie sie Felix Magath bei Schalke hat, halte ich nicht für sinnvoll. Die Machtfülle wäre zu groß. Es braucht ein Regulativ", hatte der Mäzen gesagt.
Neben dem früheren Bundesliga-Profi und -Trainer Thomas von Heesen waren Dietmar Beiersdorfer (Sportchef bei Red Bull Salzburg), Ex-Nationalspieler Karlheinz Förster sowie Stefan Studer als Schindelmeiser-Nachfolger im Gespräch.
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