Pay-TV-Anbieter Premiere nimmt wichtige Hürde für Kapitalerhöhung – Bericht
30.03.2009
Der Münchener Pay-TV-Anbieter Premiere steht nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ (Ausgabe vom 30. März) offenbar kurz davor, ein wichtiges Hindernis für die dringend nötige Kapitalerhöhung aus dem Weg zu räumen. Es heißt, Premiere habe über eine Anwaltskanzlei mit mehreren Kleinanlegern verhandelt, die auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 26. Februar Widerspruch eingelegt hätten. Dem „Spiegel“ zufolge hätte eine entsprechende Klage der Kleinaktionäre binnen eines Monats eingereicht werden müssen. Diese hätte die Kapitalerhöhung verzögern können. Wie der „Spiegel“ unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, gebe es jedoch keine Anzeichen für eine Klage der Kleinaktionäre. Die Kapitalerhöhung soll planmäßig bis Ende April abgeschlossen sein.
Q:infosat
30.03.2009
Der Münchener Pay-TV-Anbieter Premiere steht nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ (Ausgabe vom 30. März) offenbar kurz davor, ein wichtiges Hindernis für die dringend nötige Kapitalerhöhung aus dem Weg zu räumen. Es heißt, Premiere habe über eine Anwaltskanzlei mit mehreren Kleinanlegern verhandelt, die auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 26. Februar Widerspruch eingelegt hätten. Dem „Spiegel“ zufolge hätte eine entsprechende Klage der Kleinaktionäre binnen eines Monats eingereicht werden müssen. Diese hätte die Kapitalerhöhung verzögern können. Wie der „Spiegel“ unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, gebe es jedoch keine Anzeichen für eine Klage der Kleinaktionäre. Die Kapitalerhöhung soll planmäßig bis Ende April abgeschlossen sein.
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