Trotz der angespannten Liefersituation rund um die PlayStation 5 konnte Sony seit Release insgesamt 7,8 Millionen PS5-Konsolen verkaufen. Einen deutlichen Zuwachs verzeichnen die Japaner auch beim PlayStation Plus-Service, welcher sich der 50-Millionen-Marke nähert.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Sony zwischen dem 1. April 2020 und dem 31. März 2021 einen Umsatz von 68,71 Milliarden Euro. Auf die "Game & Network Services" entfallen dabei ein Umsatz von 20,28 Milliarden Euro und ein um 44 Prozent gestiegener Gewinn von 2,61 Milliarden Euro. Das Rekordjahr wurde vor allem von der seit November erhältlichen PlayStation 5 geprägt, deren Verkaufszahlen auf eine Stückzahl von 7,8 Millionen Konsolen gesteigert werden konnten. Etwa 3,3 Millionen PS5-Modelle wurden dabei im ersten Quartal 2021 abgesetzt.
Chip-Engpässe machen Sony einen Strich durch die Rechnung
Blickt man etwa sieben Jahre zurück, konnte Sony im gleichen Zeitraum etwa 7,6 Millionen PlayStation 4-Konsolen verkaufen. Eingeschränkt wird der Verkauf der PS5 von weiterhin anhaltenden Engpässen in der Chipproduktion, welche die derzeit hohe Nachfrage nicht erfüllen kann. Das gleiche Schicksal teilt sich die Xbox Series X, die ebenso auf die Hardware-Zulieferung von AMD angewiesen ist. Derzeit geht man bei Microsoft davon aus, dass die Verfügbarkeit im aktuellen zweiten Quartal eingeschränkt bleibt. Somit dürfte sich auch die Liefersituation der PlayStation 5 frühestens ab Juli entspannen.
Abseits der Hardware-Verkäufe bestätigt Sony eine Steigerung der Abonnenten des PlayStation Plus-Dienstes, der im Verlauf des zurückliegenden Geschäftsjahres bei 14,7 Prozent lag. Insgesamt verzeichnet man 47,6 Millionen Mitglieder. In Hinsicht auf die Spieleverkäufe sollen in den vergangenen 12 Monaten mehr als 338 Millionen Kopien verkauft worden sein. Etwa 65 Prozent entfallen dabei auf den digitalen Vertrieb über den PlayStation Store. Ein Großteil des Umsatzes erwirtschaftete Sony mit Spielen, In-Game-Käufen und Diensten. Nur 26 Prozent sind auf den Verkauf von Konsolen und Zubehör zurückzuführen.
Quelle; winfuture
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Sony zwischen dem 1. April 2020 und dem 31. März 2021 einen Umsatz von 68,71 Milliarden Euro. Auf die "Game & Network Services" entfallen dabei ein Umsatz von 20,28 Milliarden Euro und ein um 44 Prozent gestiegener Gewinn von 2,61 Milliarden Euro. Das Rekordjahr wurde vor allem von der seit November erhältlichen PlayStation 5 geprägt, deren Verkaufszahlen auf eine Stückzahl von 7,8 Millionen Konsolen gesteigert werden konnten. Etwa 3,3 Millionen PS5-Modelle wurden dabei im ersten Quartal 2021 abgesetzt.
Chip-Engpässe machen Sony einen Strich durch die Rechnung
Blickt man etwa sieben Jahre zurück, konnte Sony im gleichen Zeitraum etwa 7,6 Millionen PlayStation 4-Konsolen verkaufen. Eingeschränkt wird der Verkauf der PS5 von weiterhin anhaltenden Engpässen in der Chipproduktion, welche die derzeit hohe Nachfrage nicht erfüllen kann. Das gleiche Schicksal teilt sich die Xbox Series X, die ebenso auf die Hardware-Zulieferung von AMD angewiesen ist. Derzeit geht man bei Microsoft davon aus, dass die Verfügbarkeit im aktuellen zweiten Quartal eingeschränkt bleibt. Somit dürfte sich auch die Liefersituation der PlayStation 5 frühestens ab Juli entspannen.
Abseits der Hardware-Verkäufe bestätigt Sony eine Steigerung der Abonnenten des PlayStation Plus-Dienstes, der im Verlauf des zurückliegenden Geschäftsjahres bei 14,7 Prozent lag. Insgesamt verzeichnet man 47,6 Millionen Mitglieder. In Hinsicht auf die Spieleverkäufe sollen in den vergangenen 12 Monaten mehr als 338 Millionen Kopien verkauft worden sein. Etwa 65 Prozent entfallen dabei auf den digitalen Vertrieb über den PlayStation Store. Ein Großteil des Umsatzes erwirtschaftete Sony mit Spielen, In-Game-Käufen und Diensten. Nur 26 Prozent sind auf den Verkauf von Konsolen und Zubehör zurückzuführen.
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