josef.13
Boardveteran
Die Parrot Mambo FPV bietet Einsteigern ein Komplettpaket für Drohnenrennen: Das Set besteht aus dem Mambo-Quadcopter, einer Kamera und einem Headset, in das der Nutzer sein Smartphone steckt. Richtig schnell ist der Copter allerdings nicht - Zielgruppe dürften eher Anfänger und Spaßpiloten sein.
Der französische Hersteller Parrot hat eine FPV-Version seiner Mambo-Drohne vorgestellt. Die Mambo FPV besteht aus dem Quadcopter selbst, einer Kamera und einem Headset. Käufer bekommen also alles, was sie für den FPV-Flug benötigen.
Das Headset hat keine eingebauten Displays, stattdessen wird ein Smartphone eingeschoben. Die auf der Drohne montierte Kamera überträgt ihr Signal an das Smartphone, der Pilot sieht das 3D-Bild auf dem Bildschirm im Headset. So ist eine Steuerung aus der Ich-Perspektive (first person view, FPV) möglich.
Die Mambo FPV wird mit einer Fernsteuerung ausgeliefert. (Bild: Parrot
Die Kamera der Mambo FPV (Bild: Parrot)
Die Mambo FPV mit Kamera und Headset (Bild: Parrot)
Die Mambo FPV mit montierter Kamera (Bild: Parrot)
Das Headset der Mambo FPV (Bild: Parrot)
Die Kamera überträgt Videos in einer Qualität von 720p. Für Aufzeichnungen ist das zu wenig, zum Fliegen genügt eine derartige Auflösung aber.
Spitzengeschwindigkeit ist nur bedingt renntauglich
Der Mambo-Copter erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 30 km/h, was für ernstzunehmende Rennen zu wenig ist. Für Hobbypiloten oder Drone-Racing-Einsteiger dürfte eine derartige Geschwindigkeit aber ausreichen. Als Übungsdrohne können wir uns die Mambo FPV durchaus vorstellen.
Der Akku soll mit angeschlossener Kamera eine Flugzeit von acht Minuten ermöglichen. Ohne Kamera soll die Drohne zehn Minuten in der Luft bleiben. Im Lieferumfang befindet sich nur ein Akku, für durchgehenden Flugspaß sollten sich Käufer entsprechend weitere Akkus zulegen. Ein Akku soll in 30 Minuten wieder aufgeladen sein.
Drei Flugmodi mit verschiedenen Stabilisierungen
Die Mambo FPV bietet drei Flugmodi: Im ersten sind alle Stabilisatoren eingeschaltet, dieser eignet sich für Anfänger zum Üben. Beim zweiten Modus ist die horizontale Stabilisierung ausgeschaltet, der Copter lässt sich entsprechend schneller fliegen. Der dritte Modus kommt komplett ohne Stabilisierung aus, entsprechend eignet er sich am besten für Rennen.
Die Mambo FPV wird mit einer Fernsteuerung ausgeliefert, kann aber auch über ein Smartphone und Parrots App gesteuert werden. Die Drohne soll in Kürze erhältlich sein und 180 Euro inklusive sämtlichem Zubehör kosten.
Quelle; golem
Der französische Hersteller Parrot hat eine FPV-Version seiner Mambo-Drohne vorgestellt. Die Mambo FPV besteht aus dem Quadcopter selbst, einer Kamera und einem Headset. Käufer bekommen also alles, was sie für den FPV-Flug benötigen.
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(1:05)Das Headset hat keine eingebauten Displays, stattdessen wird ein Smartphone eingeschoben. Die auf der Drohne montierte Kamera überträgt ihr Signal an das Smartphone, der Pilot sieht das 3D-Bild auf dem Bildschirm im Headset. So ist eine Steuerung aus der Ich-Perspektive (first person view, FPV) möglich.
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Die Mambo FPV wird mit einer Fernsteuerung ausgeliefert. (Bild: Parrot
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Die Kamera der Mambo FPV (Bild: Parrot)
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Die Mambo FPV mit Kamera und Headset (Bild: Parrot)
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Die Mambo FPV mit montierter Kamera (Bild: Parrot)
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Das Headset der Mambo FPV (Bild: Parrot)
Die Kamera überträgt Videos in einer Qualität von 720p. Für Aufzeichnungen ist das zu wenig, zum Fliegen genügt eine derartige Auflösung aber.
Spitzengeschwindigkeit ist nur bedingt renntauglich
Der Mambo-Copter erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 30 km/h, was für ernstzunehmende Rennen zu wenig ist. Für Hobbypiloten oder Drone-Racing-Einsteiger dürfte eine derartige Geschwindigkeit aber ausreichen. Als Übungsdrohne können wir uns die Mambo FPV durchaus vorstellen.
Der Akku soll mit angeschlossener Kamera eine Flugzeit von acht Minuten ermöglichen. Ohne Kamera soll die Drohne zehn Minuten in der Luft bleiben. Im Lieferumfang befindet sich nur ein Akku, für durchgehenden Flugspaß sollten sich Käufer entsprechend weitere Akkus zulegen. Ein Akku soll in 30 Minuten wieder aufgeladen sein.
Drei Flugmodi mit verschiedenen Stabilisierungen
Die Mambo FPV bietet drei Flugmodi: Im ersten sind alle Stabilisatoren eingeschaltet, dieser eignet sich für Anfänger zum Üben. Beim zweiten Modus ist die horizontale Stabilisierung ausgeschaltet, der Copter lässt sich entsprechend schneller fliegen. Der dritte Modus kommt komplett ohne Stabilisierung aus, entsprechend eignet er sich am besten für Rennen.
Die Mambo FPV wird mit einer Fernsteuerung ausgeliefert, kann aber auch über ein Smartphone und Parrots App gesteuert werden. Die Drohne soll in Kürze erhältlich sein und 180 Euro inklusive sämtlichem Zubehör kosten.
Quelle; golem