Den in der letzten Zeit immer wieder aufflammenden Gerüchten über einen baldigen Start einer neuen Playstation-Generation hat Sonys Abteilungschef John Kodera jetzt wohl jegliche Grundlage entzogen. Dieser deutete jetzt einen relativ klaren Termin für eine Markteinführung der Playstation 5 an.
Auf einem Treffen mit Analysten und Investoren erklärte Kodera, dass die Playstation 4 in die finale Phase ihres Lebenszyklus' eingetreten sei. Dem entsprechend sei hier, wie auch schon bei den Vorgängern, mit einer eher rückläufigen Umsatzentwicklung zu rechnen.
Denn verschiedene Partner aus der Spieleindustrie werden die Investitionen in die Plattform tendenziell langsam zurückfahren und sich in absehbarer Zeit dann eher auf ein Durchstarten mit der nächsten Generation vorbereiten, wie der Wall Street Journal-Reporter Takashi Mochizuki von der Veranstaltung berichtet.
Wenn der Chef der Playstation-Sparte so etwas öffentlich äußert, könnte man annehmen, dass eine Art selbsterfüllender Prophezeiung entsteht. Allerdings dürften die Entscheider in der Spieleindustrie ohnehin wissen, was die Stunde geschlagen hat. Denn hinsichtlich der Zeiträume gibt es keine sonderlich großen Abweichungen zu den vorhergehenden Konsolen.
So fing 2013 alles an:
Neue Abo-Modelle kommen
Den Zeitraum mit tendenziell sinkenden Einnahmen terminierte Kodera bis zum März 2021. Dann soll das zukünftige Wachstum letztlich eintreten. Das kann eigentlich nichts anderes Bedeuten, als dass zu diesem Zeitpunkt dann die neue Playstation auf den Markt kommen wird. Der Lebenszyklus der Playstation 4 wäre damit dann ähnlich lang wie bei den Vorgängern.
Spannend ist in diesem Zusammenhang vor allem eine Anmerkung des Managers, wonach man bei Sony verschiedene Maßnahmen plane, um den Umsatzrückgang in der kommenden Phase möglichst in Grenzen zu halten. So sollen unter anderem neue Abo-Modelle für zusätzliche Einnahmen sorgen.
Quelle; winfuture
Auf einem Treffen mit Analysten und Investoren erklärte Kodera, dass die Playstation 4 in die finale Phase ihres Lebenszyklus' eingetreten sei. Dem entsprechend sei hier, wie auch schon bei den Vorgängern, mit einer eher rückläufigen Umsatzentwicklung zu rechnen.
Denn verschiedene Partner aus der Spieleindustrie werden die Investitionen in die Plattform tendenziell langsam zurückfahren und sich in absehbarer Zeit dann eher auf ein Durchstarten mit der nächsten Generation vorbereiten, wie der Wall Street Journal-Reporter Takashi Mochizuki von der Veranstaltung berichtet.
Wenn der Chef der Playstation-Sparte so etwas öffentlich äußert, könnte man annehmen, dass eine Art selbsterfüllender Prophezeiung entsteht. Allerdings dürften die Entscheider in der Spieleindustrie ohnehin wissen, was die Stunde geschlagen hat. Denn hinsichtlich der Zeiträume gibt es keine sonderlich großen Abweichungen zu den vorhergehenden Konsolen.
So fing 2013 alles an:
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Neue Abo-Modelle kommen
Den Zeitraum mit tendenziell sinkenden Einnahmen terminierte Kodera bis zum März 2021. Dann soll das zukünftige Wachstum letztlich eintreten. Das kann eigentlich nichts anderes Bedeuten, als dass zu diesem Zeitpunkt dann die neue Playstation auf den Markt kommen wird. Der Lebenszyklus der Playstation 4 wäre damit dann ähnlich lang wie bei den Vorgängern.
Spannend ist in diesem Zusammenhang vor allem eine Anmerkung des Managers, wonach man bei Sony verschiedene Maßnahmen plane, um den Umsatzrückgang in der kommenden Phase möglichst in Grenzen zu halten. So sollen unter anderem neue Abo-Modelle für zusätzliche Einnahmen sorgen.
Quelle; winfuture