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Spielekonsolen Playstation 4 erhält großes Update - Version 4.50 startet

Die Playstation 4 erhält ein großes Update. Zu den Highlights gehört die Unterstützung für externe Festplatten und der Boost-Modus.

Sony hat für Donnerstag die Veröffentlichung eines neuen Systemsoftware-Updates für die Playstation 4 angekündigt. Die Version 4.50 (Codename Sasuke) konnten Beta-Tester bereits seit einigen Wochen testen. Nun wird die neue Version alle Besitzer der Playstation 4 weltweit ausgeliefert.
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Die Playstation 4 erhält neue Funktionen mit dem Update 4.50 (Sasuke)

Neu hinzu kommt die vollständige Unterstützung für externe Festplatten. Ein Feature, das die Xbox One von Microsoft bereits seit langer Zeit bietet. Künftig können die Playstation-4-Besitzer die PS4-Spiele auch auf einer externen Festplatte auslagern und so den zur Verfügung stehenden Speicherplatz leicht erweitern, ohne in die Konsole ein neue Festplatte einbauen zu müssen. Unterstützt werden externe USB-3.0-Festplatten, die nach dem Anschließen an die Konsole zunächst über "“Geräte” unter “USB-Speichergeräte” formatiert und dann sofort einsatzbereit sind.

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Bereits auf der internen Festplatte abgespeicherte Spiele können einfach auf die externe Festplatte verschoben und von dort aus gestartet werden. Außerdem darf festgelegt werden, dass neue Spiele und Spielinhalte künftig automatisch auf der externen Festplatte landen sollen. Unterstützt werden USB 3.0 Festplatten mit einer Kapazität von mindestens 250 Gigabyte und maximal 8 Terabyte.

Wer eine Playstation VR besitzt, der kann sich über eine Unterstützung für Blu-Ray-3D-Discs freuen, die über das Headset in stereoskopischem 3D angeschaut werden können. Außerdem wird ein Problem gelöst, welches bisher auftrat, wenn man über Playstation VR spielte und dann auf den Home-Bildschirm der Playstation 4 zurückkehrte. Optimiert wird auch die Auflösung des Kinomodus. "Wenn die Bildschirmgröße auf PS VR auf Klein oder Mittel eingestellt ist, steigt mit diesem Update die Bildfrequenz von im Kinomodus angesehenen Inhalten von 90 Hz auf 120 Hz", so Sony.

Playstation 4 Pro erhält Boost-Modus
Über den neuen Boost-Modus (in den Systemeinstellungen) kann auf einer Playstation 4 Pro die Leistung älterer Titel gesteigert werden, für die noch kein Playstation-Pro-Patch verfügbar ist. Davon profitieren Spiele mit variablen Framerates und Spiele, die so programmiert sind, dass die bei 30 oder 60 Hz laufen. Auch die Ladezeiten der Spiele sollen sich teilweise verringern. Sony weist aber darauf hin: "Es besteht keine Garantie, dass der Boost-Modus bei allen Titeln funktioniert. Wenn ihr den Modus deaktiviert, wird das Spiel in einem Modus abgespielt, der dem Standardmodus von PS4 entspricht."

Playstation 4 Update 4.50: Die weiteren Verbesserungen:

* Bei Remote Play auf einem Windows-PC, Mac oder Xperia-Gerät steht jetzt auch die Funktion “Sprach-Chat” zur Verfügung.
* Es darf mit befreundeten Spielern kommuniziert werden, die aktuell nicht die Konsole nutzen, sondern etwa über die Playstation App verbunden sind.
* Hinzu kommen personalisierte Wallpaper und Profilfarben
* Neue Auswahlmöglichkeiten zum Teilen von Aktivitäten

Quelle; pcwelt
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony PlayStation 4 erhält morgen Firmware 4.50 mit Unterstützung für externe HDDs

Sony hat offiziell bestätigt, dass ab morgen die neue Firmware 4.50 für alle Varianten der PlayStation 4 zur Verfügung steht – inklusive der PS4 Pro. Mit einem Kreis von Beta-Testern hatte Sony die Firmware bereits seit Anfang Februar erprobt. Die sicherlich größte Neuerung ist die Unterstützung externer Festplatten. Jene können via USB 3.0 angeschlossen werden und sind dann als Speicherorte für Spieleinstallationen und DLCs beanspruchbar. Auf Wunsch verschiebt ihr sogar bereits installierte Spiele bzw. Apps auf das externe Laufwerk. Sinnvoll, falls ihr ein Game nicht deinstallieren wollt, aber vermutlich erst einmal auf der internen Platte darauf verzichten könntet.

Externe Festplatten an der PS4 dürfen minimal 250 GByte und maximal 8 TByte groß sein. Ab morgen, also nach der Installation der Firmware 4.50 können wir dann alle mit der neuen Option herumspielen.

