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PC & Internet PremiumFiller: Verkäufer illegaler Waren rechnet mit der Szene ab

Der Verkäufer PremiumFiller hat seine Aktivitäten komplett eingestellt. In seinem Abschiedsbrief rechnet er mit der Untergrund-Szene im Allgemeinen und dem Forum Crimenetwork (CNW) im Speziellen ab. Die meisten Verkäufer würden nur das schnelle Geld auf Kosten Dritter machen wollen, statt sich langfristig einen guten Namen aufzubauen. Ziel der Abzocker seien vor allem Anfänger, weil man sie sehr leicht in die Falle locken könne.

Der Verdor (Verkäufer in Untergrund-Foren) PremiumFiller hat kürzlich mit einem lauten Knall die Szene verlassen. Er wirft den Machern von Crimenetwork.biz (CNW) vor, die Daten aller Besucher aufzuzeichnen und kritische Beiträge zu zensieren. Außerdem wird dem CNW-Admin Zeroday vorgeworfen, er sei mit insgesamt drei Accounts aufgetreten und habe per Jabber Schindluder mit seinen virtuellen Persönlichkeiten getrieben. Diesbezüglich wurden auch selbst erstellte „Beweisvideos“ in Umlauf gebracht.

Der Hauptvorwurf von PremiumFiller ist und bleibt aber, dass die meisten Anbieter illegaler Dienstleistungen oder Waren stets nur versuchen, auf Kosten Dritter das schnelle Geld machen zu wollen. Die meisten Vendoren hätten es nur auf die Anfänger abgesehen, um sie um ihr Geld zu bringen. So auch beim Crimenetwork, wo den Betreibern schon häufiger öffentlich vorgeworfen wurde, sie hätten Betrüger wissentlich und aktiv bei ihrem Tun unterstützt. Im konkreten Fall ging es um einen Exit-Ripp. (Erklärung: Dabei täuscht ein Händler vor, er wurde von der Polizei hochgenommen oder habe aus anderen Gründen die Szene verlassen. Er nimmt dabei das Geld seiner Kunden mit.)

Threads werden geschlossen (…) das Thema totgeschwiegen“, kritisiert ein Nutzer die Admins bei Crimenetwork.biz. Die Verkäufer hätten dabei durchaus die Möglichkeit, richtig viel Geld zu verdienen, glaubt PremiumFiller. Allerdings benötigte man dafür gute Partner, Fleiß, Ausdauer und es dauere eben lange, bis man sich eine gute Reputation als Anbieter aufgebaut habe. Darauf wollen viel betrügerische Verkäufer nicht hinarbeiten, heißt es im Abschiedsbrief.

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Den Machern vom Crimenetwork wirft der Aussteiger zudem vor, den Wettbewerber Underground.to mit ständigen DDoS-Angriffen aus der Bahn werfen zu wollen. Der illegale Online-Marktplatz Underground.to wird derzeit nur unzureichend durch Cloudflare geschützt und ist somit ein leichtes Ziel für jegliche Angriffe von Bot-Netzwerken.

Anmerkung: Bei den Verbalattacken und Vorwürfen des Aussteigers gegen das CNW muss man mitbedenken, dass dieser vormals einer der Moderatoren von Untergrund.to war und somit nicht neutral über das Geschehen berichten kann.

Quelle; tarnkappe
 
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