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Portweiterleitung dd-wrt durch VPN-Tunnel

unknown2009

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Moin moin,

ich habe einen Router mit dd-wrt und openvpn bestückt (Perfect Privacy), der VPN-Tunnel läuft.

Jetzt habe ich vor, einen Debian Server mit DynDNS Updater an den Router anzuschließen, die Firewall ist so konfiguriert, dass alle Geräte nur ins Internet kommen, wenn der Tunnel steht.

Zum Verständnis:

Würde mein Vorhaben funktionieren?

- VPN Tunnel
- Debian Server mit DynDNS Updater + OScam

Jetzt müsste ich eine Portfreigabe machen, beim VPN-Anbieter kann ich das vergessen, man kann keine Ports dauerhaft weiterleiten.

Wenn ich jetzt im dd-wrt Routermenü eine Portfreigabe auf den Debian Server mache, würde das funktionieren?

Ich weiß nicht, ob ich einen Denkfehler habe, aber ich fürchte, dass das nicht funktionieren wird.

Wenn man meine DynDNS Adresse anpingt, kommt ja die IP vom VPN Anbieter heraus und da müsste man ja um eine Portfreigabe zu erreichen, das beim VPN Anbieter machen oder welche Möglichkeiten habe ich sonst noch?

Ziel ist es einfach, dass ich einen anonymen Debian Server haben möchte, der bei mir zu Hause steht, ich möchte keinen VPS nutzen...

Danke im Voraus.
 
AW: Portweiterleitung dd-wrt durch VPN-Tunnel

Hi, das geht leider nicht wenn du keinen VPS selber konfigurierst willst und dein VPN Dienstleister keine Portweiterleitung anbietet. LG Osprey
 
AW: Portweiterleitung dd-wrt durch VPN-Tunnel

Ja, bei Perfect Privacy kann man eine individuelle Portweiterleitung einrichten, die wird aber alle 7 Tage gelöscht...

Das ist äußerst nervig...

Andere umständliche Idee wäre noch folgende:

Bei portunity für 50,40 jährlich eine feste IPv4 IP-Adresse besorgen, einen OpenVPN Tunnel hinter meinem schon vorhandenen schalten und dann bei portunity eine Portfreigabe machen, das würde funktionieren, aber die Frage ist, was mich davon abhält, wie weit der Ping darunter leiden würde....
 
AW: Portweiterleitung dd-wrt durch VPN-Tunnel

Kennt Ihr einen VPN Anbieter, der nicht loggt und eine feste IPv4 Adresse vergibt?

Ich traue bisher ausschließlich Perfect Privacy, weil dieser Anbieter schon seine Festplatten von amerikanischen und deutschen Behörden prüfen lassen musste und es wurde gar nix gefunden. Andere werben mit Anonymität und no logging, aber Beweise dafür habe ich bisher nur bei PP gelesen.

Bei PP habe ich nochmal nachgefragt: Man kann eine individuelle Portweiterleitung einrichten, die alle 7 Tage erneuert werden muss, blöd nur, dass der Quellport sich alle 7 Tage ändert, den kann man nicht festlegen... Das würde bedeuten, dass alle CS Clienten alle 7 Tage einen neuen Port in Ihrer C-Line eintragen müssten, deshalb ist PP leider für einen Serverbetrieb, der dauerhaft erreichbar sein muss, völlig ungeeignet.
 
AW: Portweiterleitung dd-wrt durch VPN-Tunnel

Ich habe nvpn mal getestet, die haben mittlerweile zwei Serverstandorte in Deutschland, der Pingverlust liegt bei ca. 5 ms, das ist sogut wie nix. Der Server steht zwar hinter einer Fritzbox, aber sollte man nicht mittels iptables alle Ports außer SSH und OScam Port und die VPN Verbindung sperren?
 
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