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Österreich: Streit um alte Analog-TV-Frequenzen

15.06.09 Österreich: Streit um alte Analog-TV-Frequenzen

Wien - Österreichische Mobilfunkbetreiber wollen alte Analog-TV-Frequenzen nutzen, die TV-Stationen wollen sie jedoch nicht abgeben.
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In Österreich ist ein Streit um alte TV-Frequenzen im Analogbereich ausgebrannt. Darüber berichtet das
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"Futurezone" des ORF. "Die Mobilfunker wollen die alten Analog-TV-Frequenzen, weil sich das Spektrum sehr gut dafür eignet, die bestehende GSM-Infrastruktur, also die Sendemasten, mit Breitband aufzurüsten", so das
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Der betreffende Bereich liegt demzufolge zwischen 790 bis 862 Megahertz und damit direkt unterhalb des GSM-900-Bandes. Anders als bei
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von 2,1 Gigahertz seien so für UMTS bzw. den Nachfolgedienst LTE im alten TV-Frequenzbereich des analogen Fernsehens keine neuen Masten nötig.

Im Gegenzug dazu würden jedoch die TV-Stationen nicht einsehen, warum sie einen Teil des Frequenzbereichs, der ihnen mindestens bis 2015 zugewiesen sei (470 bis 862 Megahertz), an die Mobilfunker abgeben sollen, berichtet das Portal. Sie verweisen zudem darauf, dass hochauflösendes
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immer mehr nachgefragt sei.

"Das Funkspektrum ist Allgemeingut, so wie die Luft zum Atmen. Allerdings ist es eine Ressource, die nur einmal da ist. Ähnlich wie beim Verkehr auf Straßen muss es gewisse Regeln geben, sonst passieren Unfälle", sagt Funknetzpionier Alexander List gegenüber "Futurezone".

Q: digi tv
 
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