Und weiter? Warum soll ich die Teile mit Anschlüssen unnötig aufblähen, wo die USB-C/Thunderbolt-Anschlüße alles können?
@lui88 Seit Jahren heulen die Leute rum, dass endlich auf USB-C gesetzt werden soll. Jetzt setzen es einige Anbieter um und schon wird wieder geflennt, dass man ja plötzlich keine "normalen" USB-Sticks mehr anschließen könne ohne Adapter. Stell dir mal vor, dass es seit Jahren "normale" USB-Sticks gibt, die einen USB-C-Anschluss haben...
Ich hab auch noch ne PS/2-Tastatur und Maus hier rum fliegen, die kann ich an meinen Rechner auch nicht anschließen, weil der keine normalen PS/2-Anschlüsse mehr hat, sondern nur noch diese neumodischen USB-A-Anschlüsse für die man dann einen Adapter braucht, wenn man PS/2-, DIN- oder Gameport-Geräte anschließen will... Na ja, egal. Ich schließe jetzt erstmal meinen Drucker an die parallele Schnittstelle am Rechner an. Wie? Die hat der auch nicht mehr und ich brauche jetzt einen Adapter von LPT auf USB? Muss ich mir mal auf meiner externen Platte, die nen FireWire-Anschluss hat, speichern, wenn ich die per Adapter an USB angeschlossen habe...
Ganz ehrlich? Wenn es nach so Typen wie dir ginge, dann hätten wir im Computer-Bereich überhaupt keine Entwicklung mehr. Es ist nunmal eine Tatsache, dass USB-C-Anschlüsse wesentlich kompakter sind als die "alten" USB-A und man so nen Haufen Platz spart. Dass man dann nun mal, vor allem in der Übergangszeit, Adapter braucht, um die alten Geräte an den "neuen" Schnittstellen betreiben zu können, ist nun mal Tatsache. Das war bei seriellen, parallelen oder sonst welchen Anschlüssen ebenfalls so, als die Rechner plötzlich nur noch USB-A-Anschlüsse hatten.
Wenn dich der Adapter stört, dann brauchst du dir ja keinen Rechner zu kaufen, der ausschließlich moderne Anschlüsse besitzt. Auch wenn dir Apple nicht sympathisch ist, zwingt dich keiner einen zu kaufen. Aber lass doch bitte dieses "Fanboy"-Geheule, wenn dir die Argumente ausgehen...
Um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: Mac sind, was den Support des Herstellers angeht, immer noch eine Hausnummer besser als Windows-Rechner. Das OS ist, im Gegensatz zu Windows und auch Linux, einfach und simpel. Wenn ich einen Mac neu aufsetze, dann installiere ich das OS und Updates, die dafür veröffentlicht wurden, seit ich das Installationsmedium erstellt habe. Keine Treiberinstallation, sofern ich nichts exotisches am Rechner betreiben möchte. Bei WIndows müssen zwangsläufig Treiber installiert werden, die man, unter Umständen, auch erstmal suchen muss.
Software gibt es dafür auch im Überfluß, auch für den Bildungsbereich. Akkulaufzeit ist im Vergleich zu anderen Laptops, die ich hier zu Verfügung habe, auch überdurchschnittlich. Und auch der Wertverfall ist bei den Teilen in keinem Umfang mit dem eines Windows-Rechners zu vergleichen.
Es spricht nichts gegen einen WIndows-Laptop, aber was das Arbeiten angeht, so würde ich hier immer einen Mac einem Windows-Laptop vorziehen.
völliger humbug die dinger.
