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[h=1]Platini: Zeitstrafe statt Gelb[/h]
UEFA-Präsident Michel Platini hat sich für die Einführung von Zeitstrafen anstelle des Zeigens der gelben Verwarnungskarte stark gemacht.
"Ich würde gerne den Spieler, der ein Foul begangen hat, für zehn oder 15 Minuten aus dem Spiel nehmen. So wie im Rugby", sagte der 58-Jährige im Interview mit der spanischen Tageszeitung "AS".
Diese Vorgehensweise würde der gegnerischen Mannschaft im Spiel zugute kommen. Von einer Gelbsperre profitiere hingegen ein drittes Team.
"Man muss sehen, ob dieser Vorschlag umgesetzt werden kann. Es ist eine Idee, die noch reifen muss. Man muss schauen, ob es wirklich gut für das Spiel ist", sagte "Platoche", der Chef der Europäischen Fußball-Union (UEFA).
FIFA-Präsident Joseph S. Blatter wollte am Donnerstag in Costa do Sauipe zum Platini-Vorschlag nichts sagen und verwies auf das bewährte System der Verwarnungen per Gelber Karten.
sport1.de
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Michel Platini ist seit 2007 UEFA-Präsident UEFA-Präsident Michel Platini hat sich für die Einführung von Zeitstrafen anstelle des Zeigens der gelben Verwarnungskarte stark gemacht.
"Ich würde gerne den Spieler, der ein Foul begangen hat, für zehn oder 15 Minuten aus dem Spiel nehmen. So wie im Rugby", sagte der 58-Jährige im Interview mit der spanischen Tageszeitung "AS".
Diese Vorgehensweise würde der gegnerischen Mannschaft im Spiel zugute kommen. Von einer Gelbsperre profitiere hingegen ein drittes Team.
"Man muss sehen, ob dieser Vorschlag umgesetzt werden kann. Es ist eine Idee, die noch reifen muss. Man muss schauen, ob es wirklich gut für das Spiel ist", sagte "Platoche", der Chef der Europäischen Fußball-Union (UEFA).
FIFA-Präsident Joseph S. Blatter wollte am Donnerstag in Costa do Sauipe zum Platini-Vorschlag nichts sagen und verwies auf das bewährte System der Verwarnungen per Gelber Karten.
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