Schlechte Nachrichten für diejenigen, die eine Sony PlayStation VR2 kaufen möchten, aber auch schon eine Spiele-Bibliothek fürs erste Modell angelegt haben: Wollt ihr jene Games weiterhin nutzen, dann solltet ihr auch die erste PlayStation VR weiter griffbereit halten. Denn die zweite Generation wird laut Sonys Äußerungen in einem offiziellen Podcast leider nicht abwärtskompatibel sein.
Technisch wäre dies sicherlich möglich gewesen. Sony begründet diesen Schachzug damit, dass man an der PlayStation VR2 „eine echte Next-Generation-Erfahrung“ anbieten wolle. Das ist ein eher seltsames Argument, denn an der PlayStation 5 hat man zum Beispiel auch kein Problem damit, PS4-Spiele kompatibel zu halten. Allerdings muss man Sony zugutehalten, dass aufgrund der neuen Controller sicherlich einige Bemühungen notwendig wären, um bereits veröffentlichte Spiele für die PS VR auch an der nächsten Generation lauffähig zu machen.
Weitere Probleme könnten darin liegen, dass die Tracking-Technologie der PS VR2 komplett von der ersten Generation abweicht. Letzten Endes hätte man da sicherlich Mittel und Wege finden können, zu vermuten ist aber, dass der finanzielle Aufwand für Sony in keinem Verhältnis gestanden hätte. Denn gemessen an den Verkaufszahlen der PlayStation 4 war die PS VR eher ein Nischenprodukt, den nur ein überschaubarer Teil der PS4-Gamer verwendet hat. Über 117 Mio. verkauften PS4 stehen schätzungsweise 5 Mio. verkaufte PS VR gegenüber.
Kürzlich gab es erste Hands-On-Berichte zur PlayStation VR2, die sich recht positiv gelesen haben – aber auch unter sehr kontrollierten Bedingungen entstanden sind. Ich bin durchaus neugierig auf Sonys neues VR-Headset, vermute aber, dass es sich erneut um ein Nischenprodukt für einen sehr kleinen Anwenderkreis handeln wird. Das könnte dann eben dazu führen, dass es endet, wie mit der ersten Generation: Es könnten vorwiegend Mini-Spielchen und kurzweilige „Erfahrungen“ erscheinen. Doch vielleicht werde ich ja eines Besseren belehrt.
Quelle; Caschys
Technisch wäre dies sicherlich möglich gewesen. Sony begründet diesen Schachzug damit, dass man an der PlayStation VR2 „eine echte Next-Generation-Erfahrung“ anbieten wolle. Das ist ein eher seltsames Argument, denn an der PlayStation 5 hat man zum Beispiel auch kein Problem damit, PS4-Spiele kompatibel zu halten. Allerdings muss man Sony zugutehalten, dass aufgrund der neuen Controller sicherlich einige Bemühungen notwendig wären, um bereits veröffentlichte Spiele für die PS VR auch an der nächsten Generation lauffähig zu machen.
Weitere Probleme könnten darin liegen, dass die Tracking-Technologie der PS VR2 komplett von der ersten Generation abweicht. Letzten Endes hätte man da sicherlich Mittel und Wege finden können, zu vermuten ist aber, dass der finanzielle Aufwand für Sony in keinem Verhältnis gestanden hätte. Denn gemessen an den Verkaufszahlen der PlayStation 4 war die PS VR eher ein Nischenprodukt, den nur ein überschaubarer Teil der PS4-Gamer verwendet hat. Über 117 Mio. verkauften PS4 stehen schätzungsweise 5 Mio. verkaufte PS VR gegenüber.
Kürzlich gab es erste Hands-On-Berichte zur PlayStation VR2, die sich recht positiv gelesen haben – aber auch unter sehr kontrollierten Bedingungen entstanden sind. Ich bin durchaus neugierig auf Sonys neues VR-Headset, vermute aber, dass es sich erneut um ein Nischenprodukt für einen sehr kleinen Anwenderkreis handeln wird. Das könnte dann eben dazu führen, dass es endet, wie mit der ersten Generation: Es könnten vorwiegend Mini-Spielchen und kurzweilige „Erfahrungen“ erscheinen. Doch vielleicht werde ich ja eines Besseren belehrt.
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