Übernahme: Vodafone bietet 16,5 Mrd. Euro für Unitymedia
Vodafone soll sich mit dem Unitymedia-Eigner Liberty Global auf eine Übernahme des Kabelbetreibers geeinigt haben. Das berichtet die Financial Times.
Schon im Februar hatte die Financial Times die Übernahmegespräche zwischen den beiden Konzernen an die Öffentlichkeit und damit die Unternehmen letztendlich auch zu einer Bestätigung der Verhandlungen gebracht. Nun soll man sich einig sein heißt es und die Übernahme damit kurz bevorstehen.
16,5 Milliarden Euro
Laut den Medien-Informationen soll Vodafone für Unitymedia 16,5 Milliarden Euro geboten haben, wobei offene Verbindlichkeiten bereits mitberücksichtigt wurden (via Golem).
Vodafone soll neben dem Kabelnetzbetreiber in Deutschland auch noch an weitere europäische Betreiberfirmen von der Liberty Global Gruppe interessiert sein.
Im Februar hieß es dazu:
"Vodafone Group plc ("Vodafone") nimmt die jüngsten Pressespekulationen über eine mögliche Transaktion mit Liberty Global plc ("Liberty Global") zur Kenntnis. Vodafone bestätigt, dass sich die Gespräche mit Liberty Global über den möglichen Erwerb bestimmter sich überschneidender kontinentaleuropäischer Vermögenswerte, die sich im Besitz von Liberty Global befinden, in einem frühen Stadium befinden."
Marktbeherrschenden Stellung?
Daraufhin hatte sich gleich die Telekom im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona zu Wort gemeldet und die Übernahme als nicht hinnehmbar bezeichnet. Hinsichtlich der entstehenden marktbeherrschenden Stellung in Deutschland hätten dann so oder so die Regulierungsbehörden das letzte Wort.
Vodafone ist seit April 2014 Mehrheitseigner mit über 75 Prozent der Aktienanteile bei Kabel Deutschland. Unitymedia ist aktuell der zweite große Kabelnetzbetreiber in Deutschland und derzeit mit Pÿur (ehemals bekannt als Tele Columbus) die einzigen Konkurrenten von Vodafone.
Quelle; winfuture
Vodafone soll sich mit dem Unitymedia-Eigner Liberty Global auf eine Übernahme des Kabelbetreibers geeinigt haben. Das berichtet die Financial Times.
Schon im Februar hatte die Financial Times die Übernahmegespräche zwischen den beiden Konzernen an die Öffentlichkeit und damit die Unternehmen letztendlich auch zu einer Bestätigung der Verhandlungen gebracht. Nun soll man sich einig sein heißt es und die Übernahme damit kurz bevorstehen.
16,5 Milliarden Euro
Laut den Medien-Informationen soll Vodafone für Unitymedia 16,5 Milliarden Euro geboten haben, wobei offene Verbindlichkeiten bereits mitberücksichtigt wurden (via Golem).
Vodafone soll neben dem Kabelnetzbetreiber in Deutschland auch noch an weitere europäische Betreiberfirmen von der Liberty Global Gruppe interessiert sein.
Im Februar hieß es dazu:
"Vodafone Group plc ("Vodafone") nimmt die jüngsten Pressespekulationen über eine mögliche Transaktion mit Liberty Global plc ("Liberty Global") zur Kenntnis. Vodafone bestätigt, dass sich die Gespräche mit Liberty Global über den möglichen Erwerb bestimmter sich überschneidender kontinentaleuropäischer Vermögenswerte, die sich im Besitz von Liberty Global befinden, in einem frühen Stadium befinden."
Marktbeherrschenden Stellung?
Daraufhin hatte sich gleich die Telekom im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona zu Wort gemeldet und die Übernahme als nicht hinnehmbar bezeichnet. Hinsichtlich der entstehenden marktbeherrschenden Stellung in Deutschland hätten dann so oder so die Regulierungsbehörden das letzte Wort.
Vodafone ist seit April 2014 Mehrheitseigner mit über 75 Prozent der Aktienanteile bei Kabel Deutschland. Unitymedia ist aktuell der zweite große Kabelnetzbetreiber in Deutschland und derzeit mit Pÿur (ehemals bekannt als Tele Columbus) die einzigen Konkurrenten von Vodafone.
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