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PayTV Pay-TV-Programmangebot wächst: 89 Sender, 67 in HD-Qualität

Die Zahl der Pay-TV-Sender in Deutschland ist 2013 auf 89 angewachsen. Immerhin 67 davon sendeten ihr Programm bereits in HD. Laut einer Studie des VPRT wurden dabei insgesamt mehr als 14 000 Sendungen als deutsche Erstausstrahlungen gezeigt.

Das Angebot an Pay-TV-Programmen in Deutschland wächst stetig. Gemäß einer Analyse des Arbeitskreises "Digital Pay-TV" des Verbandes Privater Rundfunk- und Telemedien (VPRT) gab es 2013 bereits 89 Bezahlsender. Immerhin 67 davon, also rund drei Viertel, sendeten ihr Programm bereits in HD-Qualität. Die meisten Sender gab es dabei im Bereich Unterhaltung. Insgesamt 40 Kanäle haben sich demnach hauptsächlich auf Filme, Serien und Shows spezialisiert. An zweiter Stelle kommen die Sportsender, derer es 16 gibt. Auch die Zahl der Dokumentationssender lag im vergangenen Jahr bei 16. Hinzu kommen neun Musiksender und acht Kanäle mit Kinderprogrammen.

Nach Schätzungen des VPRT haben die Pay-TV-Sender 2013 insgesamt rund 800 Millionen Euro in ihre Programme investiert. Dabei liefen über 14 000 Filme, Serien, Sportereignisse, Dokumentationen, Kinder und Musikprogramme als deutsche Erstausstrahlungen. Den größten Anteil daran hatten mit 39 Prozent die Sportsendungen, gefolgt von fiktionalen Programmen (Filme, Serien) mit 31 Prozent. Dokumentationen machten einen Anteil von 17 Prozent an den Erstausstrahlungen aus, Kinderprogramme kamen auf zehn Prozent und Musiksendungen auf drei Prozent.

Seine Reichweite hat das Pay-TV im vergangenen Jahr unter anderem über die mobilen Verbreitungswege erhöht. So wurden beispielsweise 1,3 Millionen Episoden der Serie "Game of Thrones" über Sky Go abgerufen. Frank Giersberg, Leiter Marktentwicklung im VPRT, zog ein positives Fazit der Marktetrachtung: "Die Analyse der Pay-TV-Programme 2013 veranschaulicht, welche Qualität und Programmvielfalt das private Fernsehen in Deutschland auch im Bereich der Pay-TV-Angebote bietet." Für die kommenden Jahre erwarte man hier weitere Wachstumsmärkte.

Quelle: Digitalfernsehen
 
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