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Pole-Position für Alonso
Nur der zweimalige Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso war im Qualifying zum Großen Preis von Singapur schneller als Red-Bull-Pilot Sebastian Vettel.
Der Spanier sicherte sich im Ferrari die Pole Position für das einzige Nachtrennen der Formel 1 am Sonntag. Für Alonso war es die zweite Bestzeit in Folge. Vettel steht als Zweitschnellster in der ersten Startreihe.
Für den Deutschen lief ausgerechnet der entscheidende dritte Durchgang der Qualifikation nicht ideal.
"Es war ein chaotisches Qualifying, ich bin nie richtig in den Rhythmus gekommen", berichtete er anschließend: "Im ersten Anlauf habe ich den Abstand nach vorne falsch eingeschätzt und bin aufgefahren. Im zweiten Versuch habe ich fast die Mauer geküsst. Wir hatten sicher das Auto für die Pole, und auch für morgen ist es schnell."
Drittschnellster war der Brite Lewis Hamilton vor seinem McLaren-Teamkollegen und Weltmeister Jenson Button. WM-Spitzenreiter Mark Webber aus Australien landete in seinem Red Bull auf Rang fünf.
Mercedes-Pilot Nico Rosberg belegte Position sieben, sein Teamkollege Michael Schumacher wurde nur Neunter.
Q:sport1
Nur der zweimalige Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso war im Qualifying zum Großen Preis von Singapur schneller als Red-Bull-Pilot Sebastian Vettel.
Der Spanier sicherte sich im Ferrari die Pole Position für das einzige Nachtrennen der Formel 1 am Sonntag. Für Alonso war es die zweite Bestzeit in Folge. Vettel steht als Zweitschnellster in der ersten Startreihe.
Für den Deutschen lief ausgerechnet der entscheidende dritte Durchgang der Qualifikation nicht ideal.
"Es war ein chaotisches Qualifying, ich bin nie richtig in den Rhythmus gekommen", berichtete er anschließend: "Im ersten Anlauf habe ich den Abstand nach vorne falsch eingeschätzt und bin aufgefahren. Im zweiten Versuch habe ich fast die Mauer geküsst. Wir hatten sicher das Auto für die Pole, und auch für morgen ist es schnell."
Drittschnellster war der Brite Lewis Hamilton vor seinem McLaren-Teamkollegen und Weltmeister Jenson Button. WM-Spitzenreiter Mark Webber aus Australien landete in seinem Red Bull auf Rang fünf.
Mercedes-Pilot Nico Rosberg belegte Position sieben, sein Teamkollege Michael Schumacher wurde nur Neunter.
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