Philips bzw. das in Europa dahinter stehende TP Vision, will seine TV-Strategie ein wenig anpassen. Demnach werde man etwa 2021 und 2022 mit neuen Chips von MediaTek arbeiten und relativ breit Unterstützung für HDMI 2.1 einführen. Das dürfte Gamer freuen, die dadurch mehr Optionen erhalten. Denn in Verbindung mit einer Next-Generation-Konsole ist HDMI 2.1 für Features wie VRR, ALLM und 4K bei 120 Hz wichtig.
Die High-End-Fernseher von Philips sollen einen angepassten MediaTek MT9950 verwenden. Diese Custom-Variante soll auf den Namen MT9970A hören. Toengel nennt auch schon die weiteren Angaben, denn der SoC wird ein Quad-Core mit 1,8 GHz Takt auf Basis der ARM Cortex-A73 sein. Er operiert mit bis zu 8,5 GByte RAM und bietet HDMI 2.1a für Bandbreiten von 48 Gbps und 4K bei bis zu 120 Hz bzw. 8K mit 60 Hz. Auch VRR und Chroma 4:4:4 werden unterstützt. Jener Chip solle in allen TV-Geräten ab der 8000er-Serie stecken. Inbegriffen wären dann also auch neue OLEDs und die Modelle der Serie „The One“ (8506).
Dazu geselle sich aber noch der MediaTek MT9602 (auch als T32 bekannt) für Mittelklasse-TVs. Auch hier sei HDMI 2.1a an Bord. Allerdings basiert der SoC auf vier Kernen der Reihe ARM Cortex-A53 mit 1,5 GHz Takt und unterstützt bis zu 2 GByte RAM und lediglich 4K-Auflösungen, kein 8K. Dieser Chip werde wiederum wohl in den höheren 7000er-Modellreihen stecken – etwa den 7806 und 7906.
In beiden Fällen wird Philips die Chips mit Android TV kombinieren. Vor allem die Midrange-Plattform wäre dabei für die Marke ein Kurswechsel. Das deutet auch darauf hin, dass Philips sein eigenes System Saphi weiter ins Abseits schieben könnte. Verkehrt wäre das nicht, denn Android TV bietet deutlich mehr Apps und Funktionen. Dazu sollte aber noch der Hinweis erfolgen, dass alle Angaben aktuell noch auf Gerüchten basieren. Philips bzw. TP Vision haben leider noch keine offiziellen Informationen herausgegeben.
Quelle; Caschy
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Die High-End-Fernseher von Philips sollen einen angepassten MediaTek MT9950 verwenden. Diese Custom-Variante soll auf den Namen MT9970A hören. Toengel nennt auch schon die weiteren Angaben, denn der SoC wird ein Quad-Core mit 1,8 GHz Takt auf Basis der ARM Cortex-A73 sein. Er operiert mit bis zu 8,5 GByte RAM und bietet HDMI 2.1a für Bandbreiten von 48 Gbps und 4K bei bis zu 120 Hz bzw. 8K mit 60 Hz. Auch VRR und Chroma 4:4:4 werden unterstützt. Jener Chip solle in allen TV-Geräten ab der 8000er-Serie stecken. Inbegriffen wären dann also auch neue OLEDs und die Modelle der Serie „The One“ (8506).
Dazu geselle sich aber noch der MediaTek MT9602 (auch als T32 bekannt) für Mittelklasse-TVs. Auch hier sei HDMI 2.1a an Bord. Allerdings basiert der SoC auf vier Kernen der Reihe ARM Cortex-A53 mit 1,5 GHz Takt und unterstützt bis zu 2 GByte RAM und lediglich 4K-Auflösungen, kein 8K. Dieser Chip werde wiederum wohl in den höheren 7000er-Modellreihen stecken – etwa den 7806 und 7906.
In beiden Fällen wird Philips die Chips mit Android TV kombinieren. Vor allem die Midrange-Plattform wäre dabei für die Marke ein Kurswechsel. Das deutet auch darauf hin, dass Philips sein eigenes System Saphi weiter ins Abseits schieben könnte. Verkehrt wäre das nicht, denn Android TV bietet deutlich mehr Apps und Funktionen. Dazu sollte aber noch der Hinweis erfolgen, dass alle Angaben aktuell noch auf Gerüchten basieren. Philips bzw. TP Vision haben leider noch keine offiziellen Informationen herausgegeben.
Quelle; Caschy