Paypal bietet einen neuen Service, bei dem Nutzer per Link Zahlungsaufforderungen an andere Nutzer schicken können. Die gewünschte Summe kann man direkt im Link angeben.
Bezahldienstleister Paypal hat den neuen Dienst Paypal.me vorgestellt, mit dem Paypal-Nutzer über das Verschicken eines Links Zahlungen von anderen Nutzern anfordern können. Um einen solchen Bezahllink einzurichten, muss man einen Paypal-Account besitzen und sich bei Paypal.me mit dem Wunschnamen eintragen. Öffnet man den Link im Browser, führt das zu einer Profilseite, in der die Paypal-Zahlung an das zugehörige Konto mit Bestätigung per Passwort angewiesen werden kann.
Für jedes Paypalkonto kann dabei nur einer dieser persönlichen Forderungslinks eingerichtet werden. Der gewünschte Betrag lässt sich an den Link anhängen, bei "/20,53" wird dann zum Beispiel die Summe 20,53 im Onlineformular voreingestellt. Verschiedene Währungen lassen sich offenbar nicht im Link angeben.
"Einfache und charmante" Zahlungsaufforderung
Die Zahlungen in Euro zwischen Privatnutzern sollen in der EU kostenlos bleiben, bei Auslandszahlungen und Währungswechseln gelten die Gebühren je nach Ländern. Für Nutzer mit Geschäftskonto fallen die Standardgebühren an. Gleiches gilt bei Privatnutzern, wenn der Bezahler die Option des Käuferschutzes aktiviert.
Die Forderungslinks sind laut Paypal eine "einfache und charmante“ Art, "Freunde und Familie daran zu erinnern“, dass man noch Geld von ihnen bekommt. Neben Deutschland ist der Dienst derzeit in 17 Ländern verfügbar, darunter die USA, Großbritannien, Frankreich, Österreich, Russland und die Türkei.
Quelle: heise
Bezahldienstleister Paypal hat den neuen Dienst Paypal.me vorgestellt, mit dem Paypal-Nutzer über das Verschicken eines Links Zahlungen von anderen Nutzern anfordern können. Um einen solchen Bezahllink einzurichten, muss man einen Paypal-Account besitzen und sich bei Paypal.me mit dem Wunschnamen eintragen. Öffnet man den Link im Browser, führt das zu einer Profilseite, in der die Paypal-Zahlung an das zugehörige Konto mit Bestätigung per Passwort angewiesen werden kann.
Für jedes Paypalkonto kann dabei nur einer dieser persönlichen Forderungslinks eingerichtet werden. Der gewünschte Betrag lässt sich an den Link anhängen, bei "/20,53" wird dann zum Beispiel die Summe 20,53 im Onlineformular voreingestellt. Verschiedene Währungen lassen sich offenbar nicht im Link angeben.
"Einfache und charmante" Zahlungsaufforderung
Die Zahlungen in Euro zwischen Privatnutzern sollen in der EU kostenlos bleiben, bei Auslandszahlungen und Währungswechseln gelten die Gebühren je nach Ländern. Für Nutzer mit Geschäftskonto fallen die Standardgebühren an. Gleiches gilt bei Privatnutzern, wenn der Bezahler die Option des Käuferschutzes aktiviert.
Die Forderungslinks sind laut Paypal eine "einfache und charmante“ Art, "Freunde und Familie daran zu erinnern“, dass man noch Geld von ihnen bekommt. Neben Deutschland ist der Dienst derzeit in 17 Ländern verfügbar, darunter die USA, Großbritannien, Frankreich, Österreich, Russland und die Türkei.
Quelle: heise