Der Security-Chef des Bezahldienstes Paypal, Michael Barrett, hält Passwörter und PINs für nahezu überholt. Während einer Rede auf der Techmesse Interop sagte er, die Zukunft liege in stärkeren Authentifizierungsmethoden wie Fingerabdrücken oder Tokens. Und ganz nebenbei erwähnte er, dass Apples iPhone 5S bereits ein solches robustes Login-Tool im Gepäck haben könnte.
Barrett arbeitet nämlich nicht nur bei Paypal, sondern ist auch Chef der Fast IdentityOnline (FIDO) Alliance, die auf neue Authentifizierungs-Mechanismen, bestehend aus Hardware, Link ist nicht mehr aktiv. und Internetdiensten setzt. Laut Barrett ist das Interesse bei Internetfirmen und Security-Herstellern groß. Und auch ein großer Hersteller aus Cupertino werde noch in diesem Jahr mit einem Smartphone auf den Markt kommen, das einen Fingerprint-Sensor integriert hat. Damit kann nur Apple gemeint sein.
Zukunfstmusik, die man heute schon leise hört
Zuletzt haben eine Reihe von Herstellern, Anbietern und Wissenschaftlern das Ende von Passwörtern als alleiniges Login-System angedeutet. Erst vergangene Woche hatte Google Link ist nicht mehr aktiv. – auch bei der FIDO aktiv –, die Zwei-Faktor-Authentifizierung zur Pflicht machen zu wollen. Die beinhaltet zwar auch ein Passwort, der Nutzer benötigt aber zusätzlich noch einen Code, um sich Zugang zu verschaffen. Und Forscher sind dabei, selbst zusätzliche Geräte wie solche für die Gesichtserkennung überflüssig zu machen. Sie Link ist nicht mehr aktiv. ihre 'Passwörter', oder besser: Sequenzen aus Liedern oder Ereignissen, die Systeme dann wiederum als Login-Aufforderung verstehen können.
Für den Paypal-Manager sind das deutliche Anzeichen, wenn auch 2013 nicht das letzte Jahr sein werde, in dem Passwörter benutzt würden. "Klassische Passwörter sind per se unsicher, und Anwender machen es nicht besser, indem sie Zeilen wie '12345' oder 'abc' eingeben", so Barrett. Außerdem würden überall die gleichen benutzt, egal ob beim klar abzusichernden Online-Banking oder beim Zugang zu einer weniger wichtigen Link ist nicht mehr aktiv.. Das werde sich in Zukunft ändern.
Quelle: chip
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Old School: Passwörer eintippen soll bald ein Relikt der Vergangenheit sein.
Barrett arbeitet nämlich nicht nur bei Paypal, sondern ist auch Chef der Fast IdentityOnline (FIDO) Alliance, die auf neue Authentifizierungs-Mechanismen, bestehend aus Hardware, Link ist nicht mehr aktiv. und Internetdiensten setzt. Laut Barrett ist das Interesse bei Internetfirmen und Security-Herstellern groß. Und auch ein großer Hersteller aus Cupertino werde noch in diesem Jahr mit einem Smartphone auf den Markt kommen, das einen Fingerprint-Sensor integriert hat. Damit kann nur Apple gemeint sein.
Zukunfstmusik, die man heute schon leise hört
Zuletzt haben eine Reihe von Herstellern, Anbietern und Wissenschaftlern das Ende von Passwörtern als alleiniges Login-System angedeutet. Erst vergangene Woche hatte Google Link ist nicht mehr aktiv. – auch bei der FIDO aktiv –, die Zwei-Faktor-Authentifizierung zur Pflicht machen zu wollen. Die beinhaltet zwar auch ein Passwort, der Nutzer benötigt aber zusätzlich noch einen Code, um sich Zugang zu verschaffen. Und Forscher sind dabei, selbst zusätzliche Geräte wie solche für die Gesichtserkennung überflüssig zu machen. Sie Link ist nicht mehr aktiv. ihre 'Passwörter', oder besser: Sequenzen aus Liedern oder Ereignissen, die Systeme dann wiederum als Login-Aufforderung verstehen können.
Für den Paypal-Manager sind das deutliche Anzeichen, wenn auch 2013 nicht das letzte Jahr sein werde, in dem Passwörter benutzt würden. "Klassische Passwörter sind per se unsicher, und Anwender machen es nicht besser, indem sie Zeilen wie '12345' oder 'abc' eingeben", so Barrett. Außerdem würden überall die gleichen benutzt, egal ob beim klar abzusichernden Online-Banking oder beim Zugang zu einer weniger wichtigen Link ist nicht mehr aktiv.. Das werde sich in Zukunft ändern.
Quelle: chip