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Perfekt! Marin wechselt von Gladbach zu Werder
Das Hick-Hack ist vorbei. SPORT BILD online erfuhr: Der Wechsel von U-21-Nationalspieler Marko Marin von Borussia Mönchengladbach zu Werder Bremen ist nun perfekt. Und soll im Laufe des Tages offiziell bekannt gegeben werden.
Der Transfer des Mittelfeldspielers stand auf der Kippe. Gladbachs Sportdirektor Max Eberl hatte den Transfer zuletzt infrage gestellt und auf Differenzen bei der Ablösevorstellung verwiesen.
„Wir haben ein faires und marktgerechtes Angebot abgegeben. Da sollte man eine Einigung finden. Wir werden alles daransetzen, dass es klappen wird. Schließlich will Marko ja auch unbedingt zu uns“, hatte Werders Sportchef Klaus Allofs.
Quelle: Link veralten (gelöscht)
Gladbachs Sportdirektor Max Eberl hatte den Wechsel zuletzt infrage gestellt und auf Differenzen bei der Ablösevorstellung verwiesen. Die Bremer bieten für den Nationalspieler, der derzeit mit der U 21 bei der EM in Schweden um den Titel kämpft, angeblich 6,5 Millionen Euro. Die Borussia sollte rund zwei Millionen mehr fordern.
Das Hick-Hack ist vorbei. SPORT BILD online erfuhr: Der Wechsel von U-21-Nationalspieler Marko Marin von Borussia Mönchengladbach zu Werder Bremen ist nun perfekt. Und soll im Laufe des Tages offiziell bekannt gegeben werden.
Der Transfer des Mittelfeldspielers stand auf der Kippe. Gladbachs Sportdirektor Max Eberl hatte den Transfer zuletzt infrage gestellt und auf Differenzen bei der Ablösevorstellung verwiesen.
„Wir haben ein faires und marktgerechtes Angebot abgegeben. Da sollte man eine Einigung finden. Wir werden alles daransetzen, dass es klappen wird. Schließlich will Marko ja auch unbedingt zu uns“, hatte Werders Sportchef Klaus Allofs.
Quelle: Link veralten (gelöscht)
Gladbachs Sportdirektor Max Eberl hatte den Wechsel zuletzt infrage gestellt und auf Differenzen bei der Ablösevorstellung verwiesen. Die Bremer bieten für den Nationalspieler, der derzeit mit der U 21 bei der EM in Schweden um den Titel kämpft, angeblich 6,5 Millionen Euro. Die Borussia sollte rund zwei Millionen mehr fordern.