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Ebenfalls hat Sony auch einige Probleme um PS VR behoben. Bisher konnte es sein, dass nach dem Zocken mit dem Virtual-Reality-Accessoire der Homescreen auf dem TV anschließend niedriger aufgelöst wirkte. Auch hat Sony den Kinomodus optimiert, denn wenn ihr die Bildschirmgröße auf „Klein“ oder „Mittel“ stellt, legt die PS VR nun statt 90 mittlerweile 120 Hz an. Auch Blu-ray 3D könnt ihr nun über das Headset in stereoskopischem 3D ansehen.

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Nutzt ihr gerne Remote Play, könnt ihr außerdem ab der Firmware 4.50 Sprach-Chats als Feature auch auf Windows-PCs, Macs oder Xperia-Geräten verwenden. Kleine,weitere Neuerung: Ihr könnt Screenshots als Hintergrundbilder für den Home-Bildschirm festlegen. Außerdem habt ihr nun mehr Auswahlmöglichkeiten für an Feed mit Aktivitäten. Dort könnt ihr nun kleine Geschichten mit Texten, Screenshots und Tags zu Games und Spielern reinhauen. Falls ihr eher wie ich drauf seid und lieber weniger als mehr teilt, ist es nun auch möglich, selbst für einzelne Beiträge die Privatsphäre zu justieren. Geht sogar auch noch, nachdem der Beitrag veröffentlicht wurde.

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Eine große, weitere Neuerung ist der Boost-Modus der PS4 Pro. Aktiviert ihr diesen, laufen ältere Spiele ohne Pro-Patch eventuell flüssiger an der PS4 Pro, da die höheren Taktraten von CPU und GPU ihre Stärken ausspielen. Es kann auch sein, dass sich dadurch die Ladezeiten etwas verringern.

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Es gibt auch noch ein paar weitere, kleinere Neuerungen rund um Sharefactory sowie die Apps für die Messages und Communities für Android und iOS. Alle Details könnt ihr direkt im offiziellen PlayStation Blog bei Interesse nochmals nachlesen. Dort liefert Sony dann auch ein paar Anleitungen zur Nutzung der externen Festplatten.

Ich freue mich besonders auf den Boost-Modus, mit meinem internen Speicherplatz komme ich bisher ausreichend hin. Ist aber auch eine nette Möglichkeit für alle, welche keine Lust haben die interne HDD zu wechseln und etwas mehr Kapazität benötigen. Ab morgen wird die PS4-Firmware 4.50 dann für alle zum Download bereitstehen. Die Aktualisierung sollte automatisch an der Konsole gefunden werden und wird obligatorisch sein, um weiterhin auf den PS Store bzw. das PSN zugreifen zu können.

Quelle: caschy
 
Sony: Software-Update für die PlayStation 4 führt zu WLAN-Problemen

In der vergangenen Woche hat der Konsolenhersteller Sony ein System-Update für die PlayStation 4 veröffentlicht. Neben zahlreichen Aktualisierungen und hinzugefügten Funktionen wie beispielsweise einem Voice Chat bringt die neue Software jedoch auch ein Problem mit sich.

Laut TechRadar haben einige Nutzer über Probleme beim Verbinden der Konsole mit einem Netzwerk berichtet. Seit dem Update soll es in manchen Fällen nicht mehr möglich sein, sich mit dem eigenen WLAN-Zugangspunkt zu verbinden. Nachdem mehrfach probiert wurde sich mit dem Netzwerk zu verbinden, ist lediglich eine Fehlermeldung angezeigt worden. Der entsprechende Fehlercode hierfür lautet NW-31297-2. Normalerweise bedeutet dies, dass das eingegebene Passwort fehlerhaft ist. Der WLAN-Schlüssel soll den betroffenen Nutzern zufolge jedoch korrekt angegeben worden sein.

LAN-Verbindung funktioniert weiterhin
Doch einige Spieler haben das Problem nicht einfach so hingenommen. Stattdessen wurde versucht, über eine LAN-Verbindung in das Internet zu gelangen, indem ein entsprechendes Ethernet-Kabel von der Konsole bis zum eigenen Router verlegt wurde. Andere wiederum konnten den Fehler beheben, indem das Passwort des eigenen WLAN-Netzwerks komplett entfernt wurde. Davon raten wir allerdings ganz klar ab: Dieses Vorgehen stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, insbesondere wenn auch noch weitere Geräte den Internetzugang verwenden.

Bislang hat sich Sony noch nicht zu dem Problem geäußert. Der Versuch einiger Nutzer, den Support des Unternehmens um Hilfe zu fragen, wurde mit dem Verweis auf den eigenen Internet-Provider abgeschmettert. Hierbei dürfte es sich wohl um eine Standard-Antwort des Kundenservice handeln. In vielen ähnlichen Fällen konnte das Problem durch eine Überprüfung der eigenen DSL-Leitung oder des eigenen WLAN-Netzwerks behoben werden.

Quelle; winfuture
 
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