Quantcast
Aktuelles
Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Hardware & Software OpenOffice 4

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.


Open Office Download

Ausführung: 4.1.15

Aktualisieren: 10-01-2024, 00:00

Softwaretyp: Freeware

Sprache: Deutsch

System(e): Windows 10/11

Preis: 0 EUR

OpenOffice bietet alles, was zu einem Office Paket für die Büroarbeit gehört.
Der kostenlose Download der deutschsprachige Software beinhaltet das Textverarbeitungsprogramm “Writer”, die Tabellenkalkulation “Calc”, den PowerPoint Klon “Impress” als Präsentationssoftware, das Datenbankmodul “Base” und die Grafiksoftware “Draw”.
Mit dem neuem Design und modulbasiertem Aufbau lässt sich Open Office sehr leicht bedienen und ist gerade für Umsteiger von Microsoft Office eine Alternative, die sich nicht an das neue Bedienkonzept von MS Office seit 2007 umgewöhnen möchten.

Das OpenOffice-Paket basiert auf demselben Quellcode wie Star Office 7, verzichtet aber aus lizenzrechtlichen Gründen auf einige Module von Drittanbietern.
Auf Wunsch kann die OpenOffice Software mit Microsoft Office Dateien aus Word, Excel, PowerPoint oder Access verknüpft werden, beim Aufruf einer DOC-Datei aus Word etwa startet dann die Textverarbeitung “Writer” von OpenOffice.
Zu den neuen Features der Bürosoftware gehören ein Serienbrief Assistent, die Möglichkeit passwortgeschützte Microsoft Dokumente zu öffnen und auch der PDF Export geht bei Open Office schnell von der Hand.
Selbst passwortgeschützte Dateien aus Drittprogrammen lassen sich in der neuen Version öffnen, sofern Sie das Passwort kennen.

Zahlreiche Filter erlauben also nicht nur den Import von Dateien aus fremden Programmen, sondern auch den Export.
So können Sie zum Beispiel Textdokumente gleich im richtigen Format für Word speichern und so recht problemlos zwischen einem Arbeitsrechner mit Office Suite und OpenOffice auf Ihrem Heimrechner hin und her wechseln.

Kleinere Inkompatibilitäten sind allerdings nicht vermeidbar, vor allem in der Tabellenkalkulation zwischen OpenOffice Calc und MS Office Excel, sofern es um komplexe Diagramme geht.
In der Regel lassen sich Unstimmigkeiten mit ein paar Klicks aber schnell beheben.

Bitte beachten Sie, dass der Download von OpenOffice in etwa 160 MB groß ist und je nach Bandbreite einiges an Zeit beanspruchen kann.

Tipp:
Office zum Installieren auf dem PC oder in der Cloud? Gratis, zum Kauf oder als Abo? PC-WELT erläutert Vor-und Nachteile der verschiedenen Varianten und wie Sie damit auch im Team und per Smartphone produktiv arbeiten.


Quelle: PC-Welt
 
Es sollte aber erwähnt sein, dass das "richtige" Programm seit vielen Jahren nicht mehr OpenOffice ist, sondern LibreOffice, weil dort nämlich die Entwickler tätig sind und OpenOffice seit Version 4 nur ein "Fork" ist.
 
Hier ein kleiner Wissensauszug, zur Entstehung von Open Office und Libre Office.

Einführung OpenOffice vs. LibreOffice: Wer war zuerst da?​

Direkt vorweg: Alles begann mit OpenOffice. Den Ursprung nahm die Anwendung als kommerzielles Office-Produkt des deutschen Unternehmens Star Division. Das Unternehmen brachte bereits 1995 mit StarOffice 3.0 eine Office-Lösung für Windows, OS/2 und Mac auf den Markt. Star Division wurde 1999 vom kalifornischen Sun Microsystems gekauft – im selben Jahr erschien daraufhin das kostenlose Sun StarOffice 5.2. Dies war die Vorstufe von OpenOffice, da ein Jahr später der Quelltext von StarOffice freigegeben wurde, sodass Entwickler diesen einsehen und für ihre Zwecke nutzen konnten.
Damit war OpenOffice.org geboren und die Verbreitung der kostenlosen Software nahm ihren Lauf. OpenOffice ist durch den offenen Quelltext eine sogenannte Open-Source-Applikation, was sich in der Namensgebung widerspiegelt. Das bedeutet, dass Nutzer durch Zugriff auf den Quellcode selbst Anpassungen vornehmen oder Teile des Codes von OpenOffice für eigene Zwecke nutzen können.
10 Jahre nach der Entstehung von OpenOffice wurde Sun Microsystems vom Branchenriesen Oracle gekauft, womit 2011 auch das mittlerweile von StarOffice zu Oracle Open Office benannte Produkt eingestellt wurde und damit die kommerzielle Variante der Office-Lösung verschwand. OpenOffice wurde zu diesem Zeitpunkt zu Apache OpenOffice.org umbenannt.
Die Übernahme von Sun Microsystems durch Oracle markiert zugleich den Start von LibreOffice: Da das US-Unternehmen Oracle einen kommerziellen Nutzen anstrebte, wanderten Teile der Entwickler ab, gründeten in der Folge eine eigene Stiftung namens „The Document Foundation“ und setzen ihre Vision des OpenOffice-Projekts seitdem unter dem Namen LibreOffice fort. Laut einer Analyse der Foundation gab es 2018 rund 200 Millionen LibreOffice-Nutzer weltweit, von denen eine große Anzahl aus Linux-Nutzern besteht.
 
Zurück
Oben